Eure "FLOP 10" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Eure "FLOP 10"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Zitat von Peter R.
    Mir geht es nicht um die Definition eines Helden sondern darum dass der Regiesseur trotzdem damit andeuten will, was ich vorhin schrieb.
    Das denke ich ehrlich gesagt nicht und das ist wohl der Knackpunkt...in meinen Augen soll der (Original-)
    Titel im Zusammenhang mit dem Film sagen, dass die einfachen Männer, die zu Soldaten wurden Helden sind. Das ist das, was der amerikanische Zuschauer denkt (denken soll), wenn er den kinosaal verläßt, eben weil soldiers im amerikanischen eine andere konnotative Bedeutung hat als im Deutschen. Und damit die Deutschen das genauso fühlen wie die Amis (von wegen Grundaussage ändern) ist die Übersetzung von soldier zu Held genau die richtige.

    Natürlich denkt der Zuschauer auch noch ganz andere Sachen wie "Die Gegner waren auch nur Menschen!", "Die arme Familie der toten Soldaten" oder wenn sie ganz krass sind "Das war der falsche Kreig!" (obwohl der Film dazu keinen anlass gbt...doch solche Filme werden die Leute später denken lassen die Amis hätten den Vietnamkrieg gewonnen), das ist der spärliche Anti- Anteil dieses (in meinen Augen ganz klaren) Kriegsfilms, der durchaus auch die Aussage transportiert, wenn das Sternenbanner ruft kämpfen wir Seite an Seite und sterben für das Vaterland.

    Wenn der Film ein wirklicher antikriegsfilm gewesen wäre hättest Du Recht, dann hätte der Hauptaugenmerk des titel auf "Soldat" gelegen und dann wäre das die richtige Übersetzung gewesen. Aber das ist er nicht...es ist ein Kriegsfilm, der zwar dem Gegner ein Gesicht gibt und die Schrecken des Krieges zeigt, aber dennoch in meinen Augen keine klare Antihaltung einnimmt...allein die Szene wo man dem einen Vietcong verfolgt der auf Mel Gibson zuläuft und zwei Meter bevor er an ihm drane ist dreht sich Mel Gibson um und schießt im easy going in den Kopf (die Szene fehlt in der dt. gekürzten Kinofassung). Von der ganzen patetischen Einführung mal ganz zu schweigen.

    und ich denke das haben die Übersetzer des Titels auch so gesehen und haben deshalb "Helden" als Übersetzung gewählt.


    Zitat von Peter R.
    Und das zweitemal wo du mich zitierst (Im übrigen finde ich den Film ganz gut) ist eine Aussage von Skymarshall.
    Ja, sorry, ich hab da immer son kuddelmuddel, wenn ich mehrere Posts gleichzeitig zitiere


    Zitat von Skymarshall
    Schon. Aber werden Soldaten in den USA immer als Helden angesehen? Wenn man z.B an Vietnamproteste usw zurückdenkt. Klar gibt es dort viele Patrioten und Waffennarren aber das zu pauschalisieren halte ich für nicht richtig. Und ob es wirklich so gemeint war glaube ich auch nicht.
    Es geht nicht darum, was die leute wirklich denken, es geht darum was sie empfinden, wenn sie ein Wort hören. Natürlich werden die Pazifisten die Aussage des titels nicht teilen, aber auch sie kennen natürlich die konnotative Bedeutung des Wortes, eben weil sie in dieser Gesellschaft aufgewachsen sind. Und ob die Soldaten in Amerika als Helden angesehen werden?? Guck dir doch mal die Friedhöfe an, sowas sieht man ja in Filmen oft genug mit F-16 drüberfliegen bei der Beerdigung und so. Oh ja, Soldaten (besonders Tote) sind die Helden des Vaterlandes. Mir der Haltung sind die Amis natürlich nicht alleine...ich meine man braucht so einen Heldenkult natürlich auch, wenn man eine vernünftige Armee aufbauen will. Ich glaube ohne sowas kommt keine Armee aus. Aber in D ist das natürlich historisch bedingt nicht mehr in der Art möglich
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

    Kommentar


      #47
      Tja, Pustefix hat die Antworten schon gegeben, sehe ich absolut genauso wie er. Was mich noch an dem Film geärgert hat, war die Tatsache, dass er im schönsten Fichtenwald gespielt hat (oder Laubbäume? egal, war ja schon lachhaft).
      Hmm, und was "dem Feind ein Gesicht geben" betrifft, finde ich, dass eher nur gezeigt wurde, wie sie mit heroischem Durchhaltewillen, militärischer (taktischer/strategischer) Überlegenheit und Gottvertrauen (weil ja doch irgendwie mal die Muni ausgeht) den wild heranstürmdenden Feind zu Hunderten niedermähen und dann eben auch noch "friendly fire" und Eigenbombenabwurf über sich ergehen lassen und überleben, gerade des Überlebenswillen wegen....also nee danke
      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

      Kommentar


        #48
        @notsch aka Pustefix: Na gut wir werden da wohl nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen. Aber IMHO interpretierst du auch einfach zuviel hinein. (obwohl deine Ausführung natürlich auf die Amis anwendbar ist) Das sind 3 Worte welche man einfach übersetzen sollte. Bevor ich mit Gedankengängen beginne, wie du es gemacht hast, übersetze ich lieber die 3 Wörter die auf der Packung stehen. Sonst müsste man des öfteren ein Essay zum Titel belegen um dessen Übersetzung zu erklären.

        Wie gesagt finde ich das Übersetzer nicht kommentieren sollten. Und mit "Wir waren Helden" wird ein Kommentar abgegeben. (Achtung patriotischer Aufmarsch) Und das finde ich nicht okay, ganz gleich wie schlecht der Film dann auch sein sollte. Eine Meinung hat sich die Kinozuschauer zu bilden oder ein Filmkritiker im geschäftlichen Sinne aber sich nicht der oder die Übersetzer.
        <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

        Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
        (René Wehle)

        Kommentar


          #49
          Zitat von Peter R.
          Aber IMHO interpretierst du auch einfach zuviel hinein.
          Ich glaube du unterschätzt einfach die Brisanz des Titels...auf der einen Seite forderst Du, dass die Grundaussage nicht verändert werden darf und auf der anderen Seite siehst Du nicht, dass genau das passieren würde, wenn man den titel einfach nur übersetzen würde.

          Zitat von Peter R.
          @notsch aka Pustefix: Na gut wir werden da wohl nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen.
          Ja, seh ich auch so...qualitativ neues wirds wohl nicht mehr geben, ich fang auch schon an mich zu wiederholen...drum werd ich mir den Film einfach nochmal wertfrei anschauen und du machst vielleicht dasselbe...und dann können wir ja nochmal über das Thema reden
          "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
          "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

          Member der NO-Connection!!

          Kommentar


            #50
            @Notsch: Ein wenig Pathos findet man wohl in jeden US-Kriegsfilm oder?

            So schlimm finde ich das ja nicht. In Deutschland gibt es keine Glorifizierungen in dem Sinne da hast du Recht. Aber Ehrungen. Z.B Kasernennamen von deutschen "Kriegshelden". Keine Nazis. Z.B General-Feldmarshall Rommel der ein hervorragender Taktiker war.

            Ein wenig Pathos ist nicht so schlimm. In vorm von Stolz das die Männer für ihr Land kämpfen. Aber nicht um den Krieg zu verherrlichen. Oder das die als "Gute" anzusehen sind und die anderen nicht.

            Gut das du dir den Film nochmal angucken willst!

            Kommentar


              #51
              @notsch aka Pustefix: Ich habe gerade bei AREA DVD die Review zu "Wir waren Helden" gelesen und der Autor dieser Review teilt meine Sicht der Dinge. Ich will damit jetzt nicht sagen dass ich deshalb im absoluten Recht bin, sondern nur dass du dir diese Review einmal durchlesen solltest. Vielleicht verstehst du ja dann meinen Standpunkt besser.
              <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

              Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
              (René Wehle)

              Kommentar


                #52
                Zitat von Skymarshall
                @Galax: Wie kann man einen Film vorab als schlecht bewerten obwohl man ihn noch nicht kennt?
                erst lesen, dann aufregen

                Ich schrieb 1, 2 oder 3
                das heist, du kannst dir aussuchen, welchen teil ich meine.
                Und da tel eins erwiesen grottig ist, teil 2 ebenfalls nicht gerade so prall war, kann man ja von nem dritten teil auch ned gerade viel erwarten.

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Skymarshall
                  @Notsch: Ein wenig Pathos findet man wohl in jeden US-Kriegsfilm oder?
                  Ja eben...das ist ein Kriegsfilm mit viel Pathos...in einem Antikriegsfilm (z.B. Apocalypse Now) ist auch nicht viel mit Pathos.

                  aber "we were soldiers" strotzt vor Pathos...das unterstützt meine These ja gerade.


                  Zitat von Peter R.
                  @notsch aka Pustefix: Ich habe gerade bei AREA DVD die Review zu "Wir waren Helden" gelesen und der Autor dieser Review teilt meine Sicht der Dinge. Ich will damit jetzt nicht sagen dass ich deshalb im absoluten Recht bin, sondern nur dass du dir diese Review einmal durchlesen solltest. Vielleicht verstehst du ja dann meinen Standpunkt besser.?
                  Ich muss gestehen, ich hab die Review jetzt noch nicht gelesen, aber das ist ja eh sone Sache (ja, ich meine ich hab jetzt nur kurz geguckt und sofort diese recht vernichtende Kritik gefunden). Ich sag ja auch nicht, dass ich deinen Standpunkt nicht verstehe...ich sage bloß, dass es durchaus (kausal) Sinn macht den Titel nicht eins zu eins zu übersetzen. Das muss nix mit pallerischen Titel zu tun habe wie Du es meinst. Diese Titelübersetzung macht bei diesem Film durchaus Sinn! Mehr sag ich ja garnicht, aber auch nicht weniger...
                  "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                  "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                  Member der NO-Connection!!

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von notsch aka Pustefix
                    Ja eben...das ist ein Kriegsfilm mit viel Pathos...in einem Antikriegsfilm (z.B. Apocalypse Now) ist auch nicht viel mit Pathos.
                    Naja, wo ist "Apocalypse Now " ein Antikriegsfilm? Es geht doch hauptsächlich um die Suche nach den Irren Colonel Kurtz. Nebenbei werden mal ein paar Kampfhandlungen gezeigt(vereinzelt der Schrecken des Krieges) aber das wars. Ich habe übrigends auch die Director´s Cut Version gesehen.

                    Der mutiert zum Schluß zu einen Pseudo Psycho/Horrorthriller und hat nur noch wenig mit dem Vietnamkrieg zu tun. Nur das Kurtz vermutlich aufgrund des Krieges wahnsinnig geworden ist. Das Kammerspiel von Brando ist überzeugend. Aber weiß nicht. Ich mochte den Film nie.


                    Da finde ich "Die durch die Hölle gehen" , "Full Metal Jacket" oder "Platoon" besser.

                    aber "we were soldiers" strotzt vor Pathos...das unterstützt meine These ja gerade.
                    Troja trotzt vor Pathos!

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von Skymarshall
                      Naja, wo ist "Apocalypse Now " ein Antikriegsfilm? Es geht doch hauptsächlich um die Suche nach den Irren Colonel Kurtz. Nebenbei werden mal ein paar Kampfhandlungen gezeigt(vereinzelt der Schrecken des Krieges) aber das wars. Ich habe übrigends auch die Director´s Cut Version gesehen.
                      Ja...Apocalypse Now ist auch mehr ein Film, der mit Symbolik arbeitet, also auf einer anderen Erzählebene agiert, die man sonst so von normalen Filmen kennt...das macht ihn in meinen Augen auch so stark...Platoon dagegen find ich rel. schwach, auch weil er so straight forward erzählt wird. Ist sicher nen guter Antikriegsfilm, aber IMO nicht das Beste des Genres (obwohl er von allen genannten Filmen die meisten Oscars gewonnen hat).

                      Apocalypse Now ist ja auch aufgebaut wie eine Reise in die Abgründe des Krieges...am anfang sitzt Martin Sheen mit H. Ford&Co am Tisch und essen, wobei alle überaus pedantisch mit dem Essen umgehen ("Können Sie mir bitte mal das und das rüberrreichen?""Vielen Dank!" uds.), was eben die radikale Normalität des Krieges darstellen soll, die im Laufe des Filmes eben völlig zerstört wird. Wo einem der Walküren-Angriff noch rel. normal vorkommt (sowas passiert halt im Krieg) erscheint die weitere Fahrt und die Geschehnisse eher wie ein Drogentrip in die Hölle als die reale Welt. Der Krieg wirkt absolut surreal und ausser Kontrolle. Und diese ganz starke Symbolik im Film ist es eben, was ihn zu einem Meisterwerk macht (oder für manch einen auch zu einem völlig langweiligen film).



                      Zitat von Skymarshall
                      Troja trotzt vor Pathos!
                      Haste da nen "s" vergessen? Ansonsten: Und? Das wiederspricht sich ja nicht und eigentlich fand ich nicht, dass er vor Pathos strotzte...
                      "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                      "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                      Member der NO-Connection!!

                      Kommentar


                        #56
                        so meine schelchtesten filme die ich gesehn hab(wahrscheinlich unvollständig)



                        -A.I.(gute ausstattung,aber so langweilig,ständig erwartet man was aussergewöhliches,bis man merkt dass es eigentlich nur eine pinoccio variante ist)

                        -Red Planet(mittelprächtige schauspieler,einer der höhepunkte war wohl das knappe,enge shirt von carrie ann moss,sonst eher spannungsarm und vorhersehbar)

                        -volkano(tommy lee jones als klugscheisserisch,nur gehetze)

                        -the astronauts wife(zu langatmig,bis man die pointe am schluss siehst wird man wahnsinnig vor langeweile)

                        -star trek 1(ständig siehst man die enterprise vor bunten farbspielereine.das war vielelicht damals irgendwie spektakulär,heute aber nicht.langatmig,langweilig und zu sehr charakterbildende story)

                        -armageddon(höchst patriotisch,flache charaktere,hin und wieder kommt etwas spannung auf)

                        wird fortgesetzt...

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von notsch aka Pustefix
                          Apocalypse Now ist ja auch aufgebaut wie eine Reise in die Abgründe des Krieges...am anfang sitzt Martin Sheen mit H. Ford&Co am Tisch und essen, wobei alle überaus pedantisch mit dem Essen umgehen ("Können Sie mir bitte mal das und das rüberrreichen?""Vielen Dank!" uds.), was eben die radikale Normalität des Krieges darstellen soll, die im Laufe des Filmes eben völlig zerstört wird. Wo einem der Walküren-Angriff noch rel. normal vorkommt (sowas passiert halt im Krieg) erscheint die weitere Fahrt und die Geschehnisse eher wie ein Drogentrip in die Hölle als die reale Welt. Der Krieg wirkt absolut surreal und ausser Kontrolle. Und diese ganz starke Symbolik im Film ist es eben, was ihn zu einem Meisterwerk macht (oder für manch einen auch zu einem völlig langweiligen film).
                          Ich mage aber lieber dokumentarische Anti-Kriegsfilme als surrealistische. Sie zeigen beide Leid und Abgründe, aber realistischere schrecken meiner Meinung nach mehr ab. Weil sich viele mehr damit identifizieren können. Es ist greifbarer.

                          Bei Filmen wie "Sieben" oder "Lost Highway" finde ich Surrealismus dagegen wieder angebracht!


                          Haste da nen "s" vergessen?
                          Jo, sorry!

                          Ansonsten: Und? Das wiederspricht sich ja nicht und eigentlich fand ich nicht, dass er vor Pathos strotzte...
                          Bei solchen Filmen darf man das - gib es doch zu!

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von Skymarshall
                            Ich mage aber lieber dokumentarische Anti-Kriegsfilme als surrealistische. Sie zeigen beide Leid und Abgründe, aber realistischere schrecken meiner Meinung nach mehr ab. Weil sich viele mehr damit identifizieren können. Es ist greifbarer.
                            Nee, das find ich nicht. Also ich verstehe Deinen Standpunkt, aber zumindest Apocalypse now ist IMO genial gemacht...man wird geradezu in den Film hineingesaugt und taucht völig in diesem ab. Wenn man diesen Film "richtig" guckt nimmt er einen viel mehr mit als es diese dokumentarischen Filme können! Der beste doku-Syle Film ist IMO Full Metal Jacket, aber wenn ich vor die Wahl gestellt werde, welcher denn der abschrekendere ist muss ich eindeutig "Apocalypse Now" sagen. Wobei ich wirklich sagen muss, dass die dokumentarischen natürlich einfacher sind. Die guckt man und gut ist...man schaut sich desen Film wirklich nur als reiner Beobachter an, völlig losgelöst.
                            Diese abseitzstehende Position wird aber bei AN tlw. aufgehoben...was ich vorhin meinte mit dem Drogentrip in die Hölle und das macht den Film so stark. Das fürhrt auf der anderen Seite aber auch dazu, dass wenn man sich darauf nicht einlässt den Film natürlich für völligen Müll hält (und die dokumentarischen, die einfacher gestrickt sind, natürlich besser findet )

                            Ähnliche Filme wie AN sind da Spun oder Fear and Loathing in Las Vegas...vielleicht auch noch Requim für a dream...wobei diese wirklich den Drogencharakter beinhalten. AN transformiert das quasi in den Krieg und ich find das einfach saugenial



                            Zitat von Skymarshall

                            Bei solchen Filmen darf man das - gib es doch zu!
                            Natürlich! Da muss ich doch nichts zugeben, hab das doch garnicht negiert!
                            Was dichtest Du mir hier schon wieder an?

                            Pathos ist ne feine Sache, nur in Antikriegsfilmen hat sie nichts verloren, denn Pathos läuft dem Antikriegsgedanken völlig konträr. Und drum ist "We were soldiers" auch kein Antikriegsfilm und das war ja der Ausgangsounkt der Diskussion
                            "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                            "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                            Member der NO-Connection!!

                            Kommentar


                              #59
                              1. Herr der Ringe (alle drei Teile, viel zu lang und zu langweilig)
                              2. Die neue Star Wars-Triologie (sehe ich nur als reine geldmacherei)
                              3. Catwomen (Den Grund könnt ihr euch sicherlich schon denken)
                              4. 19 mal James Bond ( ich muß gestehen, ich find Bond noch nie so toll... Kennt man einen, kennt man alle. "Sag niemals nie" war der einzige Teil, der mir halbwegens gefallen hat, deshalb nur 19 mal )
                              5. Inmortel (entweder war das nicht mein Film oder ich habe ihn nicht verstanden)
                              6. Kill Bill (Der Erste ging noch solala und dann kamm der Zweite...)
                              7. Die ganzen Teenyschnulzfilme (besonders die, wo schlechete Rapper, noch schlechter schauspielen tuen)
                              8. Mangas (meistens übertriebender Zeichenstil, überhaupt der japanischen Müll von Filme finde ich zum Kotzen, meist unlogisch und albern)
                              9. 23 (nach 5 versuchen habe ich ihn aufgegeben, um zuende zusehen)
                              10. Daredevil ( ist nur ein ganz kleines bischen besser als "Catwomen")

                              mir fallen zwar noch mehr ein, aber es ist ja nur nach "Flop 10" gefragt
                              Liebe Grüsse, Oerni

                              Kommentar


                                #60
                                1. Matrix Reloaded + Revolutions
                                2. ST - Insurrection
                                3. ST - The Final Frontier
                                4. Blade Trinity
                                5. Underworld
                                6. Blade Runner
                                7. James Bond - alles mit Pierce Brosnan, Timothy Dalton und George Lazenby ausgenommen "Goldeneye"
                                8. Star Wars I-III
                                9. ST - Nemesis
                                10. Galaxy Quest

                                u. v. m., welche mir gerade nicht einfallen...
                                "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X