Bester James Bond Film - Top 5 - SciFi-Forum

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Bester James Bond Film - Top 5

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    #31
    Zitat von Data 2364 Beitrag anzeigen
    Meine Top 5 sehen so aus:

    1."Die Welt ist nicht genug"
    2."In tödlicher Mission"
    3."Im Angesicht des Todes"
    4."Moonraker"
    5."Stirb an einem anderen Tag"
    Es wäre schon auch interessant zu wissen, warum dies deine Top 5 ist.
    Warum z.B. findest du "Die Welt ist nicht genug" am besten?

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      #32
      1.) Golden Eye

      2.) Der Morgen stirbt nie

      3.) Moonraker

      4.) Diamentenfieber

      5.) Casino Royale

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        #33
        1. Moonraker
        2. Goldeneye
        3. Casino Royale
        4. Im Angesicht des Todes
        5. Feuerball

        Das Erstaunliche an Bond ist leider ein Wandel hin zum Realismus.
        Ein echter Bond zeichnete sich mMn immer dadurch aus, dass leichtfuturistische Erfindungen zur Geltung kamen.
        Wer hat schon einen Aston Martin oder eine Armbanduhr mit Laserguns usw?
        Warum Monnraker mein Bester ist?
        Dieser Film verkörpert genau dies. Der hat alles was einen Bond auszeichnet in meinen Augen!
        Raumschiffe, Frauen, Bösewicht der global was Böses anrichten will!!!

        Letztendlich hatten die Bondgegner schonmal "bösere" Ziele.
        Die wollten wie erwähnt eher global was Schlimmes anrichten.
        Heute gibt sich Bond eher mit zweitklassigen Gegnern a la "Ein Quantum Trost" oder mittelmäßige Drogenbarone wie den in "Lizenz zum töten" ab.

        Wer mich zuletzt als Bond-Regisseur am meisten beeindruckt und zufrieden gestellt hat war Martin Campell. Man hätte bzw sollte ihn längerfristig an sich binden, sollte die Bond-Reihe weitergeführt werden. Er war/ist für mich die beste Nachfolge eines John Glen!
        "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
        In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

        Captain Spock in Star Trek VI

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          #34
          Dann schmiere ich mal meinen Senf um Euren Bart:

          Top-5:

          1: GoldenEye
          2: Goldfinger
          3: Die Welt Ist Nicht Genug
          4: Lizenz Zum Töten
          5: Leben und Sterben Lassen

          Flop-5:

          1: Ein Quantum Trost
          2: Stirb An Einem Anderen Tag
          3: Octopussy
          4: Der Hauch des Todes
          5: Der Morgen Stirbt Nie
          Wahre Größe basiert auf Details,
          die sie nicht wahrnehmen kann.

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            #35
            Dann will ich auch mal:

            Platz 5 : Der Morgen stirbt nie
            Zugegeben, war die Entscheidung des fünften Platzes für mich alles andere als leicht, denn hier hätten viele Filme auch von Dalton und Connery platz finden können, z.B. "Jagt Doktor No." oder "Lizenz zum töten". Entschlossen habe ich mich dann aber schließlich für "Der Morgen stirbt nie", da ich einfach zugebenen muss, dass ich diesen Film bis heute doch bedeutend öfter gesehen habe, als alle verfügbaren "Konkurenzfilme".
            Meiner Ansicht nach ist DMsn auch der einzige wirklich gute Brosnan-Bond, Ein Solider Action-Film in der Tradition der klassischen Bonds der Moore-Ära. Kommt sehr viel flüssiger und dynamischer daher als Goldeneye, ist dabei aber noch nicht so hoffnungslos übertrieben wie die folgenden Filme mit Brosnan.
            Der Medienmogul der zugunsten von Einschaltquoten den dritten Weltkrieg anzetteln will, finde ich als Oberschurke eine wirklich tolle Idee.


            Platz 4 : In tödlicher Mission
            Eine Bodenständige Agenten-Story mit trotzdem guter Action, bei der - für einen Bondfilm doch recht ungewöhnlich - der Zuschauer zuersteinmal sogar darüber im unklaren gelassen wird, wer eigentlich der Schurke ist.
            Das Gebirgskloster ist ein Toller Handlungsort für das Finale.


            Platz 3 : Der Mann mit dem goldenen Colt
            Superkiller jagd Superkiller. Christopher Lee als toller Oberschurke und dieser dumme Polizist ist wieder dabei . Ich glaube zum ersten Mal in der Geschichte Bonds wird hier Asien als Handlungsort verwendet und Scaramangas Insel ist einfach wundervoll, die tät ich gerne haben


            Platz 2 : Casino Royale
            Ein neuer Start, eine Neue Zeit und ein neuer Bond. Anfangs war ich zugegebene ein wenig skeptisch, ob Craig einen guten Bond abgeben würde, aber schlussendlich hat mich CR mehr als überzeugen können.
            Bond ist mal ganz anders, und nach den total überdrehten letzten beiden Brosnan-Bonds auch wieder etwas "Agentenmäßiger" und bodenständiger, Action und Handlung halten sich doch recht gut die Waage. Vor allem in Hinblick auf die Poker-Szene - die wohl die spannendste Einzelszene ist, die jemals in einem Bond-Film zu sehen war. Und das sogar ganz ohne Explosionen
            Eva Green alias Vesper ist meiner Ansicht nach die verkörperung des ultimativen Bond-Girls, da sie Bond Charakterlich absolut ebenbürtig ist. In den Zahlreichen Szenen mit den Beiden gibt es einfach keine spürbare Bond-Dominanz, so wie sie in den anderen Filmen zumeist vorhanden war. Gleichzeitig braucht Vesper aber auch nicht ein einziges Mal selber eine Waffe in die Hand zu nehmen, um ihre Rolle zu gestallten.
            Vesper ist meiner Ansicht nach eine wirklich starke Frau, und das vollkommen ohne den Bondgirl-typischen Ansatz als Kampfamazone.


            Platz 1 : Der Spion der mich liebte
            Roger Moore in Bestform. Meiner Ansicht nach nicht nur der beste Bond einer Ära, sondern der Beste Bond aller Zeiten. Gut gewählte Schauplätze, toller und vor allem nicht zu arg übertriebener Humor, super Gadgets (die mMn sowieso ein tolles Element der Moore / Brosnan Ära waren) ein Charismatischer Schurke, ein Sexy Bondgirl und mit dem Atom-Terrorismus ein furchterregend realistisches Szenario ... wenn man denn von dem Kidnap-Tanker Absieht. Und nicht zu letzt die wohl beste Einstiegssequenz aller Bondfilme.
            Zudem gibts für Beißer und die luxuriöse Unterwasserbasis "Atlantis" als Schurkensitz noch einen Extra-Charmepunkt.
            Was ist Ironie?
            Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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              #36
              Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
              Platz 3 : Der Mann mit dem goldenen Colt
              Superkiller jagd Superkiller. Christopher Lee als toller Oberschurke und dieser dumme Polizist ist wieder dabei . Ich glaube zum ersten Mal in der Geschichte Bonds wird hier Asien als Handlungsort verwendet und Scaramangas Insel ist einfach wundervoll, die tät ich gerne haben
              Interessante Wahl. Für mich gehört dieser Film in den Flop 5. Aber zum eigentlichen Grund meines Postings: "You Only Live Twice" mit Sean Connery spielte hauptsächlich in Japan. Bond wurde darin sogar quasi zum Japaner. Daher ist es nicht der erste Film bei dem Asien als Handlungsort vorkommt.
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
              Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                #37
                Auch wenn ich deine einschätzung bezüglich der Qualität von dem goldenen Colt nicht teilen kann, ergab mein "Kontrollguck", dass deine Anmerkung bezüglich des Handlungsortes natürlich richtigt ist. DMmdgC ist doch nicht der erste Asien-Bond.

                Ändert aber trotzdem nix an meiner bewertung ^^
                Was ist Ironie?
                Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                  #38
                  Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                  Auch wenn ich deine einschätzung bezüglich der Qualität von dem goldenen Colt nicht teilen kann, ergab mein "Kontrollguck", dass deine Anmerkung bezüglich des Handlungsortes natürlich richtigt ist. DMmdgC ist doch nicht der erste Asien-Bond.
                  Der Film hat definitiv seine Momente und einer davon ist Christopher Lee. Aber für mich war und ist einer der schlechtesten Bond von Moore. Das liegt vor allem an der ziemlich schwachen Story, die einfach nicht spannend ist und einem Bondgirl zum Weglaufen. Das ist mir alles zu unausgegohren. Entweder man geht völlig over the topp oder man bleibt Bodenständig. Dieser Film versucht das irgendwie alles zusammen und deshalb fällt der Film für mich in der Retrospektive einfach ab.

                  Aber in diesem Thread sieht man auch immer wieder, dass ganz unterschiedlichen Ansprüche und Erwartungen an einen Bond-Film gestellt werden und daher meistens dadurch vollkommen andere Filme nach oben gespült werden.

                  Ich werde z.b. auch nie verstehen, warum Goldeneye immer so gut bewertet wird.
                  "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                  Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                    #39
                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Ich werde z.b. auch nie verstehen, warum Goldeneye immer so gut bewertet wird.
                    Hier stimme ich dir gerne zu. Goldeneye ist zwar bei weitem nicht der schlechteste Brosnan-Bond, aber ... das heißt ja bei den katastrophalen letzten Brosnan-Bonds leider nichts.

                    Ich habe anno dazumal sogar die Raumstation und die Laserkämpfe bei Moonraker geschluckt, und mag den Film an sich sogar recht gerne. Aber bei unsichtbaren Autos und halbzerstörten Flugzeugen, die in der Luft hängen, als gäbe es keine Schwerkraft, ist für mich halt auch die Grenze erreicht.

                    Dennoch stimmt es wohl, das die Filme einfach zu unterschiedlich sind, um wirklich präzise sagen zu können, welcher Film Toll, und welcher Mist ist. Einen handwerklichen Total-Flop gab es in der Bondreihe bisher glücklicherweise nicht, so das die Qualität immer auch im Auge des betrachters liegt. Für mich war immer Moore der ultimative Bond, direkt dannach kommt heute Craig.
                    Ältere generationen werden vermutlich nur darüber den Kopf sachütteln, dass ich mit Sir Sean Connery als James Bond sogar herzlich wenig anfangen kann.

                    In sofern spricht es wohl definitiv für die Serie, dass jeder Film etwas mit bringt, das ihn potentiell "zum Besten Bond-Film" macht ... zumindest subjektiv.
                    Was ist Ironie?
                    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                      #40
                      Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                      Hier stimme ich dir gerne zu. Goldeneye ist zwar bei weitem nicht der schlechteste Brosnan-Bond, aber ... das heißt ja bei den katastrophalen letzten Brosnan-Bonds leider nichts.

                      Ich habe anno dazumal sogar die Raumstation und die Laserkämpfe bei Moonraker geschluckt, und mag den Film an sich sogar recht gerne. Aber bei unsichtbaren Autos und halbzerstörten Flugzeugen, die in der Luft hängen, als gäbe es keine Schwerkraft, ist für mich halt auch die Grenze erreicht.

                      Dennoch stimmt es wohl, das die Filme einfach zu unterschiedlich sind, um wirklich präzise sagen zu können, welcher Film Toll, und welcher Mist ist. Einen handwerklichen Total-Flop gab es in der Bondreihe bisher glücklicherweise nicht, so das die Qualität immer auch im Auge des betrachters liegt. Für mich war immer Moore der ultimative Bond, direkt dannach kommt heute Craig.
                      Ältere generationen werden vermutlich nur darüber den Kopf sachütteln, dass ich mit Sir Sean Connery als James Bond sogar herzlich wenig anfangen kann.

                      In sofern spricht es wohl definitiv für die Serie, dass jeder Film etwas mit bringt, das ihn potentiell "zum Besten Bond-Film" macht ... zumindest subjektiv.
                      Sowas gehört durchaus zu jeden guten Bond-Film dazu. Solche Erfindungen haben Bond schon desöfteren das Leben gerettet.
                      Wenn Bourne sich mit einer zusammengerollten Zeitung verteidigen darf, warum nicht 007 mit einem PKW mit Stealth-Modus?


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      Captain James Tiberius Kirk schrieb nach 12 Minuten und 7 Sekunden:

                      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                      Ich werde z.b. auch nie verstehen, warum Goldeneye immer so gut bewertet wird.
                      Im Gegensatz zu seinem Vorgängerfilm von 1989 besitzt Goldeneye wieder alle Merkmale eines Bondfilms. In Goldeneye kommen überspitzt formuliert mehr böse Russen drin vor als aus irgendeinen Bondfilm der 70er oder gar 80er Jahre.

                      Was ich an "Lizenz" sehr schlecht finde ist der Soundtrack. Der versprüht in keinem Moment Bond-Atmosphäre. Vom leider verstorbenen Michael Kamen war es der schlechteste Beitrag zur Filmmusik.
                      Zuletzt geändert von Captain James Tiberius Kirk; 07.11.2010, 01:53. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                      "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
                      In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

                      Captain Spock in Star Trek VI

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                        #41
                        Sowas gehört durchaus zu jeden guten Bond-Film dazu. Solche Erfindungen haben Bond schon desöfteren das Leben gerettet.
                        Wenn Bourne sich mit einer zusammengerollten Zeitung verteidigen darf, warum nicht 007 mit einem PKW mit Stealth-Modus?
                        Das ist nicht nur falsch, es ist sogar unsinn Es besteht nunmal ein Unterschied zwischen einem Auto, das MG's hinter den Scheinwerfern hat, und einem, das sich komplett unsichtbar machen kann. Natürlich war Bond immer schon etwas Sci-Fantasy. Dagegen sage ich auch nix. Nur irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, an dem man eher das Gefühl hat, einen 80er Jahre Comic-Thrash mit Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone zu sehen, als einen Bond Film. Und dieser Grenze kommt grade "Stirb an einem anderen tag" schon verdammt nahe.

                        m Gegensatz zu seinem Vorgängerfilm von 1989 besitzt Goldeneye wieder alle Merkmale eines Bondfilms. In Goldeneye kommen überspitzt formuliert mehr böse Russen drin vor als aus irgendeinen Bondfilm der 70er oder gar 80er Jahre.
                        Was für Merkmale eines "Bond Films" meinst du bitte? Bis zu "Der Spion der mich liebte" 1977 hatten die Russen in den Bind Filmen gerademal in "Liebesgrüße aus Moskau" einen wirklichen Auftritt, und das auch nicht auf der Seite der "bösen".
                        Später kamen Sie dann immerhin noch in "In tötlicher Mission", "Octopussy" und "Der Hauch des Todes" vor, aber nie als aktive Gegenspieler, immer nur als "Randbedrohung", weil es halt kalter Krieg war.

                        Den bösen Klischeerussen gab es - ironischerweise - in Goldeneye, dem ersten Bond, der wirklich nach dem kalten Krieg spielt, zum ersten und auch zum letzten Mal zu sehen. Bonds Gegenspieler waren immer irgendwelche superreichen Individuen, Überläufer oder Verbrechersyndikate.

                        Das kann also wohl kaum ein Merkmal für einen "echten" Bond-Film sein, sonst wäre Goldeneye der einzige.
                        Was ist Ironie?
                        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                          #42
                          Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
                          Sowas gehört durchaus zu jeden guten Bond-Film dazu. Solche Erfindungen haben Bond schon desöfteren das Leben gerettet.
                          Wenn Bourne sich mit einer zusammengerollten Zeitung verteidigen darf, warum nicht 007 mit einem PKW mit Stealth-Modus?
                          Weil Zeitungen existieren?
                          When I feed the poor, they call me a saint.
                          When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                          ~ Hélder Câmara

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                            #43
                            Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                            Weil Zeitungen existieren?
                            Was für ne Frage!

                            Nein. Bond hat sich oft in den 60er Jahren einer Technik bedient, die es da damals sicher noch nicht so in dem Maße gab!

                            Die bösen Buben und ihre Syndikate verfügten bereits über Raumschiffe, die andere Raumschiffe kaperten bzw "fraßen".

                            Bourne ist das moderne Gegenteil. Darum das mit der Zeitung, die keine HighTec-Waffe darstellt!
                            "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
                            In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

                            Captain Spock in Star Trek VI

                            Kommentar


                              #44
                              1. Der Hauch des Todes
                              Einerseits gab es ein paar Drehorte in Österreich und andererseits wegen Maryam d’Abo in der Rolle der sympathischen Kara Milovy. Weiters gefiel mir Timothy Dalton als Bond auch sehr gut und auch die Story war sehr spannend.

                              2. Liebesgrüße aus Moskau
                              Spannende Story, überzeugende Hauptcharaktere und das Auskommen ohne wirkliche Spezialeffekte und übertrieber Actionszenen. Weiters gab es sehr schöne Drehorte.

                              3. Der Morgen stirbt nie
                              Es gab einige sehr witzige Szenen und Dialoge. Weiters fand ich die Handlung sehr spannend und interessant. Gelungene Zusammenarbeit von Wai Lin und James Bond. Und zu guter letzt wegen der hübschen Teri Hatcher als Paris Carver.

                              Auf dem nächsten Platz würde ich etwa gleichauf folgende Filme reihen:
                              Goldfinger, Feuerball, Goldeneye, Octopussy und Die Another Day
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                #45
                                Mein liebster James Bond ist Goldfinger.
                                Er hat starke Charaktere, vor allem Gert Fröbe. Ihm glaubt man, dass er Gold liebt und begehrt.
                                Dann ist da noch sein grinsender Diener mit dem Hut, der genauso gefährlich ist wie sein Meister.
                                Auch die Sprüche sind stark, etwa wenn Goldfinger Bond wünscht, sein Nachfolger möge mehr Erfolg haben.

                                Weitere persönliche Favoriten sind: Dr. No, Der Spion, der mich liebte, Moonraker, Der Morgen stirbt nie.

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