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The Blair Witch Project

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    The Blair Witch Project




    Kurzinhalt

    3 Studenten, die einen Dokumentarfilm über die Hexe von Blair (die seit ihrem Ermordung im Jahre 1785 immer wieder auftauchte und für unheimliche und grauenvolle Verbrechen verantwortlich gewesen sein soll), drehen wollen, betreten den Wald um ihm das Geheimnis um die Hexe zu entreißen. Am Beginn der Reise verläuft alles friedlich, danach vernehnem die 3 Jugendlichen in der Nacht seltsame Stimmen. Jedoch nehmen sie diese unheimlichen Laute nicht sonderlich ernst. Später entdecken sie mysteriöse Steinhaufen die in bestimmten Formationen angeordent sind und unzählige Voodoo-Puppen, die an Bäumen hängen. Als einer der Studenten, die Landkarte die sie sicher durch den Wald bringen soll, verliert bricht das Chaos aus. Die Hexe scheint sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen und jede Nacht beginnt der Horror aufs Neue. Als einer der Studenten spurlos verschwindet und kurz darauf stirbt kämpfen die anderen Beiden ums nackte Überleben.
    -----------------------

    Die DVD zu diesem Film habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen. Obwohl ich eigentlich nichts von Horrorfilmen halte, habe ich gestern beschlossen, mir den Film anzusehen. Und es war furchterregend - aber wirklich.

    Der Film schafft es, mit einfachsten Mitteln, horrorartige Illusionen im Kopf des Zuschauers entstehen zu lassen. Verwackelte Bilder, Schreie, seltsame Geräusche und größtenteils Dunkelheit sind die gängigsten Mittel.

    Die unscharfen, verwackelten Aufnahmen, die offensichtlichen Fehler beim ersten Ausprobieren der Kameras, selbst das Rumalbern der 3 Teenies am Anfang wirken wie direkt aus dem Leben gegriffen. Wenn die 3 nachher im Wald in Panik geraten, sich anschreien und hysterisch werden, ist das in jedem Augenblick nachvollziehbar.

    Irgendwann fällt die Kamera auf den Boden, man hört noch ein paar Schreie...und der Film ist aus. Es heißt in der Special-Doku zum Film, dass die drei trotz gründlichster Suche spurlos verschwunden blieben.

    Ich hätte den Film nicht alleine und vor allem bei Tag anschauen sollen, er war wirklich beängstigend und für Leute wie mich, die keine Horrorfilme "gewohnt" sind, nicht gerade ideal.

    Bemerkenswert ist aber, dass ich erst vor ein paar Stunden durch Internet-Recherche herausgefunden habe, dass die drei tatsächlich nur Schauspieler waren und die Legende um die Hexe samt dazugehöriger Internet-Page nur zu Marketingzwecken gründlichst von 5 Studenten inszeniert wurde.

    An den Geschehnissen im Wald steckt wenigstens teilweise etwas Realität: Für je 1.000 Dollar Gage verbrachten Heather Donahue (24), Joshua Leonard (24) und Michael Williams (26) zwei Wochen im Seneca Creek State Park von Maryland; sie mussten die meisten Bilder selbst drehen, die Ausrüstung schleppen und wussten nie genau, wo sie eigentlich sind.

    Sie bekamen, so heißt es, von Tag zu Tag weniger zu essen; nachts hörten sie merkwürdige Geräusche, oder es wurde plötzlich an ihren Schlafsäcken - und ihren Nerven - gezerrt. Allerdings war das Ganze keine Hexerei, sondern kalkulierter Psychoterror der Regisseure Myrick (35) und Sanchez (30), die sich ansonsten meist im Unterholz versteckten.

    Hier gibt es noch mehr dazu:
    Echter Horror schockte Amerika. Mit wackelnder Kamera, aber dafür ohne einen Takt Musik gelingt zwei Regisseuren der Gruselfilm des Jahres. Cineclub - Filmkritik..



    Was haltet ihr von dem Film? Wusstet ihr, dass das Ganze gar nicht wirklich passiert ist?

    #2
    Wie , wahrlich der erste Thread zu diesem Film !

    Ich habe bislang nur BWP I gesehen und muss sagen dass dieser Film was die Atmosphäre angeht beinahe alle teuren Filme des Genres übertrifft.

    Vor allem die "billige" Kameraführung trägt dazu bei dass man sich als Zuschauer dem Geschehen sehr nahe fühlt !

    Ein geniales Machwerk auch wenn man wie ich wusste das das Ganze nie wirklich geschah !
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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      #3
      Ich habe mir auch nur den ersten Teil angesehen, war aber total enttäuscht. Der Film zeigt zu viele logische Lücken.

      Vielleicht ist mein Problem aber auch, dass ich Horrorfilme im allgemeinen nur dann mag, wenn sie auch komisch sind. Da ich mich nicht grusle beim Schauen, hat ein normaler Horrorfilm vielleicht nicht die nötige Wirkung auf mich.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        #4
        "Blair Witch Project" ist imho ein wirklich gelungener Film und bricht dieses Image der heutigen Zeit, dass nur die teuersten und aufwendigst prodizierten Filme wirklich erfolgreich werden.

        Als ich den Film das erste Mal sah, war ich doch recht überrascht WIE gut die Szenen gestellt wurden und sogar gute Spannung erzeugt wurde. Das hätte ich nicht erwartet.

        Letztendlich ist es wohl kein Film, den ich wöchentlich schauen tät, aber ab und an ist er doch immer wieder recht unterhaltsam! Das erste mal war er spannend, seitdem hat er mich immer wieder ganz gut belustigt...
        Die Geschichte war so realitätsnah und realistisch umgesetzt, dass man sich an manchen Stellen wirklich mt den Personen identifizieren konnte und auch irgendwann in keinster Weise mehr an die Existenz der Hexe von Blair gezweifelt hat... Nicht so, wie in den meisten Horrorfilmen, in welchen die "Monster" nach und nach an Glaubwürdigkeit verlieren.

        Der zweite Teil war dann etwas arg mager und konnte imho ganz und gar nicht an die Qualität des ersten Teils anknüpfen.

        Dass das ganze nicht WIRKLICH passiert ist, war (zumindest mir ) von vornherein klar...

        mfg,
        Ce'Rega
        "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

        „And so the lion fell in love with the lamb“

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          #5
          Yoah, dass das alles "nur ein Film" ist, war ja eiegntlich nicht ganz so unbekannt - ich glaub nur die Amis haben sich beim Kinogang noch komplett von der Inetseite veräppeln lassen.

          Im großen und ganzen find ich den Film absolut gelungen, gerade dieser "billige" Stil gefällt mir recht gut und kommt hervorragend rüber.

          Einige Fragen bleiben am Ende natürlich schon offen, besonders am Ende im Haus. Als der eine Typ in den Keller geht, und schließlich in der Ecke steht. Er weiss doch spätestens in dem Moment genau, dass er sterben wird. Warum zum Teufel gehorcht er dem/der Unbekannten? Warum schreit er nicht um Hilfe oder warnt die Hauptdarstellerin irgendwie? BTW, auch gute Arbeit des Synchronisationsteams. Selten so realistische Schreie in einem Film gehört :thumpup:

          Auch hab ich mich trotz allem gefragt, wie man den Nerv haben kann, auch gerade am Schluss, wo sich die Lage ja doch recht zuspitzt, immer noch die Kamera dabei laufen zu haben - naja aber sonst würds den Film nicht geben *g*

          Insgesamt dennoch sehr gelungen und meistens logisch durchdacht. Besonders die Sache am Ende, wo der Junge in der Ecke steht, kapiert man imho erst beim zweiten Mal gucken - oder hat jemand beim ersten Mal sehen schon so genau aufgepasst, was die Interviewten anfangs erzählen?

          Der Nachfolger Blair Witch 2 war zwar spannend und im Gegensatz zu Teil 1 ziemlich blutig, aber dafür genau so schwachsinnig und unlogisch. Ein typischer Hollywoodfilm. Ich hoffe mal, dass der dritte, falls es den noch geben sollte, wieder etwas besser an die Sache herangeht

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            #6
            Ich kenne den Film auch nur auf DVD und dachte zuerst auch, dass die Geschichte wahr ist.

            Je mehr ich aber darüber nachdenke, desto unlogischer kommen mir manche Sachen vor. So kann ich einfach nicht nachvollziehen, dass Michael die Karte wirklich in den Bach werfen würde. Kontraproduktiver geht es ja wohl kaum. Obwohl er in ihr keinen Nutzen sieht, glaube ich nicht, dass jemand in so einer Situation das tun würde..

            Auch dem"Newly discovered footage" (Neu entdecktes Filmmaterial), das als Extra auf der DVD drauf ist, merkt man an, dass die Szene wahrscheinlich erst viel später gedreht wurde. Die Atmosphäre ist ganz anders und die Stimmen der Schauspieler sind viel ruhiger.

            Insgesamt aber wirklich ein Schocker, der ganz anders ist als "gewöhnliche" Horrorfilme. Nicht, dass ich mich in diesem Fach besonders gut auskenne... Blair Witch Project I ist so ziemlich der einzige Horrorfilm, den ich gesehen habe. Okay, da war noch "Mörderspinnen"...aber der war nicht so schlimm.

            BWP II habe ich auch noch nicht gesehen, aber obwohl mich der erste Teil sehr ängstigte, werde ich an dem nicht vorbeikommen...
            Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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              #7
              Vielleicht stehe ich da alleine mit meiner Meinung da, aber den Film fand ich absolut mies. Zuerst einmal hab ich die wirkliche Spannung versäumt und es gab ständig Durststrecken zwischen den einzelnen Szenen die reichlich genervt haben. Auch die Kameraführung war nicht gerade der Hit bzw. ist nicht mein Fall ... das einzig erstaunliche an diesem Film war die Einnahme im Vergleich zu den Produktionskosten!
              Rosen sind rot, Veilchen sind blau. Ich bin schizophren und ICH bin es auch. :)

              It is ridiculous claiming that video games and internet influence children. For instance, if Pac-man affected kids born in the eighties, we should by now have a bunch of teenagers who run around in darkened rooms and eat pills while listening to monotonous electronic music.

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                #8
                Ich fand BWP wirklich klasse. Als ich damals ins Kino ging sagte mir mein Kumpel, dass es nicht ganz sicher ist, ob die Geschichte wahr ist oder nicht. Aber dies tut auch nicht viel zur Sache.
                Ich fand den Film wirklich meisterhaft gemacht, mit dieser kleinen Kamara und so, damit war irgendwie der Gruselwert höher.
                Aber ich muss Tom_Tom zustimmen, dass ich mich manchmal im Kino bei einigen Tagszenen gelangweilt habe, aber mich umso mehr gefürchtet bei den Nachtszenen. Aber manchmal habe ich echt gehofft, dass wieder Tag wird, weil es Nachts so gruselig war, ich habe mich da echt gefürchtet, ich hatte immer das Gefühl ich bin irgendwie mit dabei (bei den Studenten).
                Am gruseligsten war die Schlussszene, als ich den Typen an der Wand stehen sah, bekam ich eine richtige Gänsehaut, mir fiel sofort ein, was am Anfang des Filmes gesagt wurde.

                Nach den Film habe ich mir geschworen, den Film nie wieder zu sehen, weil dann einfach die Gruselspannung weg wäre. Da ich kaum Horrorfilme sehe, ist das einer der wenigen die ich sah, aber dafür der furchterregendste.
                Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück. Sie assimillieren ganze Welten und wir weichen zurück. Doch jetzt nicht. Hier wird der Schlussstrich gezogen! Bis hier her und nicht weiter! (Picard in "First Contact")

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                  #9
                  Ich fand den Film einfach schlecht. Bei mir kam überhaupt keine Spannung auf. Da fand ich Scream ja noch spannender. Ich verstehe nicht wie dieser Film so viel einspielen konnte. Am meisten hat die Szene genervt in der die blöde Tusse sich beid en Familien entschuldigt hat. und der Schluß ist ja nur dämlich.
                  If one day speed kills me, do not cry because I was smiling
                  - Paul Walker
                  1973 - 2013

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                    #10
                    Original geschrieben von Tom Parker
                    und der Schluß ist ja nur dämlich.
                    ich finde, der schluß ist das beste an dem ganzen film! das ist imho nämlich perfekter subtiler grusel.
                    also, was bitte hast du an dem schluß auszusetzen??
                    Lambdas changed my life. (Barbara H. Partee)

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                      #11
                      Jupp, ein Schluss, der mehr verrät oder gar eine Art HAppy End hätte alles nur verdorben. Das Ende in dieser Form ist imho das beste, was sie machen konnten

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                        #12
                        Also ich finde diesen Film echt cool.
                        Zuerst habe ich das Ende nicht verstanden aber nacherher ist es mir erst klar geworden.
                        "... um Chaos in die Ordnung zu bringen!"

                        No - Webmaster of StarTrekArchiv.com
                        -> die Seite ist echt sehenswert!!!

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                          #13
                          Ich hab mir den Film heute zum zweiten Mal angesehen und er hat mich nicht halb so geängstigt wie beim ersten Mal. Das liegt sicher daran, dass es diesmal Tag war und ich außerdem noch in Gesellschaft war. Außerdem mussten wir uns das ganze in der viel kritisierten deutschen Fassung anschauen, die IMHO den Film wirklich ruiniert. Erstens hört man die ganzen Geräusche in der Nacht nur halb so gut und zweitens nervt die Synchronstimme von Heather ganz gewaltig.

                          Ich würde jedem empfehlen, beim ersten Mal das englische Original anzusehen, zur Not halt mit Untertiteln. Das kommt viel realer rüber.

                          Hier ein passendes Zitat eines Filmkritikers von der Seite www.filmfacts.de

                          Ich habe den Film vorher 3 mal im Original gesehen und hatte also mehr als genug Muße Original und "Fälschung" - so muß man es fast schon sagen - zu vergleichen. Beim ersten Ton der aus Heathers Mund kommt, dreht sich einem der Magen um. Wer jemals gehört hat, wie amerikanische Angler in einem "Flying Lure" Werbespot synchronisiert sind, kann sich ungefähr ein Bild vom Desaster der "Blair Witch Project" Synchro machen.

                          Aalglatte Stimmen, die immer direkt vor dem Micro positioniert sind, es sei denn der Sprecher ist außer Sichtweite; dann kommt die Sprache aber auch mit dem Holzhammer von rechts oder links. Kein Rauschen unter den Stimmen, die Umgebungsgeräusche sind gnadenlos in den Hintergrund gerückt, sobald gesprochen wird. Halten die Charactere ausnahmsweise mal den Mund ;-), kommen Klopf-, Ächz- und Raschellaute in feinstem Digitalsound von rechts links und hinter dem Zuschauer.
                          Besser könnte ich es nicht ausdrücken...So amateurhaft der Film auch wirkt...so ist leider auch die Synchro (was im Gegensatz zum Film aber negativ rüberkommt...)
                          Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                            #14
                            Heute habe ich den Film zum ersten Mal gesehen, weil er mich in der Videothek so angelacht hat, und ich noch vage in Erinnerung hatte, dass er wohl recht erfolgreich gewesen sein soll - also habe ich ihn einfach mal eingepackt.

                            Ich wurde einigermassen enttäuscht. Ich fand den Film, die Handlung und die Inszenierung langweilig bis nervig - insbesondere Heather kratzte mit ihrer Art am Rande meiner Geduld... Ein Spannungsbogen zeichnete sich in meinen AUgen auch nicht so recht ab, lediglich der Versuch dazu.

                            Kurzum: fad.

                            Von mir 1 von 10 Punkten.
                            Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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                              #15
                              Hallo zusammen. Nach langer Zeit hab ich mir mal wieder diesen Film reingezogen, und muss sagen: Was für ein Mist! Die Idee und das Konzept sind ja ganz gut, aber die Umsetzung, katastrophal. Diese 3 Studies, ich nenn sie mal Trottel Trottel2 und Trotteliene, sind ja mal sowas von doof:

                              -TTT überqueren 3x den selben Bach, wie wäre es dem Bach einfach mal zu folgen, so ein Bach fließt selten im Kreis

                              -T2 wirft die Karte in den Bach, das is ja mal sowas von abwägig, aber naja, würde man dem Bach stromabwärts folgen, besteht eine reale Chance, die Karte vielleicht wieder zu erhalten

                              -TTT wie wäre es vielleicht mit eigenen Wegmarkierungen, ab dem Verlassen des "Parkplatzes" eures PKWs

                              -naja immerhin genug Batterien hatten TTT ja, für 3-4 Tage und eine Taschenlampe

                              -was schleppen die eigentlich in diesen riesigen Rucksäcken mit, 1Zelt 3Schlafsäcke? wenigstens genug Tabak hätte da wohl noch reingepasst

                              Also alles schlecht durchdacht! Dann wird dem Zuschauer ständig irgend ein "Brotkrumen" hin geworfen, was soll das mit diesem blauen Schleim? Gabs da mal eine Chemiekatastrophe? Und wer hat denn nun die ganzen Menschen umgebracht, der Erimid oder die Hexe, oder beide, die Dorfbewohner oder TTT sich gegenseitig? Oder warn die anderen Morde nur Geschichten, und die 3 Studies sind einfach nur wahnsinnig geworden?
                              Vielleicht bin ich einfach zu doof und kapiers nich, sicher werdet ihr mich (hoffe ich) dazu aufklähren. MfG Matty

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