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    Papillon



    Der Film beginnt Anfang der 1930er Jahre mit der Deportation von etwa hundert Gefangenen von Frankreich in die Kolonie Französisch-Guayana. Die Häftlinge sollen nach Beendigung ihrer Haftstrafe als Kolonisten in Guayana verbleiben. Unter den Gefangenen ist auch Henri Charrière, der wegen seines auf die Brust tätowierten Schmetterlings (dem Zeichen für Freiheit) Papillon genannt wird. Wegen Mordes an einem Zuhälter, den er jedoch bestreitet, wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt.

    Schon während der Überfahrt hat er erste Fluchtgedanken. Er freundet sich mit dem Fälscher Louis Dega an und rettet ihm das Leben, als dieser von zwei Mithäftlingen überfallen wird. In Saint Laurent angekommen werden die Häftlinge in das dortige Durchgangslager verbracht; Dega und Papillon werden zum schweren Arbeitsdienst eingeteilt, da einer der Lagerleiter durch Degas gefälschte Kriegsanleihen viel Geld verloren hat.

    In dem Film geht es dann wie die beiden Männer Jahre auf der Insel verbringen, Fluchtvesuche planen und durchführen und immer wieder vom Leben zurückgeschmissen werden.

    Also ich hab Papillon jetzt sicher schon 5mal gesehen und bin jedesmal begeistert. Hier aber entgegen meiner normalen Begeisterung für Dustin Hoffman aber eher von der Darstellung von Steve McQueen. Ein sehr berührender Film der ohne große Action auskommt aber dafür sehr gut inszeniert ist. Die Story geht einem einfach nahe.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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