King Kong Remake 2005 (Peter Jackson) !!! - SciFi-Forum

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King Kong Remake 2005 (Peter Jackson) !!!

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    Jetzt wo ich den Filmtitel gelesen hab, fällt mir ein, bei dem Film wäre ich fast aus dme Kino gelüchtet Geht da um eine einzige Szene die mich so angeekelt hat das ich mich beherrsche nmußte nicht rauszugehen.
    die Szene mit den Würmern *schauder*

    Werde mir den Film jetzt von Premiere aufnehmen und mein Freund muß mir diese Szene rausschneiden, das ich ihn mir dann beruhigt anschauen kann.
    Ich kann mir die brutalsten Filme anschauen, aber bei solchen Viechern wird mir kotzübel.

    Ansonsten hat mir der Film unheimlich gut gefallen

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      Also, der Film ist nicht schlecht. Nur verdammt langgezogen und zäh.

      Die Effekte sind natürlich spitze und man merkt dem Film an, dass Peter Jackson sehr nahe an der Vorlage (dem ersten Film) bleiben wollte. Und das schafft er auch sehr gut.
      Die Darsteller sind gut gewählt und passen in ihre jeweiligen Rollen. Besonders Naomi Watts hat mir gefallen.

      Aber wie gesagt, der Film ist zwar ein gutes Remake des Originals, aber für mich nicht mehr als ein überdurchschnittlicher Film.
      Er ist einfach zu lang.

      6 Punkte und 3,5*
      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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        Ich habe ihn leider immer noch nicht gesehen, ich besitze zwar alle Versionen auf DVD und auch noch die HD-DVD, aber ich habe noch keine davon angeschaut!

        Ich habe ihn damals im Kino nicht gesehen und möchte ihn nach wie vor das erste mal auf der großen Leinwand erleben!

        Den Grund dafür könnt ihr hier lesen! http://www.scifi-forum.de/off-topic/...m-m-glich.html

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          Ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Zwar war der Film von der Spieldauer her sehr lang und die Einbindung der Dinosaurier fand ich ein wenig fehl am Platz, jedoch der Rest hat mir sehr gut gefallen. Der Anfang mit dem Theater und der Schließung dieses, sowie die Einführung der einzelnen Charaktere und die anschließende Schifffahrt hat mir sehr gut gefallen. Auch die Story auf der Insel mit dem Zusammentreffen der Einheimischen und dem ersten Aufeinandertreffen mit King Kong wurde sehr gut inszeniert. Klasse fand ich die Szene in der Höhle bzw. in der Schlucht, wo all die Würmer und anderen Insekten auftauchten. Sehr gut gefallen hat mir auch der Schluß mit King Kong in der Stadt, welcher gleichzeitig auch sehr traurig war.
          Klasse fand ich Naomi Watts in der Rolle der Ann Darrow, sie konnte mich voll und ganz überzeugen und war sicherlich auch ein optischer Genuß.
          Somit vergebe ich fünf von sechs Sterne für den Film.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            Nun, ich habe von King Kong nichts anders erwartet als einen naiv-harmlosen Spaß und in der Tat, der Film ist sehr naiv und harmlos.

            In meinen Augen ist der Film ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn man sich zu sehr auf die neuen Tricks verlässt. Diese vier bis fünf Minuten rollende Fleischberge Diplodocus (oder was das sein soll), waren viel zu viel des Guten und zudem von der Inszenierung ziemlich unplausibel.

            Natürlich ist das ein Remake und von daher sollte man das nicht so eng sehen, aber wie viele Diplodoci sollen hier übereinander gestoplert sein in dieser Schlucht? Da liegen teilweise drei über- und aufeinander. Jedes Tier mag dann wohl 10 Tonnen wiegen, trotzdem bewegen sie sich eher wie Hamster. Und natürlich quetschten sich Raptor und Mensch mal eben so zwischen diesen Tieren hindurch. Und nur einer oder zwei der Mannschaft werden zerquetscht? Und wieviele Raptoren waren das nun in dieser Jagd? Ich zähle da drei, zwischendruch zwanzig etc. Das ist für mich der totale Overkill.

            Dasselbe gilt für die Insektenszene, die Fresswürmer und noch den nicht enden wollenden Kampf mit den T-Rexen. Klar, die tonnenschweren Echsen bleiben in den Lianen hängen und praktischerweise in Bissweite. Da hätte man so viel kürzen können und müssen in dem Film. Trick- und CGI-origien sollten den Zuschauer nicht ermüden, sie sollten vielleicht etwas sparsamer eingesetzt werden, damit man sie auch genießen kann.

            Vielleicht hätte man etwas mehr aus den Eingeborenen machen können, etwas mehr HANDLUNG ein den Film nehmen können. Und so krankt der Film an technischer Perfektion, aber sonstiger allgemeiner Lieblosigkeit.

            Mich haben die vielen Logiklöcher extrem gestört. Das ging ja in New York weiter. Während King Kong flüchtet und mit Taxis wirft, ist großes Geschrei, sobald er auf seine Amy trifft, ist plötzlich in dieser Millionenstadt Ruhe wie in einer deutschen Kleinstadt am Heiligen Abend. Kein Mensch schaut aus den erleuchteten Fenstern, plötzlich bemerkt niemand mehr das wilde Tier. Wo sind die Armeefahrzeuge hin? Haben Sie King Kong plötzlich verloren? Dass er erstmal Zeit hat, Schlittschuhlaufen zu lernen?

            Diese Szene war ja dann auch schwer erträglich für den rationalen Verstand, denn sie bringt eine weitere Frage auf: Wie kalt muss es sein, damit eine Eisdecke dick genug ist, um King Kong zu tragen? Wohl sehr kalt. Aber offenbar nicht kalt genug, um Amy (oder wie sie heißt), daran zu hindern, in einem dünnen Sommerkleid durch die Stadt zu laufen und King Kong zu suchen. Ich meine, wie viele Tonnen mag King Kong wohl wiegen? 6 bis 7 Tonnen? Das Eis hält ihn problemlos aus, dass er da bequem herumschlittern kann. Das Geschoss der Armee zerschlägt das Eis dann auf den ersten Treffer.

            Das alles hätte man besser darstellen können. Weniger ist manchmal mehr.

            Schön fand ich dann eher die reinen Spielszenen. Insgesamt ergibt es einen reinen Mittelklassefilm, eine Trickorgie, die man sich anschaut und anschließend schnell wieder vergessen kann.
            Republicans hate ducklings!

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              Ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Film der 3 Stunden dauert und auch noch ein King Kong Remake ist. - Diese Angst war begründet der Film ist Zäh denn alleine mit der "luxuriösen" Schiffsreise nach Skull Iland geht eine mänge Filmzeit drauf. Die Storry wiso es überhaupt auf diese Insel geht finde ich recht dünn, denn alleine der Sensation wegen, im Unbekannten einen Film zu drehen der ein Kassenschlager werden soll ein solch hohes Risiko auf sich zu nehmen ist recht unglaubwürdig.

              Die Szenerie auf der Insel wurde schon hinreichend beschrieben, ich denke es geht hier weniger um Logik als um gekünstelte Aufregung mit Dinos , Eingeborenen, Rieseninsekten und dem einsamen Kong. .. - Dem sein neues Spielzeug ( Naomi Watts ) gefällt.

              New York selbst war optisch zwar ein Traum ( auch wenn keiner aus dem Fenster gesehen hat ), jedoch kann ich die Kritik an der Offensichtlichen Ruhe obwohl ein acht Meter Großer Menschenaffe Unruhe stiftet gut Nachvollziehen. Auch als Eiskunstläufer machte er keine gute Figur,! - Denn auch meine erste Gedankenfrage war ob ihn die Eisdecke überhaupt aushällt. Seine offensichtliche Verwunderung darüber, dass es überhaupt gefrorenes Wasser gibt und das es auch glatt sein könnte war hingegen amüsant und ein netter Versuch.

              Trotz hoher Tricktechnik ist King Kong wirklich ein Mittelklassefilm, aus dem man mit geringerer Spielzeit mehr machen könnte. Zugute kommt dem Film das man sich weitgehend an das Original halten wollte und natürlich Naomi Watts.

              3 Sterne

              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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