Bislang sorgte sein bizarres Benehmen nur für Kopfschütteln. Jetzt aber haben seine merkwürdigen Auftritte auch wirtschaftliche Folgen für Tom Cruise. Die US-Filmstudios Paramount Pictures haben nach 14 Jahren die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler beendet.
Los Angeles - Der Chef des Mutterhauses Viacom, Sumner Redstone, verkündete die Entscheidung im "Wall Street Journal": "So sehr wir ihn persönlich schätzen, wir hielten es für falsch, den Vertrag zu verlängern", sagte Redstone. "Sein Verhalten in letzter Zeit war für Paramount nicht hinnehmbar."
Die Zeitung verweist auf Cruise' aggressive Werbung für Scientology, seine Kritik an der Behandlung von Depressionen mit Medikamenten und seine öffentlichen Liebesbeweise für seine Verlobte Katie Holmes, wie etwa in der Oprah-Winfrey-Talkshow.
Nach Ansicht von Paramount waren diese Auftritte mitverantwortlich für die vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen seines jüngsten Films "Mission Impossible III". Vertreter des Schauspielers bestritten dagegen diesen Zusammenhang.
Der "Top-Gun"-Star und Ex-Ehemann von Nicole Kidman war mit seiner Produktionsfirma Cruise/Wagner Productions mehr als zehn Jahre mit Paramount verbunden. Zuletzt kamen die Filme "Krieg der Welten" und "Mission Impossible III" in die Kinos. Mit diesen wurde Cruise zu einem der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods.
Seine Geschäftspartnerin Paula Wagner sagte dem "Wall Street Journal", es gebe Pläne, mit Geld aus Hedgefonds eine unabhängige Firma aufzubauen. "Das ist ein Traum von Tom und mir", sagte sie. Der Branchenzeitung "Daily Variety" sagte Wagner, Redstones Äußerungen seien "unerhört und respektlos".
Los Angeles - Der Chef des Mutterhauses Viacom, Sumner Redstone, verkündete die Entscheidung im "Wall Street Journal": "So sehr wir ihn persönlich schätzen, wir hielten es für falsch, den Vertrag zu verlängern", sagte Redstone. "Sein Verhalten in letzter Zeit war für Paramount nicht hinnehmbar."
Die Zeitung verweist auf Cruise' aggressive Werbung für Scientology, seine Kritik an der Behandlung von Depressionen mit Medikamenten und seine öffentlichen Liebesbeweise für seine Verlobte Katie Holmes, wie etwa in der Oprah-Winfrey-Talkshow.
Nach Ansicht von Paramount waren diese Auftritte mitverantwortlich für die vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen seines jüngsten Films "Mission Impossible III". Vertreter des Schauspielers bestritten dagegen diesen Zusammenhang.
Der "Top-Gun"-Star und Ex-Ehemann von Nicole Kidman war mit seiner Produktionsfirma Cruise/Wagner Productions mehr als zehn Jahre mit Paramount verbunden. Zuletzt kamen die Filme "Krieg der Welten" und "Mission Impossible III" in die Kinos. Mit diesen wurde Cruise zu einem der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods.
Seine Geschäftspartnerin Paula Wagner sagte dem "Wall Street Journal", es gebe Pläne, mit Geld aus Hedgefonds eine unabhängige Firma aufzubauen. "Das ist ein Traum von Tom und mir", sagte sie. Der Branchenzeitung "Daily Variety" sagte Wagner, Redstones Äußerungen seien "unerhört und respektlos".
Na das ist aber auch mal Zeit dass dieser Sekten-Idiot mal von jemandem der was zu sagen hat auch erklärt wird dass das was er in letzter Zeit so getrieben hat absoluter schwachsinn war!
Nur das wird ihn wohl trotzdem nicht wirklich arg stören, denn er wird kaum probleme haben ein anderes grosses Studio zu finden dass ihn die Filme so machen lässt wie er will.
Kommentar