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Percy Jackson - Diebe im Olymp

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    Percy Jackson - Diebe im Olymp

    Percy Jackson & the Olympians: The Lightning Thief

    USA 2010

    Der Teenager Percy Jackson (Logan Lerman) ist ein fantastischer Schwimmer und dementsprechend auch verdammt erfolgreich an seiner Schule - bis er eines Tages in ziemliche Probleme gerät, als seine Lehrerin versucht ihn umzubringen. In Folge dessen lernt er seine wahren Hintergründe kennen: Seine Kräfte verdankt er seinem Vater, niemand geringerem als dem griechischen Gott der Meere Poseidon (Kevin Kidd). Und nicht nur das: Auch die anderen griechischen Götter sind wohlauf und leben inzwischen in Form einer Geheimorganisation weiter, um die Welt zu schützen. Doch neuer Ärger droht: Jemand hat Göttervater Zeus (Sean Bean) seine Blitzkräfte geraubt. Und dann verschwindet auch noch Percys Mutter (Catherine Keener). Der Göttersohn muss die Intrige aufdecken, die es auf ihn und die anderen abgesehen hat...
    Die erste Verfilmung basierend auf den Büchern von Rick Riordan.

    Ich hab den Trailer jetzt ein paar mal im Kino gesehen und dachte:
    Was zur Hölle ist das? Sieht aus wie eine Mischung aus Troja, Harry Potter, Twillight und James Bond.
    Und letzteres vor allem wegen Pierce Brosnan, der im Film Percys Mentor Chairon spielt. Auch Uma Thurman ist übrigens mit dabei als Medusa.

    Insgesamt kein Film, für den ich ins Kino gehen würde. Dafür klingt mir die Geschichte nicht wirklich erwachsen genug.
    Zuletzt geändert von Ductos; 08.02.2010, 19:30.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

    #2
    Ich habe auch schon ein paar Mal den Trailer im TV gesehen.
    Ich warte mal die Kritiken ab und hole mir den dann auf DVD.
    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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      #3
      Ich habe noch keinen Trailer gesehen, weder im Kino noch im TV. Aber ich habe gehört das "Percy Jackson" ein krampfhafter Versuch sein soll einen "Ersatz" für "Harry Potter" zu finden bei dem das "letzte Buch" im Moment ja gerade verfilmt wird!

      Aber mal sehen, vieleicht wirds ja nicht mal so schlecht!

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        #4
        Ich hab den Film bereits letzte Woche in einem Presse-Screening sehen dürfen. Meine Rezension:

        Story:

        Der Schüler Percy Jackson (Logan Lerman) lebt ein recht normales Leben in New York City, als er erfährt, dass er der Sohn des griechischen Gottes Poseidon (Kevin McKidd) ist. Zusammen mit seinem besten Freund Grover (Brandon T. Jackson) landet er im „Camp Halbblut“, wo er zusammen mit anderen jungen Halbgöttern ausgebildet wird. Dort kriegt er mit, dass seine Mutter von Hades (Steve Coogan) gefangen gehalten wird, der sie nur im Austausch gegen den kurz zuvor gestohlenen Blitz des Zeus (Sean Bean) freilassen will. Zusammen mit Grover und Annabeth (Alexandra Daddario), Tochter der Athena, macht Percy sich auf den Weg, den Blitz zu finden, seine Mutter zu retten und einen Krieg der Götter zu verhindern.

        Meinung zum Film:
        "Percy Jackson – Diebe im Olymp" ist nicht die erste Verfilmung eines Jugendbuchs, die auf den Erfolgszug der Harry-Potter-Reihe aufzuspringen versucht. In den letzten paar Jahren haben das bereits "Der Goldene Kompass", "Eragon", "Wintersonnenwende – Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts" und viele andere versucht und sind gescheitert. Die Produzenten von „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ wollten jedoch nichts dem Zufall überlassen und haben deshalb mit Chris Columbus ("Kevin – Allein zu Haus") den Regisseur angeheuert, der auch bei Harry Potters erfolgreichem Start im Kino die Zügel in der Hand hatte. Zudem hat man bei der Besetzung der erwachsenen Rollen keine Kosten und Mühen gescheut und mit Uma Thurman ("Kill Bill"), Pierce Brosnan ("James Bond 007 – Goldeneye"), Sean Bean ("Der Herr der Ringe – Die Gefährten"), Kevin McKidd ("Rom"), Catherine Keener ("Being John Malkovitch"), Steve Coogan ("Tropic Thunder") und Rosario Dawson ("Sin City") gleich eine ganze Reihe erstklassiger und etablierter Kinostars angeheuert.

        Bei der Besetzung der Jugendlichen hatte man jedoch kein ganz so glückliches Händchen. Die drei jungen Hauptdarsteller sind zwar durchaus charismatisch und machen ihre Arbeit nicht schlecht, wirken jedoch (im Gegensatz zu den meisten "Harry Potter"-Figuren) nicht wie echte Kinder, sondern eher wie die üblichen künstlichen Hollywood-Teenager mit makelloser Haut, gezupften Augenbrauen und hip durchgestylten Frisuren. Inhaltlich hat man sich bei der Besetzung dieser drei auch einige Freiheiten genommen, denn im Buch ist Percy gerade einmal 12 Jahre alt, während er im Film bereits im High-School-Alter ist, also mindestens 15. Dies dürfte jedoch höchstens Fans der Romanvorlage stören, ebenso wie die meisten anderen Änderungen. Im Gegensatz zur "Harry Potter"-Reihe funktioniert der Film nämlich auch für diejenigen Zuschauer gut, die von den Büchern noch nie etwas gehört haben. Man hat nie das Gefühl, dass große Teile der Handlung ausgelassen wurden oder dass man mehr Informationen bräuchte, um alle Hintergründe zu verstehen. Der Einstieg dürfte besonders denjenigen Zuschauern leicht fallen, die bereits grob mit der griechischen Mythologie vertraut sind.

        Was allerdings nicht wirklich gelang, ist, die Welt in der die Geschichte spielt glaubhaft wirken zu lassen. Der Mischmasch aus griechischen Göttersagen und unserer Gegenwart wirkt meistens eher albern oder gar unfreiwillig komisch. Der Film schafft es zwar, diese Idee durchaus unterhaltsam zu gestalten, fesselt einen jedoch nicht so wie andere Fantasiewelten vom Schlage eines "Harry Potter" oder gar "Herr der Ringe". Der Plot bleibt auch eher vorhersehbar und wird wohl nur Kindern und Jugendlichen wirklich gefallen. Das Grundschema ist schamlos bei "Harry Potter" abgeschaut, ohne jedoch dessen Ideenreichtum und Tiefe zu erreichen. Sehr gelungen sind allerdings die Effekte, die sich definitiv sehen lassen können. Besonders die halb-Mensch-halb-Tier-Kreaturen wie Kentauren und Satyre sind überzeugend umgesetzt.

        Fazit:
        "Percy Jackson – Diebe im Olymp" ist ein unterhaltsamer Fantasyfilm für Kinder und Jugendliche. Die Geschichte ist sehr stark an "Harry Potter" angelehnt und teilweise etwas albern, dafür überzeugt der Film aber mit tollen Effekten und guten Schauspielern bei den erwachsenen Figuren.

        Splashmovies - Rezensionen - Rezension - Percy Jackson – Diebe im Olymp
        Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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          #5
          also ich finde die Story interessant.Obs n Kinobesuch wert ist weiss ich nicht,bin mehr der DVD Mensch,ins Kino gehe ich nur bei wirklich guten bzw. aussergewöhnlichen Filmen.
          "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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            #6
            Also, ich komme gerade aus dem Film und fand ihn nicht schlecht, obwohl er so in den Kritiken verrissen wird. Ich bild mir da lieber meine eigene Meinung. Ja, mir hat er gefallen, hatte mit den griechischen Göttern zu tun , Teenagern , N. Y. und ein paar super Effekten. Uma Thurman als Medusa - super !!! In Nashville gibt es einen Parthenon Nachbau - wieder was dazugelernt !
            Ein Film für den Kinotag Montag !!! Leicht, bekömmlich leicht verdaulich !!
            Zuletzt geändert von chiana; 23.02.2010, 21:02. Grund: Tippfehler entdeckt
            Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
            Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
            Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)

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              #7
              Also ich bin eine leidenschaftliche Kinogängerin und Interessiere mich für Griechische Mythologie. Ich fand den Film eigentlich ganz gut, was mich allerdings ein wenig gestört hat war, das die Griechische Mythologie doch sehr kurz kam. Ich habe mir den Film mit meinem Bruder angesehen und auch er fand ihn sehr gut, auch wenn er ihn nicht vollständig verstanden hat. Ich weiß allerdings nicht genau wieso. Alles in allem ist mein Fazit des Film ein recht Positives und ich hoffe das es weitere Filme dazu gibt und nicht wie bei so vielen anderen wo ich mich auf einen zweiten Teil gefreut habe nichts mehr nachkommt.
              He who is strong conquer´s other
              He who is mighty conquer´s himself
              -Shawn Michaels-

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                #8
                meiner meinung nach hat der film zwar was, aber wird definitiv nicht mein lieblingsfilm...

                was mich ein wenig gestört hat ist:

                -dass die mythologie trotz der beschäftigung mit eben dieser auf der strecke blieb... war halt nicht wirklich viel, ausser dass sie die figuren daraus genutzt haben

                -mal wieder (wie leider in vielen filmen in denen es nicht reinpasst) leicht übertriebener patriotismus der amis... z.B. ist es meiner meinung nach ne anmaßung zu behaupten, dass das tor zum olymp, natürlich, auf dem empire state building ist, statt in griechenland... auch wenn man argumentieren könnte, dass es mehrere tore dorthin geben könnte...
                ebenso der "dezente" hinweis darauf, dass sich im weissen haus halbgötter befinden... (das ganze stört aber auch nur, weil es in zu vielen filmen mit ein wenig zuviel patriotismus vorhanden ist... in filmen in denen es wenigstens passt, stört es ja auch nicht) ...obwohl man da ganze auch so sehen könnte, dass sich im weissen haus ADHS und legastheniekranke im weissen haus befinden (was dann natürlich ebenso unschön ist)

                -die story ist meiner meinung nach zu linear, und es ist zu leicht vorrauszuahnen was als nächstes passiert... man kann mit nur wenig aufmerksamkeit direkt sagen, wer den blitz geklaut hat (mir ist es während der übung aufgefallen... zu früh), und ich glaube JEDER konnte sich vorstellen auf welche mythen er in las vegas trifft ...einzig und allein die medusa hab ich erst ab der ersten statue erkannt...

                kurzum: für mich nur was nettes nebenbei... den kinobesuch war es für mich aber nicht wert (freetv qualität halt...)

                avatar hat sich wenigstens gelohnt

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                  #9
                  Was kann man zu diesem Film sagen:

                  Einer von 2 Filmen die es wirklich geschafft haben:

                  Ich bin mitten im Film eingeschlafen, das ist mir letztens beim kleinem Eisbären passiert, den ich mir mit meiner Nichte angeguckt habe.


                  Liebe Mitglieder, wer Wert auf Mythologie, Sagen, Geschichte, Schauspiel - und Filmkunst legt, der ist mit diesem Film nicht bedient. Der Film bedient sich unglaublich frech aus allen möglichen Klischees, und um es mit meinem berühmten Satz auszudrücken, so das man wirklich Hürnschmerzen bekommt, und das Gesicht schmerzhaft vor Gehürnwindungskrämpfen verziehen muss*G*

                  Die Story wird plump erzählt, alles ist absolut vorausschaubar, die einzige Glanzleistung ist Medusa von Bill Kills Lady persönlich gespielt. Der Rest ist abgedroschenes Hollywood Geplänkel.

                  Wie kann man ihn am besten vergleichen. Ich habs: G.I Joe passt am Besten.
                  Was mich wieder stört, fast alles Computer animiert, was man auch deutlich sieht. Dazu kommt das die Hauptdarsteller, sehr schlecht Ihre Rollen rüberbringen.

                  Adrian beschreibt es sehr gut, er schreibt sehr gut die Kritik, nehmt seine Positive Beurteilung mit meiner Kritischen Meckerei und ihr habt die richtige Mischung *grins*

                  Wenn ihr wirklich nix anderes im Kino findet und das Geld habt, dann Rein mit euch, Hürn abschalten, anschnallen, ich denke dafür reichts :-) Ach und ich vergass oder für ein gutes Nickerchen*gemeingrins*

                  Mfg Moscher

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                    #10
                    Dass aus der Percy-Jackson-Saga der große Harry-Potter-Nachfolger werden sollte, ist wohl kein Geheimnis. Von dem her, war ich, obwohl ich die Bücher nicht kannte, schon gespannt auf den Film.

                    Damit ja nichts schiefgeht, hat man als Regisseur auch noch HP-Regisseur Chris Columbus angergiert. Von Columbus ist man bisher ja eher ein auf und ab gewöhnt. Neben tollen Werken wie "Home Alone", "Mrs Doubtfire" oder IMO "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" findet man auch Schwächen wie tlw. den ersten Harry-Potter-Film.

                    Positiv finde ich auf alle Fälle, dass sie das Alter von Percy und Co um 5 Jahre hochgeschraubt haben. Selbst für Halbgötter ist, dass sie Kämpfe gegen Monster bestehen mit 17 doch wahrscheinlicher als mit 12. Dazu kommt, dass die Paralellen zu Harry Potter (Junge erfährt, dass er besondere Kräfte hat, kommt in "Schule", findet einen "Jungen" und ein Mädchen zum Freund) damit zumindest um eine weniger. Auch bleiben uns damit solch grottige Leistungen wie die eines Daniel Ratcliffe oder eines Rupert Gint in den ersten Potter-Streifen erspart.

                    Insgesamt ist der Film handwerklich sehr gut geworden. Die Monster sehen echt gut aus (trotz eher geringem Budget im Vergleich zu Filmen wie "Alice im Wunderland"). Der Olymp wurde herrlich designt. Und auch das Casting stimmt (schön "Lucius Vorenus" wieder in antiken Kostümen zu sehen oder Boromir als Zeus und James Bond als Zentaure). EInzig von der Musik hätte ich mir mehr erwaret. Schade, dass sich Columbus von John Williams getrennt hat. Der Score zu "Home Alone" und "Harry Potter" war ein wunderbarer Ohrwurm, welcher "Percy Jackson" eindeutig fehlt.

                    So gelungen ich die Idee einer Mischung des modernen Amerika mit dem antiken Griechenland auch finde, so übertrieben haben die Autoren (weiß nicht ob das im Buch auch so rüberkommt oder die Schuld des Drehbuchschreibers ist): Das Tor zum Olymp beim Empire State Building, Halbgötter im Weißen Haus, die Medusa versteckt sich in den USA usw. ist einfach VIIIIEL zu viel des Guten. Hier hat der Film eindeutig zu sehr ein amerikanisches Publikum zum Ziel.

                    Alles in allem schließe ich mich den vernichtenden Kritiken nicht ganz an. Der Film hat sicherlich seine Schwachstellen (Vorhersehbarkeit, eben zu Amerika-fixiert für griechische Mythologie) 2 Stunden locker leichte Unterhaltung ist er aber dann doch.

                    4 Sterne (etwa auf HP1-Niveau)!

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                      #11
                      Weniger gut gefallen hat mir die doch recht flache und wenig anspruchsvolle Story. Meiner Meinung nach kam auch die griechische Mythologie viel zu kurz. Der Hauptdarsteller Logan Lerman konnte mich in seiner Rolle als Percy Jackson nicht überzeugen.
                      Sehr gut gefallen und optisch beeindruckend waren die Spezialeffekte, wie zum Beispiel die optische Darstellung des Hades, der Kampf mit der Hydra oder die Schlangen auf Medusas Kopf. Auch die Szenen mit Poseidon sowie die Wasserszenen mir Percy haben mir gut gefallen. Uma Thurman als Medusa fand ich hervorragend, nur schade das sie so kurz mit dabei war.
                      Alles in allem ein unterhaltsamer Film mit klasse optischen Eindrücken, der von mir vier von sechs Sterne bekommt.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #12
                        Moep, ich hab alle 3 Buecher im Regal stehen, hab allerdings nur bis zum 2. Buch und das auch nur bis zur Haelfte gelesen.

                        Wenn ich Buch und Film vergleiche muss ich sagen, dass ich den Film tatsaechlich dem Buch vorziehe. Es wurden zwar ein paar Sachen rausgelassen, aber ich fand die Kids im Film einfach sympatischer, als die im Buch. Vor allen mit Annabeth wurde ich beim Lesen zu keiner Zeit warm.

                        Der Film war rasant, hatte tolle Bilder, einen guten Soundtrack und etliche lustige Passagen. Lieblingsszenen: Medusas Laden und das Lotus-Hotel.

                        Bekommt von mir solide 4 Sterne mit Tendenz zu 5!
                        Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                          #13
                          Ich fand den Film generell recht 0815 sowohl vom Inhalt als auch von der Story her.

                          Was mich etwas gestört hat war die Ausbildung die zu kurz kam und das massive Übertreiben bei den Bösewichtern.

                          Bei Harry Potter konnte man mit dem Char mitwachsen. Harry ist in der Zauberwelt ein ganz normaler Jugendlicher der abgesehen von der Narbe nichts besonderes an sich hat. Seine Kräfte und Fähigkeiten hat er sich selbst erarbeitet und mit seiner Kraft wachsen auch die Gegner. So ist es am Anfang eher GLück das er gewinnt und wird erst im späteren Verlauf besser wobei die Gegner dann auch intelligenter und besser werden bis hin zu Voldemort selbst.

                          Bei Percy Jackson fragt man sich zwangsläufig wie man das noch steigern will. Da er von Poseidon abstammt ist er gleich der größte und beste im Camp mit den besten Fähigkeiten. Eine wirkliche Konkurrenzsituation oder kabelleien wie bei HP gibt es da nicht. Er kam, sah und war der beste, weil Papi der stärkste Gott ist. Wie will man das da noch steigern?

                          Bei den Gegnern dasselbe. Man hat direkt im ersten Film die Medusa und die Hydra verbraten und das mit einer lässigkeit bei den Halbblütern das es schon an Langeweile und Arroganz grenzt. Man fragt sich unweigerlich gegen was er als nächtes kämpfen soll, hat er doch die Bekanntesten Sagengestalten schon erledigt.

                          Im Edeffekt wollte man zuviel. Anstatt die Welt erstmal logisch aufzubauen und sie fühlbar zu machen hat man gleich die Welt gerettet, alle Bösewichter besiegt und ist superstark. Für einen einzelnen Film machbar, dürfte aber der TOdestoß für eine ganze Filmreihe werden. Zumal auch der mystische Teil fehlt der im Hp erst nach und nach aufgedeckt wird und den roten Faden zwischen den Teilen bildet.

                          Am Ende von Perry Jackson kennt man die Geschichte, hat wenig Interesse zu wissen wie es weitergeht weil eben nichts übrig bleibt auf das man sich freuen könnt, außer auf mehr vom gleichen.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Larkis schrieb nach 4 Minuten und 56 Sekunden:

                          EIn richtiges Problem ergibt sich aber aus der Frage wieso niemand was zuvor von den Göttern gemerkt hat.

                          Poseidon spaziert in Riesengestalt munter am Ufer lang, die Medusa verwandelt grundlos jeden den sie findet, die Lotustypen "versklaven" Menschen teils für Jahrzehnte...

                          Dies alles durchzukriegen ohne das es ein normaleo spitz kriegt ist ein Ding der Unmöglichkeit und trotzdme ist es so. Hier hat man wenig Sorgfalt walten lassen, den Realismus zum Ruhme der AKtion geopfert und so eine Welt geschaffen die insich so fehlerbehaftet ist, das sie einfach nicht echt wirkt.

                          Wobei man auf die Frage, wie Jugendliche das Geld für Benzin herhaben um mehrere 1000 Kilometer fahren zu können, und wie sie Strecken die Wochen dauern in wenigen Tagen zurücklegen können, noch nichtmal eingegangen ist.
                          Zuletzt geändert von Larkis; 12.01.2011, 12:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                            #14
                            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                            Was mich etwas gestört hat war die Ausbildung die zu kurz kam und das massive Übertreiben bei den Bösewichtern.
                            Im Buch ist die ganze Einweisung ins Camp laenger, aber ein Fokus wird auch da nicht auf die Ausbildung gelegt.


                            Bei Percy Jackson fragt man sich zwangsläufig wie man das noch steigern will. Da er von Poseidon abstammt ist er gleich der größte und beste im Camp mit den besten Fähigkeiten. Eine wirkliche Konkurrenzsituation oder kabelleien wie bei HP gibt es da nicht. Er kam, sah und war der beste, weil Papi der stärkste Gott ist. Wie will man das da noch steigern?
                            Aber auch nur aufgrund des Wassers. Die Konkurrenzsituationen gab es im Buch. Das gesamte Haus Ares ist ein bisschen der Malfoyersatz.


                            Bei den Gegnern dasselbe. Man hat direkt im ersten Film die Medusa und die Hydra verbraten und das mit einer lässigkeit bei den Halbblütern das es schon an Langeweile und Arroganz grenzt. Man fragt sich unweigerlich gegen was er als nächtes kämpfen soll, hat er doch die Bekanntesten Sagengestalten schon erledigt.
                            Lies das Buch. Ares und Kronos. Letzterer versucht wieder an die Macht zu kommen und hat die Straenge alle gezogen. Das wird leider im Film komplett ausgelassen, keine Ahnung wieso.

                            Im Edeffekt wollte man zuviel. Anstatt die Welt erstmal logisch aufzubauen und sie fühlbar zu machen hat man gleich die Welt gerettet, alle Bösewichter besiegt und ist superstark. Für einen einzelnen Film machbar, dürfte aber der TOdestoß für eine ganze Filmreihe werden. Zumal auch der mystische Teil fehlt der im Hp erst nach und nach aufgedeckt wird und den roten Faden zwischen den Teilen bildet.
                            Da man Kronos am Ende ausgelassen hat, gehe ich davon aus, dass der Film von Anfang an als Einzelwerk geplant war. Ich finde, dass Buch wurde fuer den Film dnenoch sehr gut umgesetzt. Aber wer weiss - vielleicht wirkt es auf Buchnichtkenner wirklich unlogisch. Welcher mystische Teil fehlt denn? Wie mystisch willst du es denn noch? :O

                            Am Ende von Perry Jackson kennt man die Geschichte, hat wenig Interesse zu wissen wie es weitergeht weil eben nichts übrig bleibt auf das man sich freuen könnt, außer auf mehr vom gleichen.
                            Wiegesagt, das sehe ich auch als Fehler vom Film. Im Buch bleibt es ein Cliffhanger!

                            EIn richtiges Problem ergibt sich aber aus der Frage wieso niemand was zuvor von den Göttern gemerkt hat.
                            Tja, wieso hat denn bei HP kein Muggel was von den Zauberern bemerkt???

                            Poseidon spaziert in Riesengestalt munter am Ufer lang, die Medusa verwandelt grundlos jeden den sie findet, die Lotustypen "versklaven" Menschen teils für Jahrzehnte...
                            Die verwandeln eigentlich immer nur Leute, die was mit Goettern zu tun haben, glaube ich. Die richtigen Menschen sind blind fuer die Mythologie.

                            Dies alles durchzukriegen ohne das es ein normaleo spitz kriegt ist ein Ding der Unmöglichkeit und trotzdme ist es so. Hier hat man wenig Sorgfalt walten lassen, den Realismus zum Ruhme der AKtion geopfert und so eine Welt geschaffen die insich so fehlerbehaftet ist, das sie einfach nicht echt wirkt.
                            Wie gesagt, wo du es doch die ganze Zeit so gerne mit HP vergleichst, wieso kriegen die Muggel da nichts mit? Selbes Prinzip!

                            Wobei man auf die Frage, wie Jugendliche das Geld für Benzin herhaben um mehrere 1000 Kilometer fahren zu können, und wie sie Strecken die Wochen dauern in wenigen Tagen zurücklegen können, noch nichtmal eingegangen ist.
                            Im Buch haben die glaube ich vom Camp das Geld bekommen! Ein Zeitlimit hatten die im Buch auch, aber ich glaube, das war laenger o.O
                            Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                              #15
                              Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                              Da man Kronos am Ende ausgelassen hat, gehe ich davon aus, dass der Film von Anfang an als Einzelwerk geplant war.
                              Also es gibt zumindest shcon nen Trailer für Percy Jackson 2 , welcher 2012 starten soll. Also lassen wir uns doch mal überraschen.

                              An sich fand ich den Film jetzt nicht ganz so schlecht, nur die Leistung vom Percy Jackson Darsteller war unterirdisch.
                              Warum alles in Amiland liegt, ist denke ich klar auf der Hand. Es sind Kinder. Wie sollen die bitte um die halbe Welt gelangen ? Mit dem Flugzeug kostet zuviel Geld und mit den Göttertricks kann man zuviel Aufmerksamkeit erregen. Von daher schon logisch alle Orte so zu wählen dass man mehr oder minder Problemfrei mit dem Auto hinkommt.
                              Was ich schon eher störend empfand war, dass Anabeth angeblich erst 1mal das Camp verlassen hat, die Außenwelt aber selbstverstänldich hinnimmt und sich teilweise recht gut auskennt. Und das Luke der Dieb war, hat man auch nicht wirklich von Anfang an erraten können, im Gegenteil. Ich fand ihn eig recht sympathisch dargestellt und hätte erwartet dass er als sowas wie Q bei James Bond im Hintergrund agiert und Infos und Hardware besorgt.
                              Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                              Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                              Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                              und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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