Originaltitel: Terkel i knibe (Dänemark 2004)
Deutscher Kinostart: 22.12.2005
Länge: 78 Minuten
FSK-Freigabe: 16
Verleih: Movienet Film GmbH
Regie: Stefan Fjeldmark, Kresten Vestbjerg Andersen, Thorbjørn Christoffersen
Sprecher: Bela B. Felsenheimer (Terkel/Leon/Beate/Rita/Stewart/Jason/Sten/Saki/Dorit/Silas/Gunnar)
Kurzinhalt:
Der elfjährige Terkel hat nicht nur Probleme mit seinen Klassenkameraden Steen und Saki, die ihn gnadenlos "dissen", sondern auch mit seiner Kette rauchenden Mutter und seinem stets in eine Zeitung vertieften Vater. Zum Glück gibt es da noch seine Freunde - seinen seltsamen Kumpel Jason und den Aushilfslehrer Gunnar. Eines Tages fliegt ein anonymer Drohbrief in Terkels Schlafzimmer.
 Aber dafür ist der Film herrlich Skuril, makaber und witzig. Und Blut gibts natürlich auch ein wenig. Das man mit Bela B. nur einen einen einzigen Synchronsprecher für alle Personen hat, fällt eigentlich auch nicht weiter auf. Bei den diversen Gesangseinlagen höchstens positiv
 Aber dafür ist der Film herrlich Skuril, makaber und witzig. Und Blut gibts natürlich auch ein wenig. Das man mit Bela B. nur einen einen einzigen Synchronsprecher für alle Personen hat, fällt eigentlich auch nicht weiter auf. Bei den diversen Gesangseinlagen höchstens positiv  Die Die Lieder überhaupt waren reinste Comedy, IMO auch das Goldstück des Films,...der kleine Quan und das Lied des Onkels waren einfach zu genial. Schwarzer Humor vom feinsten.
 Die Die Lieder überhaupt waren reinste Comedy, IMO auch das Goldstück des Films,...der kleine Quan und das Lied des Onkels waren einfach zu genial. Schwarzer Humor vom feinsten.Mein Fazit: Würde ich mir nicht zum Vollpreis im Kino ansehen, aber wenn mal Kinotag ist und sich kein Blockbuster finden lässt, ist man hier genau richtig!
4 von 6* Sterne


