Die beste Comic Verfilmung ?!

[Kaff]

Völlig richtig, er ist nicht so schlecht. Da ist viel Bashing drin. Der Film hat Schwächen, ja. Aber schlecht ist er ganz bestimmt nicht.

Und die Schwächen bewertet jeder anders. Ich fand ihn ziemlich Spannungsarm, die Gags zündeten kaum und Blades Gegenspieler ist einfach farblos und langweilig gespielt. Kommt in keinster Weise an Stephen Dorff geschweige denn Ron Perlman ran. Auch Snipes spielt ziemlich lustlos und teilweise spielt er überhaupt gar nicht mit.

[IcedAngel]

Naja, ich habe zugegebenermaßen nie einen Blade Comic in den Händen gehalten, und kann somit auch kein Urteil über die Umsetzung von Comic zu Film fällen. Aber der zweite hat mir sehr gut gefallen und ich sah die Aussage: "Die Fresse aufreißen" in einem vollkommen neuen Licht. lol.

Werde mir, sobald der Preis etwas runtergeht auch Trinity holen. Ich bin aber sehr froh über Blade, war es doch der erste gute und erfolgreiche Film Marvels, der ein ganz neues Zeitalter der Comicverfilmungen eingeläutet hat. Dank ihm wurde der Weg für die X Men, Spider-Man und alle anderen erst geebnet, oder? Schließlich war er beim Publikum beliebt und so hat man einfach mit anderen Helden genauso weitergemacht. Yuhuu, sag ich nur!




Mal ne neue Frage: Wer ist der beste SuperSCHURKE in Comicverfilmungen der letzten Zeit???

Ich würde ganz klar Dr. Doom aus F4 nehmen!!! Er war der "Böse", den man ohne Probleme verstehen kann, und seine Motive, warum er handelt wie er handelt etc absolut nachvollziehen. Das ist den Machern echt gelungen! Und das hat mir bei allen anderen (diejenigen, die ich sah) absolut gefehlt und war zudem störend. Warum braucht Dock Ock die Mini- Sonne? Warum hasst Norman Osborn / Kobold Spidey so sehr? Außer Magneto, den ich nicht minder schlecht finde, und Doom war nix Gescheites dabei rausgekommen.

Also: WÄHLT DOOM! SONST WÄHLT ER EUCH!!! lol

[Valen]

Ja, dass stimmt! Blade hat Spidey & Co. den Weg geebnet!! Wobei man fairnesshalber noch erwähnen sollte: Spawn. Der war vor Blade da. Man kann es als Fingerübung sehen. Sonderlich gut war Spawn vielleicht nicht, aber er hat seine Fans (der Film auch). Ist auch ganz nett.

Was den besten Bösewicht, aufgrund der am besten zu verstehenden Motivation angeht: Ja, Doom und Magneto. Wobei ich recht eindeutig zu Magneto tendieren würde. Zwar radikal, aber echt verständlich!

[Oerni]

Hi,

Mit Bewertung (von Comic zu Real):

Batman (1)
Batman 2 (1)
Batman 3 (3)
Batman 4 (5)
Batman 5 (2)
Spider-Man (1)
Spider-Man 2 (1)
Hellboy (2)
Punisher (2)
Asterix & Oberlix (3)
Asterix & Oberlix 2 (4)
Clever & Smart (6)
Captan Amerika (5)
Captan Amerika 2 (6)
Sin City (2)
Fantastic Four (3)
The Crow (1)
The Crow 2 (3)
The Crow III (5)
Superman (2)
Superman II (3)
Superman III (2)
Superman IV (4)
Blade (3)
Blade II (3)
Blade 3 (4)
Flash (4)
Flash 2 (5)
Hulk (4)
X- Men (3)
X- Men 2 (2)
Catwoman (6)
Scooby Doo (3)
Scooby Doo 2 (3)
Flash Gordon (3)
Spawn (3)
Daredevil (5)
Elektra (4)
Judge Dredd (3)
Barb Wire (5)
Tankgril (4)
Das Pantom (3)
Shadow (3)
Dick Tracy (2)
Rocketeer (4)
Die Liga der ausergewöhnlichen Gentleman (4)
Men in Black (2)
Men in Black II (3)
Prinz Eisenherz (4)
Garfield (4)
Familie Feuerstein (3)
Familie Feuerstein 2 (5)
Lucky Luke (5)
Lucky Luke 2 (5)
Constantin (5)
Die Maske (2)
Die Maske 2 (5)
Dennis (4)
Dennis 2 (5)
Richie Rich (4)
Richie Rich 2 (5)

Mit Bewertung (von Real zu Comic):

Ghostbusters (3)
Ghostbusters II (2)
The Terminator (2)
Terminator 2 (1)
Terminator 3 (3)
Robocop (3)
Robocop 2 (2)
Robocop 3 (4)
Alien (2)
Alien 2 (3)
Alien 3 (2)
Alien 4 (4)
Predator (2)
Predator 2 (4)
Alien vs. Predator (4)
Conan (2)
Conan 2 (2)
Red Sonja (4)
Freddy vs. Jason (3)
Underworld (3)
Tomb Raider (3)
Tomb Raider 2 (3)
Resident Evil (3)
Resident Evil 2 (4)

Deutung der Bewertungen:

(1) = genial
(2) = super
(3) = gut
(4) = mittelmäßig
(5) = schlecht
(6) = nicht empfehlenswert [sollten verboten werden]

Geplante Comicverfilmungen:

Batman 6
Spider-Man 3
Superman 5
X- Men 3
Transformers
Ghostrider
Fantastic Four 2
Fantastic Four 3
Underworld 2

Nie verwirkliche Comicverfilmungen:

Ghostbusters III
Conan III

Die ich noch gerne sehen würde (die leider noch nicht geplant sind) [solang Hollywood das nicht vermurkst]:

MASK (Mobile Armored Strike Kommand)
C.O.P.S. (Central Organization of Police Specialists)
Gargoyles (Auf den Schwingen der Gerechtigkeit)

Es gibt sicherlich noch mehr, die mir gerade nicht einfallen

Gruß, Örni

[Kaff]

Originalitätspunkte bekommen
Blueberry (für den "Endkampf")
American Splendor (Comicverfilmung welches auf einem Real-Life Comic basiert)
Unbreakable (naja, nicht wirklich eine Comicverfilmung, aber das ganze wird ja hier thematisiert).

Dem füge ich noch Immortel - Ad Vitam hinzu. Auch eine französische Comicverfilmung. Aber nicht ganz so abgedreht wie Blueberry. Nichts destotrotz ziemlich ungewöhnlich. Auch wenn ihr irgendwie etwas fehlt.

[Dryonapse]

Irgendwie bemerke ich, dass Comic Verfilmungen bei mir nicht richtig punkten können, allerdings muss ich einschränken: Nur diejenigen Filme, die erst als Comic und später als Film vorlagen
Sie sind mal im Kino nett anzusehen, später noch mal im TV, aber auf DVD kaufen ganz sicherlich nicht!
Ob das jetzt Spiderman, Batman, Superman (*kotz*), Men In Black, X-Men, Hulk oder Blade ist!
Sind nette Filme, Popcorn Kino, aber keine grossartigen Filme, sie sind höchstens "gut"!
Wobei Men In Black für mich da jetzt an höherer Stelle steht, schon alleine wegen dem Agenten Mops!
Und ganz unten sind ja diese oberlangweiligen Filme Superman und Blade!
Ein obercooler toller Held macht sie alle platt! Wie originell! Und das wird noch in einer Kindergartenstory verpackt, die jedoch "dank" "was für tolle" Effekte abgeschirmt wird und keinen besonderen Rang hat!
"Spiderman" ist ähnlich aber diese Spinne zwischen den Häusern New Yorks wirkt authentischer aufgrund normalen Fähigkeiten einer Spinne, die auf einen Mann übertragen wurden! Wunderbar dass man in diesen beiden Teilen auf diese Überraschungseiwaffen verzichtet, wie sie in Blade zu sehen sind!
In Superman ist es meiner Meinung nach einfach zu banal: Ein Mann, der fliegen kann, "Super-Puste", einen "Superblick" hat und "Superstark" ist und sich mit seinem muskelbepackten Körper wie dem eines Michelin Männchens in die Lüfte schwingt, um Frauen zu retten und sie dann zu entjungfern!

Jetzt zu Blade: Blade1 hatte ja noch ein bisschen Story! Überzeugte auch durch einige Wendungen! Natürlich waren die Effekte klasse!
Blade2: Story? Spannung? Überraschende Wendungen? Wohingegen der erste Teil eigentlich schon alles Interessante über die Vampire und Blade preisgegeben hat, zeigt sich der zweite nur noch in Effekten, in denen nur so massenhaft Blut spritzt und Projektile durch die Luft schwirren, dass man nicht mehr weiss wo einem der Kopf steht! Es geht einfach nur noch darum Jagd auf die Vampire zu machen und den Oberboss zu killen, dem man dann die Flinte tüchtig hinten in den A* schiebt! Reines stumpfsinniges Geballere über den ganzen Film hinweg, keine Abwechslung --> Oede hoch 3!
Natürlich, die Klappmäuler sahen verschärft aus, aber sollen die den ganzen Mist drumrum wettmachen? Nee! Wie gesagt:
Action bis zum Umfallen und zwar bis zum Umfallen, nachdem man weggenickt ist!
Blade3 habe ich nicht geshen und werde ich mir auch nicht anschauen, da ich nicht noch vor einer Enttäuschung stehen will, in der man ausschliesslich mit Waffengewalt und verzerrten Vampirfratzen imponieren will!
Ein grosses Manko der Blade Filme ist der Protagonist! Ich habe ja nichts gegen Wesley Snipes, aber in dem Film zeigt er ja einen Charakter der gleicht einer Dampfwalze und das Gesicht gleicht dem eines hölzernes Brettes! Keine Mienenverziehung, immer ein entschlossener Blick alles zu vernichten was ihm vor die Fuchtel kommt! Er mag ja halb Vampir sein, aber er ist eben auch halb Mensch und eben auch ein halber Mensch hat für mich in irgendeiner Weise Gefühle zu zeigen, die menschlich sind! Habe ich nicht einmal erlebt, er agiert wie so ein Felsklotz! Ich muss mich irgendwie mit dem Hauptdarsteller identifizieren können, das kann ich da überhaupt nicht!

So, ich habe mich jetzt genug darüber ausgelassen, mein Standpunkt ist klar!

[Lope de Aguirre]

Ich habe nicht soo viele Comicverfilmungen gesehen, aber von denen haben mir die beiden Burton Batman Filme und Sin City am besten gefallen.


Ich muss X-Men 2 noch nachholen.

[Ambassador]

Irgendwie konnte ich nie was mit Comicverfilmungen anfangen. Waren alle mehr oder weniger nett aber sie haben mich nicht vom Hocker gerissen.

Und dann kam Sin City. Der Film ist einfach nur genial. Vielleicht auch weil er nicht Mainstream ist.

[Gast]

Ich fand ja Aliens vs. Predator ganz nett, auch wenn die Umsetzung dieser grandiosen Idee mit Sicherheit hätte besser laufen können...

Einige werden jetzt fragen, was dieser Film bei den besten Comicumsetzungen zu suchen hat; tja, wer fraget, bekommt Antworten...

[Oerni]

Ich fand ja Aliens vs. Predator ganz nett, auch wenn die Umsetzung dieser grandiosen Idee mit Sicherheit hätte besser laufen können...

Einige werden jetzt fragen, was dieser Film bei den besten Comicumsetzungen zu suchen hat; tja, wer fraget, bekommt Antworten...

meine Vermutung auf die Antwort dieser Frage habe ich wohl schon vorausgesehen (sehe mein erstes Posting).

Hi,

ich hab gestern bei meinen Bruder, die drei "Darkman" Filme mit angeschaut. Sind diese drei Filme auch von einer Comicvorlage?

Gruß, Örni

[prince]

Hat "Unzerbrechlich" eigentlich einen Comichintergrund ?
Das ist einer der Filme die ich immer besser finde je öfter man sie sieht, speziell im Superheldengengre.
Beim ersten Mal sehen wäre ich noch am liebsten aus dem Kino gelaufen, aber ein Superheldenfilm ohne Special Effects, das hat was.

[Ductos]

Hat "Unzerbrechlich" eigentlich einen Comichintergrund ?

Nein, es gibt keinen Comic-Hintergrund. Der Film ist lediglich eine Geschichte, die Anleihen aus Comics übernimmt.
Ist an sich nicht schlecht, aber eben auch keine echte Comicverfilmung.

Der Titel geht für mich an "The Dark Knight".
Der Film ist an sich so perfekt, dass er die Grenze des Comicfilms mehr als einfach nur überschreitet, nein: Er definiert sie für sich neu und schafft eine dunkle, mitreißende, spannende, actionreiche und vor allem anspruchsvolle Geschichte, die sich hinter den besten Actionthrillern der Welt nicht verstecken muss.
Wie auch immer die Fortsetzung von Christopher Nolan aussehen wird: Sie wird es schwer haben, auf die Legende des Dunklen Ritters noch einen draufzusetzen.

Platz 2 geht an den zweiten Teil von "Spider Man".
Der erste Film war gut und Sam Raimi hat sich einiges an Mühe gemacht, nicht nur die typischen Spider Man-Eigenarten zu erfassen, sondern auch nebenbei die Charaktere außerhalb ihrer Geheimidentität glaubwürdig zu machen.
Aber der zweite Teil setzt da nicht nur drauf, sondern liefert uns mit Alfred Molina einen wirklich sympatischen und trotzdem fiesen Bösewicht.

Einfach ein grandios unterhaltsamer Film.

Das selbe gilt für Platz 3: Iron Man.
Hier ist es aber der Hauptdarsteller Robert Downey jr., der selbst die größten Kritikpunkte einfach wett macht. Ich habe lange keinen Film mehr gesehen, in dem der Held so verdammt gut besetzt wurde. RDJ wirkt auf den Zuschauer, als habe er nie etwas anderes gespielt.
Garniert wird das ganze mit Action, tollen Effekten, einer simplen, aber grade deswegen guten Story und grandiosen Nebendarstellern wie Jeff Bridges (sein bester Film seit "The Big Lebowski") und Gwyneth Paltrow (für mich eine der Darstellerüberraschungen überhaupt in einem Comicfilm: Sie ist einfach ein super Gegenpol zu RDJ).

[Logan5]

Dem füge ich noch Immortel - Ad Vitam hinzu. Auch eine französische Comicverfilmung. Aber nicht ganz so abgedreht wie Blueberry. Nichts destotrotz ziemlich ungewöhnlich. Auch wenn ihr irgendwie etwas fehlt.

Enki Bilal rockt! Auch als Regiesseur .
"Immortel ad vitam" gehört zu meinen absoluten Favoriten unter den Comicverfilmungen und kommt bei mir sogar noch vor dem ebenfalls großartigen "Sin City".

Was ich von dem "Blueberry" - Film halten soll, da bin ich mir bis heute nicht so ganz sicher. Auch wenn er lose auf einer der Originalstorys basiert, trifft er nicht wirklich den Ton der Comics, die ja eher am Italowestern orientiert sind. Der Film ist eher das, was Giraud aus Blueberry gemacht hätte, wenn er ihn unter seinem Pseudonym Moebius veröffentlicht hätte. Interessant fand ich den Film allemal, aber wirklich Blueberry ist das eben nicht. In Sachen Moebius würde ich ja gerne mal "John Difool" verfilmt sehen .

Hi,
ich hab gestern bei meinen Bruder, die drei "Darkman" Filme mit angeschaut. Sind diese drei Filme auch von einer Comicvorlage?

Gruß, Örni

Die Darkman-Filme haben keine konkrete Comicvorlage, aber man darf annehmen, dass die Macher alle möglichen Superheldencomics in und auswendig kennen . Ich mag diese Filme und finde, dass sich so manche "echte" Superhelden-Comic-Verfilmung dahinter verstecken kann.

Wenn es um Superhelden geht, ist mein eindeutiger Favorit der erste Batman-Film von Tim Burton. Der trifft die Atmosphäre und den Grundtenor der Vorlage meines Erachtens am Besten.

Der erste Spider-Man war auch recht anständig, auch wenn die schlechte Koboldmaske Abzugspunkte bekommt und die ersten beiden X-Men-Streifen haben mir auch gefallen. Bis auf die dämlichen Kampfpudel fand ich auch die erste Hulk-Version gar nicht so schlecht.

Außerdem war der "Phantom"-Film ziemlich gut, genauso wie der "Shadow" - Film (der aber keine eigentliche Comicverfilmung ist, denn Romanhefte und Radioserie waren vorher da).

Und dann gibt es natürlich noch die Flash-Serie aus den 90ern. Die war sehr gut. Außerdem mag ich die Zeichentrickserien/filme von Bruce Timm, weil sie den DC-Comics am nächsten kommen.

Gar nicht verstehen kann ich, was hier alle gegen die "Dennis" - Verfilmung haben. Ich fand der total klasse. Wo ist das Problem? Oder ist es nur mal wieder die übliche Kinderfeindlichkeit?? Ich mochte die Comics und mir gefällt auch der Film.

Die beiden schlechtesten Comicverfilmungen, die ich bisher gesehen habe, waren "Spawn" und "Daredevil". Da hat leider gar nichts gestimmt. Vor allem Spawn war einfach zu blutleer und langweilig. Daredevil war dagegen einfach nur dämlich. Den konnte ich nichtmal halbwegs ernst nehmen.

Was mich bisher leider immer enttäuscht hat, wenn ich auch nicht wirklich den Begriff "schlecht" verwenden möchte, waren die bisherigen Versuche, Prinz Eisenherz in bewegte Bilder umzusetzen. Die alte Version mit Robert Wagner verzichtet leider komplett auf die subtilen Fantasyelemente, während die Version mit Stephen Moyer es damit übertreibt. Hier würde ich mir wirklich mal eine vorlagentreue Verfilmung wünschen. Die Zeichentrickserie war ja leider auch unterste Schublade.

[Karl Ranseier]

Gemessen an "wie bleibt der Film an der Vorlage" sicherlich Sin City. Atmosphäre und Charactere sind hervorragend umgesetzt, und die Comic-Episoden deutlich erkennbar. Sin City ist obendrein auch noch als Film sehr gut - Unterhaltung, Story etc - alles stimmig, auch wenn man die Comics nicht kennt.

Mit Abzügen 300 (der Story wurden die im Moment wichtigen Hollywood-Elemente wie zB "weiblicher Handliungsträger" hinzugefügt) und Watchmen (Story-Eingriffe wegen der Filmlänge). Gerade bei 300 wirken viele Szenenbilder wie Seiten des Comics, die sich in Bewegung setzen. Allerdings ist die schwierige Story von Watchmen (wo das Intro viele Wissenslücken füllen soll) ohne Kenntnis des Comics eventuell nicht ganz so unterhaltsam (kann ich nicht beurteilen, kannte den Comic vorher) und die recht ärmliche Handlung von 300 (ist halt ein Krieger-Epos, gibt nicht viel her) würde einer "besten Comic-Film"-Wertung entgegenstehen.

Freistehend von der Priorität "so nah wie möglich an einem gedruckten Comic" steht für "The Dark Knight" auf Platz 1. Nur inspiriert von mehreren Comicstories entwickelt "The Dark Knight" eine eigene, dichte Story, die für hervorragende Unterhaltung sorgt.