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    [Tag 6 - 09] 14:00 - 15:00

    Marilyn gives Jack a lead that will help him find Gredenko, but they hit a wall as Phillip takes steps to cover his tracks.

    As Lennox learns more about Reed's plan, the Vice-President pushes Wayne to reconsider his dialogue with Assad.
    In den USA als Doppelfolge mit 1:00 PM - 2:00 PM an einem Abend gelaufen, nimmt die Episode nach der Achterbahn der vorherigen Stunde das Tempo erstmal raus. Jack kehrt zur CTU zurück und muss sich dort mit dem Tod seines Bruders, für den er sich verantwortlich fühlt, gegenüber seiner Familie, der Division und sich selbst auseinandersetzen. Eine großartige Szene war, wie ich fand, der Dialog mit Buchanan in dem Jack ihn bittet, den Bericht über sein unrechtmäßiges Verhalten unverändert an die Division weiterzuleiten. Es scheint als will Jack für seine Taten büßen. Gleichzeitig wird versucht die Handlung mal wieder voran zu bringen in dem man langsam dem vermeintlichen Hintermann Gredenko auf die Spur kommt.

    Was mir nicht gefiel war die schnelle Erholung von Morris. Ich meine der Mann wurde gerade schwerst gefolter, aber er ist nicht nur körperlich schnell genesen, nein auch sein Kopf ist nach Chloe's Ansprache wieder voll da. Bei Jack ist so etwas irgendwo glaubwürdig, weil er eben ein wenig der Superman ist, aber ein normaler Techniker? Naja vielleicht kommt da noch was.

    Gegen Ende dreht die Episode dann wieder auf. Jack's Vater stellt noch einmal klar, dass er ein Arschloch ist und erpresst seine Tochter Jack zum falschen Haus zu führen, in dem sich nicht der gesuchte Gredenko sondern eine Bombe befindet. Diese letzten Minuten boten wieder beste 24 Action und bilden einen guten Kontrast zum ruhigen, dialoglastigen Beginn.

    1
    ****** eine der besten 24 Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was 24 ausmacht!
    33,33%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    66,67%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0,00%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten 24 Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0
    Zuletzt geändert von The_Sisko; 12.03.2007, 17:31. Grund: Trailer hinzugefügt
    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

    #2
    Nun beteiligt sich Tom also an einem Komplott den Präsidenten aus dem Weg zu schaffen. Und die scheinen sich nichtmal die MÜhe machen zu wollen das ganze über irgendwelche Paragraphen zu machen. Zwischendurch hatte ich immer wieder gedacht er würde sich ja vieleicht nur zum Schein auf dieses Spiel einlassen um dann Palmer warnen zu können. Aber ich hab da gar kein gutes gefühl. Der ist leider wirklich nur daran interessiert seine Ideen durchzubringen.

    Was mir gar nicht gefallen hat war die Aktion mit Marilyn.
    Abgesehen dass die Frau offensichtlich mal was mit Jack hatte, sie hat mit angesehen was er kann und welche Mittel er zur Verfügung hat. Ich verstehe nicht warum sie ihm nicht erzählt hat was mit Phillip los ist!
    Wenn überhaupt irgendjemandem dann doch Jack!
    gut, so wie das nun ausgegangen ist mit dem falschen Haus dürfte sie es ihm schon sagen, ich glaube nur dass sie es nicht unbedingt überlebt, schließlich werden sie und Mylo von zwei Killern gejagd und Mylo ist auch nur ein ComputerNerd.

    Was ich mich langsam Frage ist was mit Audrey ist. Warum wird die nicht benachrichtigt dass Jack wieder da ist. Gut, das könnte ihn ablenken, aber andererseits ist sie Profi genug um zu wissen dass er erst seinen Job tun muss.

    Naja, insgesamt 4****
    Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

    Kommentar


      #3
      Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
      Was ich mich langsam Frage ist was mit Audrey ist. Warum wird die nicht benachrichtigt dass Jack wieder da ist. Gut, das könnte ihn ablenken, aber andererseits ist sie Profi genug um zu wissen dass er erst seinen Job tun muss.
      Immer mit der Ruhe das kommt schon noch, ohne zuviel zu sagen wollen.
      Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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        #4
        Und der Schwachsinn geht weiter.
        Philipp darf einfach so am Handy seines Sohnes rumspielen der im Verdacht steht Terroristen mit einer Atomwaffe versorgt zu haben? Klar.
        Er darf in der CTU rumspazieren wie er Lustig ist? Er will Josh und Gott weiß noch wen töten um seine Firma zu retten? Klaaar.
        Warum machen die das eigentlich alles?
        Warum weiht Marilyne nicht Jack ein? Plot vor Logik.
        Morris ist nach der Folter der letzten Episode gleich wieder voll dabei? Also bitte.
        Wenigstens hatte er ne schöne Szene mit Chloe.
        Was das White House Zeugs angeht:
        Ich muss sagen, vom Grundsatz her kann ich dem Vizepräsidenten & Co nicht vorwerfen falsch zu liegen. Palmer baut gewaltige Scheise.
        Aber wie schon ausgeführt schaufelt er sich damit sein eigenes Grab. Das ganze Umsturzzeugs ist unnötig.
        Und: Das hatten wir schon in Season 2, Wiederholungen nix gut.
        Ich habe Angst um Milo...

        3.5 Sterne, das Ende war ganz nett.

        Kommentar


          #5
          Der Beginn der Folge war sehr gelungen:

          Sowohl bei der Rückkehr von Morris in die CTU als auch bei Jack überzeugt die Inszenierung.

          Das Wiedersehen zwischen Jack und Chloe war sehr schön, da die Musikuntermalung gestimmt hat und beide das sehr gut gespielt haben.
          Chloe: "Danke, dass du Morris gerettet hast. Ich bin froh, dass Fayed dich heute Morgen nicht umgebracht hat."
          Jack: "Das bin ich auch."

          Auch die beiden Szenen auf der Krankenstation zwischen Morris und Chloe waren stimmungsmäßig perfekt eingefangen, ich hätte mir allerdings gewünscht, dass Morris sich von Chloe mehr helfen lassen würde.
          Morris Reaktion verwundert mich etwas, - das hätte ich zumindest in dieser Art nicht erwartet.
          Ich finde aber, dass er sich mit seinen Schuldgefühlen ruhig Zeit lassen könnte, bis tatsächlich eine der Bomben explodiert ist.

          Von Buchanan bin ich zutiefst enttäuscht, - imo hätte er nicht anbieten dürfen den Bericht über die Folteraktion von Jack zu frisieren.
          Jacks Reaktion war aber stark. Ich finde es gut, dass er sich für einen unveränderten Bericht ausspricht und die Konsequenzen seines Handelns tragen will.
          Sutherlands Schauspiel war in der ganzen Szene herausragend, - besonders beeindruckend, wie er zugibt, dass er wollte, dass sein Bruder stirbt.

          Wayne ist mit Assads Rede offenbar nicht so wirklich glücklich, da das Gewicht wohl eher auf der Religion liegt als auf der Politik.
          Ich finde es sehr interessant, wie sachlich Assad diesen Schritt begründet und so deutlich wird, dass er die Religion nur zur Manipulation eingesetzt hat und weiter einsetzen wird um sein Ziel zu erreichen. Hoffentlich bekommt man von Assads Rede auch etwas zu hören, ich würde gerne wissen, wie Assad seine Anhänger in die andere Richtung manipulieren will.

          Ein Highlight der Folge ist sicherlich Assads Rat an den Präsidenten:
          Assad: "Als jemand, der seine Getreuen verwirrt hat durch seinen unpopulären Kurs, rate ich ihnen sich nur mit vertrauenswürdigen Leuten zu umgeben."

          Es ist zu hoffen, dass Wayne auf Assads guten Rat hört anstatt an das Gute im amerikanischen Politker zu glauben.
          Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie Wayne hier so naiv sein kann, nachdem sein Vizepräsident ihn bereits gedroht hat und er durch die Ereignisse der letzten Jahre eigentlich gewarnt sein sollte.

          Die Szenen mit Assad sind ansonsten ein wahrer Genuß, - Alexander Siddig macht das großartig.

          Toll war auch das Gespräch zwischen Lennox und Reed, - besonders wo Reed meint, dass er nur ein Mitläufer sei.

          Soweit so gut, bis hierhin ist die Folge wirklich verdammt stark aber ungefähr nach der Hälfte der Laufzeit geht es steil bergab.

          Die Einführung von Gredenko schmeckt mir überhaupt nicht, - es werden mir langsam zu viele Hintermänner.
          Offenbar soll die Einführung immer neuer Hintermänner und Beteiligter für Spannung sorgen, aber es ist leider nicht spannend und wirkt eher konfus.
          Durch Gredenkos Auftauchen wird Fayed imo abgewertet.

          Papa-Bauer nervt derzeitig auch etwas, - dass, er alles für sein Unternehmen tun will, finde ich nur begrenzt überzeugend und genau wie seine Söhne hat er auch eine Schwäche für diesen "Ich habe keine Wahl"-Mist.
          Wie er sich unbeaufsichtigt in der CTU bewegt, wirkt unfreiwillig komisch.

          Marilyn wirkt auf mich unheimlich naiv, wenn sie ihren Sohn an Papa-Bauer gibt.
          Sie weiß, dass die Bauer-Brüder beides Psychopathen sind/waren, liegt es da vielleicht im Bereich des Möglichen, dass auch der Vater ein Psychopath sein könnte?

          Dass Marilyn wegen der Drohung von Papa-Bauer nicht gleich bei Jack auspackt, finde ich nicht so unverständlich. Es gibt eben Personen, die in so einer Situation nicht unbedingt das tun, was vielleicht von Außen betrachtet vernünftig sein mag.
          Und ob es die Sicherheit von Josh zwingend erhöht, wenn sie Jack davon erzählt, ist imo auch nicht sicher.

          Den Umgang mit Josh finde ich sehr eigenartig; besonders Marilyn behandelt ihn wie ein Kleinkind, obwohl er ein Teenager ist --> "Du gehorchst jetzt deinen Großvater...."

          Die Explosion von dem Haus in das Jack mit seinen Team geht, erhöht leider nicht die Spannung.
          Die Explosion sieht gut aus, aber man hat sowas einfach schon so häufig gesehen und dass Jack das ohne Schäden überstanden hat, ist so wie es gezeigt wird ziemlich lächerlich.

          Die kurze Verfolgungsjagd mit Milo war nicht schlecht, - aber irgendwo auch nicht richtig spannend.

          Fazit:
          Die erste Hälfte der Folge war klasse und überzeugte mit einer Menge guter Schauspielleistungen und Dialogen.
          Dann baut die Folge leider immer mehr ab und die Action am Ende ist leider nicht wirklich spannend.
          Im Ergebnis bekommt die Folge dann 5 Sterne.

          ** ***
          Zuletzt geändert von John Sheridan; 22.07.2008, 12:41.

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            #6
            Der Anfang der Folge ist sehr ruhig und beschäftigt sich nochmals mit den großen Ereignissen der letzten beiden Episoden. So darf sich Jack nochmals mit dem Tod seines Bruders auseinandersetzen und führt ein klährendes Gespräch mit seiner Schwägerin; Chloe redet Morris ins Gewissen (wonach dieser sofort wieder zur Arbeit geht - naja).

            Jedoch die zweite Hälfte setzt wieder eindeutig auf Tempo. Papa Bauer nimmt glatt seinen Enkel als Geisel um die Firma zu retten. .Klar etwas konstruiert (immerhin ist sein Enkel sein Erbe) aber trotzdem ziemlich spannend.

            Und am Schluss schließlich ne ordendliche Action-Szene als sie beim falschen Haus ankommen. Das halbe Einsatzteam ist tod (Jack hat natürlich überlebt -welch Wunder ); Maralyn und Mio werden von Phillips Eltern verfolgt.

            Gute
            4 Sterne!

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              #7
              Irgendwie scheint mir hier ne ganze Menge sehr konstruiert vorzukommen: Auf der einen Seite Phillip, der bereit ist, seine Söhne und den Enkel zu töten, um die Firma vor einer nicht unbedingt näher spezifizierten Gefahr zu retten und dann Marilyne, die genau weiß, wozu Jack alles in der Lage ist, die weiß, dass er alles tun würde, um ihren Sohn zu retten - und trotzdem tut sie, was Phillip verlangt. Aber Super-Jack ist natürlich der einzige, der den Bombenanschlag unverletzt übersteht. Ist ja klar.

              Dafür hatte mir aber sehr gut gefallen, dass er die Verantwortung für den Tod seines Bruders übernehmen und die Sache nicht vertuschen wollte.

              Die Geschichte um den Präsidenten dagegen.. ich weiß nicht. Bisher sagt sie mir noch so gar nicht zu, ist immer noch zu klischeehaft. Interessant fand ich allerdings die Szene, als Palmer das Gespräch mit seinem Vize vor dem Terroristen führte - und als dieser dem Präsidenten daraufhin den guten Rat gab, sich vorzusehen. Ich denke, dadurch hat der Präsident seinen Respekt gewonnen...

              Knappe 4 Sterne

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              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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