Texas Chainsaw Massaker (2003) - SciFi-Forum

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Texas Chainsaw Massaker (2003)

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  • Cavit
    antwortet
    Ganz netter Film.

    Die Story ist vollkommen krank, aber das macht ja auch irgendwie den Reiz des Films aus.
    Sehr reizend war natuerlich Miss Biel in ihrem absolut geilen Outfit! Vollkommene Erotik!
    Genial war auch Lee Ermey. Hat mir schon in Full Metal Jacket sehr gut gefallen und hier als kranker Sheriff, hat er auch eine gute Figur gemacht.
    Insgesamt ein typisch amerikanischer Horrorfilm, aber ganz gut gemacht.

    Nur eine Frage noch:
    Die Anhalterin am Anfang. Hat sie die Waffe aus ihrer Mumu geholt?

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  • philippjay
    antwortet
    Es gibt heutzutage leider viel zu viel Remakes.

    Aber bei dem Film hat es sich IMHO gelohnt.

    8/10 Punkten

    P.S. Die Sache mit "Dieser Film beruht auf wahren Begebenheiten"...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von SöhnleinFrost Beitrag anzeigen
    Sag blos Du hast was gegen knackige Mädels in nassen T-Shirts? Sollten wir da etwas über Dich nicht wissen?:
    Natürlich hab ich nichts gegen Biel im Wet-T-Shirt *sabber*.

    Es ist aber immer wieder lustig, wie bei manchen Streifen auf Teufel komm raus etwas Sexappeal erzeugt werden soll. Z.B. lief am Montag ein Steven-Seagal-Film auf Kabel1. Nach der Eröffnungsschießerei gabs gleich ne hübsche nackte Schwimmerin in Zeitlupe die den ganzen Film über sonst nie mehr vorkam .

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  • SöhnleinFrost
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Mit dem Original von Tobe Hooper (Poltergeist) kann er allerdings nicht mithalten. Schon allein durch den Doku-artigen Stil und die leicht verwaschenen Bilder hat das Original viel mehr Spannung aufgebaut.
    Also wenn Du mich fragst war das Original ein derbe langweiliger Streifen. Ich bin zwar kein Fan von Remakes aber dieses hat ordentlich Sinn gemacht.

    @Hansolo

    Sag blos Du hast was gegen knackige Mädels in nassen T-Shirts? Sollten wir da etwas über Dich nicht wissen?:

    Scherz beiseite:

    Die zweite Hälfte des Films fand ich für Slasherverhältnisse extrem spannend. Da weiß man doch eh auf was man sich einlässt und ich für meinen Teil fand das TCM Remake spitze.

    8 von 10 Punkte für Leatherface und seine Schergen.

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  • HanSolo
    antwortet
    2003er-Fassung:

    Eigentlich ist der Film eine Mogelpackung. So wirbt er damit nach "einer wahren Begebenheit" zu sein, dabei sind die ganzen Ereignisse rund um diese Killer-Familie frei erfunden. Mit dem wahren Fall hat der Film nicht mehr als "Schweigen der Lämmer" oder "Psycho" zu tun (die ebenfalls darauf basieren).

    Ansonsten gefällt mir die ruhige erste Hälfte sehr gut. Ist wirklich mysteriös und hat einen tollen Spannungsaufbau. Die ganze Zeit fragt man sich "was geht da ab", was an diverse "Aktte X"-Folgen erinnerte.

    Ab dem Haus wird's dann aber ne Splatter-Nummer vom Fließband. Solche Gore-Aneinanderreihungen gibt's jedes Jahr zu Hauf. Und natürlich darf das Surviver-Girl den halben Film über im Wet-T-Schirt umherlaufen .

    Alles in allem dank der guten ersten Hälfte sicherlich ein überdurchschnittlicher Slasher. Aufgrund der doch ziemlich dreisrten Mogelpackung gibt's aber trotzdem nur gute

    3 Sterne!




    The Beginning:

    Eigentlich ein ziemlich sinnloser Streifen. Man erfährt zwar ein paar Sachen von Teil 1 (Geburt "Tommys", wie er zu seinem Gesicht kommt, wie der Sheriff zum Sheriff wird, wie der Onkel sein Bein verliert) wirkliche Hintergründe warum die Familie so handelt wie sie handelt (und ihnen niemand draufkommt) gibt es allerdings nicht.

    Im Grunde ist das Ganze ein Remarke von Teil 1. Nur ohne die gelungene erste Mystery-Hälfte, mit noch mehr Grauslichkeiten und einigen Anleihen an anderen Genre-Streifen (so erinnen die Folterszenen an "Hostel" und die Ess-Szene an "Wrong Turn 2").

    Alles in allem ziemlich trashig und klischeehaft:
    2 Sterne!

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  • Tordal
    antwortet
    Über Ed Gein habe ich vor Jahren mal eine sehr interessante Doikumentation auf BBC gesehen und auch aufgenommen.
    Dadurch waren mir die Geschichte und auch die auf dieser basierenden Filme schon bekannt.
    Der Mann war auch der typische nette Kerl von nebenan und wurde festgenommen als er gerade bei den Nachbarn zum Essen war. Was sie dann bei ihm im Keller gefunden haben, war schon mehr als krank.

    Die neue Version von "Texas Chainsaw Massacre" fand ich ganz ok, nicht wirklich gut aber man kann ihn sich auf jeden Fall ansehen.
    Mit dem Original von Tobe Hooper (Poltergeist) kann er allerdings nicht mithalten. Schon allein durch den Doku-artigen Stil und die leicht verwaschenen Bilder hat das Original viel mehr Spannung aufgebaut.

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  • Tele-Timo
    antwortet
    Ich habe vor kurzem das Buch zu dem Film gelesen und jetzt hol ich mir den Film. Mal schaun was besser ist. Manche Szenen sind im Buch schon ganz heftig genau beschrieben
    Die Romanvorlagen sind meistens brutaler als filmische Umsetzung, da Regisseure einfach auch nicht alles zeigen dürfen, Jugenschutz etc.

    Der Film + Fortsetzung ist jedenfalls mehr als nur empfehlenswert.

    Lovely, lovely Leatherface

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  • Skymarshal
    antwortet
    Ok das stimmt. Nur das Bates seine Mama mit der Kohleschaufel erschlagen hat.

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  • OG_Batman
    antwortet
    Nein aber es wird gesagt das Ed Gein sehr mutterfixiert war,deshalb die die Paralellen zu Psycho.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Wieviele sich von dem inspirieren lassen haben.

    Angeblich auch Steve Harris für "Das Schweigen der Lämmer". Dann habe ich die Paralelle wohl doch richtig gesehen.

    Allerdings sehe ich die Paralelle zu Hitchcocks "Psycho" nicht. Da finde ich wenig Ähnlichkeiten. Die Killer unterscheiden sich auch viel zu sehr. Bates hat nie welche verstümmelt. Hat eine andere Störung. Geht nicht so "rustikal" vor.

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  • Schubi
    antwortet
    die story beruht ja auf eine wahre begebenheit, aber ich wette, dass wurde alles nur hochgepusht im film... in wahrheit war es nur ein wahnsinniger der jeden in seiner nähe niedergemetzelt hat, aber das mit der maske war ja voll übertrieben!

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  • OG_Batman
    antwortet
    Naja habe ihn gestern gesehen und ja das war es auch.Wrong turn war besser,konnte man wenigstens noch lachen ab und zu aber der war langatmig.
    Wer über die wahre Geschichte was wissenwill sollte mal hier kucken:

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  • Skymarshal
    antwortet
    Gestern habe ich auf Pro7 diesen kranken Film gesehen.

    Da wurde erstaunlicher Weise ganz schön was gezeigt. Kenne die DVD-Fassung nicht um beurteilen zu können was entfallen ist.

    Auf jeden Fall ist es von der Story irgendwie eine Mischung aus "Schweigen der Lämmer" , "Wrong Turn" und "Jason".

    Ersteres weil der Typ sich aus Leichenhaut/Teilen Masken genäht hat. Zweiteres wegen den "Freaks" im Dorf, diese Inzestbande und "Jason" weil es ja so ne ähnliche kranke Missgeburt ist die Leute niedermetzelt. Mit ner Maske.

    Ingesamt nen härterer Horrorthriller(kein Splatter) der nach dem Negerleinprinzip funktioniert. Eine Gruppe Teenies/Erwachsene kommt in eine verlassene Gegend und wird abgeschlachtet.

    Der Sheriff war ja auch der Ausbilder in "Full Metal Jacket" und spielt solche Arschlöcher ganz gut.

    Der Film ist nicht besser als "Wrong Turn" oder "Hügel der blutigen Augen". Nichts besonderes.

    Kurzweiliger Metzelspaß aber das wars dann auch. 6/10 Punkte.

    Das Original kenne ich nicht.

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  • Gabriel
    antwortet
    Jaja, in Hessen tanzt der Bär..

    Ich habe den Film vor kurzem auch erst gesehen. Allerdings habe ich mir - ich weiß allerdings selbst nicht was - etwas besseres erwartet. Immerhin habe ich immer gedacht, dass das ein Horror-Film par excellence sei. Allerdings habe ich mich vor einigen Sachen mehr geekelt, statt erschrocken.
    Die verschwitzten Menschen waren allerdings nicht übel.

    Das Erschreckenste finde ich allerdings auch, dass es wohl wirklich einer wahren Begebenheit entspricht.

    Alles in allem war es zwar kein Reißer, aber auch keine verschenkte Zeit. Vielleicht ergibt es sich ja mal, dass ich das Original zu sehen bekomme...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich hab den Film gestern auf Premiere gesehen und fand ihn eigentlich ganz gut, wobei die einzige Szene, bei der ich mich richtig erschrocken habe, war ganz zum Schluss auf diesem Dokumentarstreifen bei der Begehung des Tatortes...

    Was mich ziemlich begeistert und morbide fasziniert hat, war die Tatsache, dass das ganze wohl auf einer echten Geschichte beruht...

    Die Hauptdarstellerin mit ihren süßen, ähem, wie soll ich sagen?!?, war der absolute Hammer.

    Allerdings waren auch einige unlogische Szenen dabei; als der zweite Typ von Leatherface geschnappt wird, sägt er ihm auf der Flucht einen Unterschenkel ab.

    Die Frage ist nun, wie kann er auf einmal vor ihm sein und auf ihn warten, um dann die Motorsäge in Kniehöhe zu schwenken?!?

    Naja, ich weiss nur, dass ich Amerika schon immer misstarut habe, allerdings geht es bei uns im Vogelsberg noch schlimmer zu...

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