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Resident Evil III - Extinction

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    #91
    Seltsamerweiße war Teil 4 mein absolutes Lieblingsspiel der Reihe und ich finde die Atmosphäre war einfach grandios. Selbst das Gameplay war der Oberhammer.
    Teil 5 finde ich total daneben. Keine Atmo, kein Feeling und nach 2 Stunden wollt ich das Joypad nicht mehr angreifen.

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      #92
      Nachdem ich mir die ersten drei Teile nochmals angesehen habe, muß ich meine damalige Bewertung von vier Sterne auf schwache fünf von sechs Sterne erhöhen, weil der storymäßige Anschluß an die ersten beiden Teile sehr gut gemacht wurde bzw. die Story spannend weitergeführt wurde. Für sechs Sterne reicht es nicht, weil ich wie schon damals erwähnt, den Schluß mit dem Doktor nich ganz so gut fand.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #93
        Am dritten Film hat mir die Endzeitstimmung sehr gut gefallen und die übernatürlichen Kräfte von Alice, mit welchen sie an ihre Grenzen stößt und auch "Probleme" hat. Irgendwie finde ich den Film etwas entspannter und storymäßig langsamer erzählt als die ersten beiden Filme, was aber nicht negativ zu werten ist. Jedoch der Schluß kam mir zu überhastet vor und auch der Horroranteil war zu gering, deswegen gibt es nur vier Sterne von mir.

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          #94
          Der Anfang ist schon mal der Hammer, wenn aus dem Off mal eben so der Weltuntergang verkündet wird.
          Doch wo andere Filme enden, fängt RE erst richtig an. Die diabolischen Genies der Umbrella Corporation, deren Pläne bislang in jedem Film völlig nach hinten losgegangen sind, schaffen es selbst dem selbstverschuldeten Ende der Zivilisation noch etwa Gutes abzugewinnen. Immerhin gibt es jetzt keine lästigen Shareholder mehr, denen man verantwortlich wäre. Jetzt kann der Vorstand um dem anscheinend aus der Matrix entsprungenen Vorsitzenden richtig EVIL sein und mit der Einführung von Zombie-Zwangsarbeitern liegt der erste Plan bereits in der Schublade. MUHAHAHAHA!! Ernsthaft, was soll man da noch sagen, wenn man endgültig den Bereich der Selbstparodie erreicht hat?

          Einige Bemerkenswerte Dinge sollten jedoch Erwähnung finden:

          - Tausende Zombies rütteln am Maschendrahtzaun und kommen nicht rein (die gleichen Zombies, die in einer anderer Szene den Eifelturm erklettern). Tja, selbst die Zombies wissen instinktiv, dass die UC zu böse für sie ist.

          - Nachdem die letzten Filme dem Anschein nach viele Anspielungen auf die Spiele vornahmen, geht W.S Anderson nun mehr und mehr dazu über, scharmlos aus anderen Filmen abzukupfern. "Mad Max" und "Die Vögel" wurden bereits angesprochen, aber selbst Alaska als letztes Refugium der Menschheit ist eine Idee, die bereits in "Das letzte Ufer" aufgegriffen wurde.

          - Milas Fähigkeiten wachsen mit geometrischer Geschwindigkeit. Kein wirklicher Fehler, aber mir ist aufgefallen, dass der Ausdruck "with a geometric rate" seit Terminator 2 mit geometrischer Geschwindigkeit zunimmt, selbst wenn es auf die Ereignisse im Film gar nicht zutrifft. Klingt wahrscheinlich einfach cool.

          Mit etwas schlechtem Gewissen gebe ich noch einmal knappe 2 Sterne, obgleich das Tentakelmonster am Ende schon ziemlich bescheuert ist. Aber für Teil 4 braucht es noch Raum nach unten.

          **
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            #95
            Ich habe grade "Resident Evil: Afterlife" gesehen, hier ist es nach meiner Meinung nach völlig vorbei.
            Vollkommen absurde Actionszenen in denen die Umbrellasoldaten zu duztenden abgeschlachtet werden, die mutierten sind auf dem Level eines Agents Smith, Jahre nach der Apokalypse schafft es die Umbrella Korporation immer noch, unglaublich komplexe Einrichtungen mit hunderten Mitarbeitern am Laufen zu halten, ohne dass da irgend ein Sinn hinter steckt...nee.
            Irgendwann haben mich die Kämpfe echt nur noch gelangweilt.
            Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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              #96
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              D
              Mit etwas schlechtem Gewissen gebe ich noch einmal knappe 2 Sterne, obgleich das Tentakelmonster am Ende schon ziemlich bescheuert ist.
              Ein sogenannter Tyrant. Endboss in RE 1 und 2. Nemesis war auch ein Tyrant, allerdings höher entwickelt.
              Aber für Teil 4 braucht es noch Raum nach unten.

              **
              Wesker macht das schon.

              Was mir nach neulichem Anschauen im TV (kam nix bessres) auffiel:

              Ian Glen!!! Wieso???? *heul*

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                #97
                Während mir Apocalpyse schon besser als der erste Teil der Resident Evil Reihe gefallen hat, legt Extinction meiner Meinung nach noch einmal eine Schippe drauf. Und das beginnt schon im Prolog. In einer Szene, die zunächst an ihren ersten Auftritt in Resident Evil erinnert sehen wir Alice mal wieder bei einer Flucht aus einer Umbrella Station. Nur dieses Mal ist sie nicht erfolgreich. Sie wird getötet und von Umbrella Gehilfen in eine Grube in der Wüste geworfen…wo schon unzählige weitere Leichen von Alice Klonen liegen. Und außerhalb der Station, ein ganzer Haufen Zombies. Das ist doch mal ein Teaser.

                Am Anschluss darf sich die Ur-Alice erst einmal mit ein paar Hillbillies herumschlagen, bevor sie sich nach einer spannenden Die Vögel Gedächtnis Attacke dem Konvoi um Claire Redfield anschließt. Es gehört zum guten Ton der Reihe, dass neben Milla noch mindestens eine weitere starke Dame auftreten darf und Ali Larter als Claire ist imo die bisher beste Co-Darstellerin.
                Nach dem Forschungslabor und Racoon City ist im dritten Teil nun die Wüste von Nevada Schauplatz des Geschehens und das macht optisch eine ganze Menge her. Die Inszenierung der Action durch Russell Mulcahy ist durchweg solide. Die größte Sequenz in dieser Hinsicht findet im versandeten Las Vegas statt und diese war schon sehr nett anzuschauen, wenn vielleicht einen Tick zu lang geraten. Der Fahrzeug Konvoi und die Suche nach knappen Treibstoff erzeugten bei mir eine gewisse Mad Max Stimmung.

                Das größte Manko des Films sind ein paar der Zombie Klischees, die unnötigerweise auftauchen. Der Gebissene, der keinem erzählt dass er gebissen wurde ist nun wirklich ausgelaugt und auch die Zombie Domestizierungsversuche im Labor braucht eigentlich schon seit ihren Anfängen in Day of the Dead kein Mensch. Mit dem großen Cliffhanger aus Apocalypse (Umbrella kontrolliert Alice) fängt der Film auch nicht wirklich viel an. Überhaupt die ganze Umbrella Seite der Geschichte? Nun ja Schwamm drüber. Der mutierten Oberwissenschaftler im Finale war jetzt auch nicht so der Bringer.
                Der Cliffhanger: Eine Armee von Alice Klonen nimmt es mit Umbrella auf.
                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                  #98
                  Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                  Während mir Apocalpyse schon besser als der erste Teil der Resident Evil Reihe gefallen hat, legt Extinction meiner Meinung nach noch einmal eine Schippe drauf.
                  Interessant war es ja das die gesamte Handlung des Films bei Tageslicht spielte, was für einen Horrorstreifen bzw. Zombiefilm doch recht untypisch ist. Trotzdem vermochte die Handlung einige Schock.- und Gänsehautmomente zusammenzubringen.

                  Am Anschluss darf sich die Ur-Alice erst einmal mit ein paar Hillbillies herumschlagen, bevor sie sich nach einer spannenden Die Vögel Gedächtnis Attacke dem Konvoi um Claire Redfield anschließt.
                  Das war auch mein erster Gedanke bei der Szene, welche ich übrigens klasse fand!

                  Es gehört zum guten Ton der Reihe, dass neben Milla noch mindestens eine weitere starke Dame auftreten darf und Ali Larter als Claire ist imo die bisher beste Co-Darstellerin.
                  Claire fand ich auch gut, jedoch meine Favoritin ist Jill Valentine gespielt von der heißen Sienna Guillory.

                  Nach dem Forschungslabor und Racoon City ist im dritten Teil nun die Wüste von Nevada Schauplatz des Geschehens und das macht optisch eine ganze Menge her. Die Inszenierung der Action durch Russell Mulcahy ist durchweg solide. Die größte Sequenz in dieser Hinsicht findet im versandeten Las Vegas statt und diese war schon sehr nett anzuschauen, wenn vielleicht einen Tick zu lang geraten. Der Fahrzeug Konvoi und die Suche nach knappen Treibstoff erzeugten bei mir eine gewisse Mad Max Stimmung.
                  Nachdem ich gestern mal wieder den Film anschaute sind mir diese vielen Parallelen zu Mad Max auch aufgefallen.
                  Die Schauplätze, die Wüste und das verlassene Las Vegas waren schon klasse und gut gewählte Schauplätze.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #99
                    Ich habe den Film gerade mal wieder gesehen und auch diesmal hat mir dieser wieder sehr gut gefallen. Besonders gut finde ich es das es noch immer ein paar Szenen gibt, welche es schafften mich zu erschrecken. Die Spezialeffekte und Actionszenen waren wie gewohnt klasse und sehr schön fand ich es Milla bei ihrer Arbeit "beobachten" zu können.
                    Nett war der Umstand das auch in diesen Film eine neue Figrur bzw. Action-Babe eingeführt wurde, nämlich Ali Larter als Claire Redfield.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      Hier muss ich sagen das die Veränderung dem originalen Spiel her besser passt als das dritte Spiel. Auch das Labor etc. ist wieder gut gewählt und der eine Schauspieler spielt den Doctor echt gut. Insgesamt finde ich die ersten 3 Filme durchschnittlich gut und den ersten etwas überdurchschnittlich gut aber immernoch schlechter als die Spiele.

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                        Ab 01.07 auf UHD.
                        https://www.jpc.de/jpcng/movie/detai...=blu-ray-filme

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