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    "Herr der Ringe" Enzyklopädie/Lexika

    Also : ich habe mich im netz schon Dumm und Dusselig gesucht.
    und nur so Billig Lexikas gefunden wo nicht gerade viel drinstand.

    darum habe ich mir einfach mal gedacht
    das wir unsere Eigene Enzyklopädie machen.

    Gene und ich werden einfach mal den Anfang machen.
    Achja - wenn Ihr bei Irgendeiner Erläuterung etwas hinzuzufügen habt, oder einen Fehler findet sofort Melden!
    wir wollen ja 100% Canon sein

    @Narbo - ein interressant wäre nett

    Yrch: Ist ein elbisher Ausdruck der Orks bedeutet. Er wird für alle Unterarten von Grün- und Schwarzhäutern Genutzt.



    Orks: es gibt viele Arten von Orks, aus vielen Regionen und Vegetationen. einige haben grünere Häute, andere dunklere fast Schwarze. Orks sind Nachtaktive, sie haben auch keine andere Wahl. denn wenn sie unter der Sonne gehen werden sie Schwach und sind schnell erschöpft. Da sie aufgrund der Schwächung der Sonne nur hechelnd und schwitzend irgendwo rumsitzen würden wären sie leichte Beute.
    Orks und Elben haben gemeinsame Vorfahren. Es wurden Elben mit Bosheit verdorben, und Sie wurden umgeformt, regelrecht Misstalten und Verstümmelt.
    Einige Orks haben untersetzte Körper, O-Beine und lange Dünne Arme die über die Hüften hinaus hinunterhängen.
    Sie haben wie Ihre Elbischen entfernten Verwandten spitze Ohren. Die Verschiedenen Orks verschiedener Stämme haben andere Sprachen oder Dialekte so das sich die einzelnen Orks verschiedener Stämme über die gemeinsame Sprache Mittelerdes verständigen müssen. Orks gliedern sich in Snaga, Uruk-Hai, Halb-Orks, Wolfsreiter und Unholde. Ausserdem haben Orks aus verschienden Regionen anderes Aussehen. zB Orks aus Mordor, Düsterwald oder dem Nebelgebirgsregionen.
    Orks leben in Stämmen, oder auch Clans. Aber jeder Ork vernimmt den Ruf Saurons, oder anderen Bösen Quellen. und Werden von ihm Angezogen.



    Bilwisse: Bilwisse sind kleinere Orks. man kann sie auch als Goblins bezeichnen. Sie haben den Selben Urprung und die selben Schwächen wie Orks. zusätzlich haben sie weniger Körperkraft und Ausdauer.



    Bilwiss-Menschen: sind vermutlich Halborks. Sie wurden von Menschlichen Frauen geboren die von Bilwissen vergewaltigt wurden.



    Uruk-Hai´s: Sie wurden von Saruman, dem Weissen mit Hilfe verdorbener Zauberkraft erschaffen. Sie sind eine Kreuzung von Orks und Bilwiss-Menschen.
    sie sind Hochgewachsen, Menschenähnlicherer Statur als Orks. sie haben eine Enorme Ausdauer und Kampfkraft . Sie können unter der Sonne ohne Einschränkungen laufen, kämpfen und sterben
    die Uruk-Hai halten sich für was Besseres als die anderen Orks. Was sie auch zweifellos sind.




    Uglúk: 1ter. Anführer der Uruk-Hai. Er hatte von Saruman den Auftrag die Halblinge (Hobbits) der "Gemeinschaft der Ringes" lebend zu Saruman zu bringen. Kurz vor Isengard wurde er und Seine Gefolgschaft von Reitern Rohans dessen Anführer Éomer, Éomunds Sohn war überrascht und in der darauffolgenden Nacht wurden alle Orks in einer Taktischen Belagerung in die Defensive gedrängt. zuu Früher Morgenstunde wurden dann alle Uruk-Hai und Orks und Bilwisse von Uglúks Kleiner Kampftruppe Getötet oder Aufgerieben. Uglúk selbst wurde von Èomer selbst im 2Kampf enthauptet.




    Flett: im Wald von Lothlórien werden sie wie Hochstände genutzt, aber auch als Wohnfläche.
    Es sind hölzerne Plattformen ohne Geländer die in den Astgabeln der Bäume oder um die Stämme der Bäume angebracht sind.




    talan: das Flett von Galadril und Celeborn nennt man talan. es ist Grösser und geräumiger. ähnlich eines Schiffsdeckes. zumeist stehen darauf Häuser.
    Galadril´s und Celeborn´s talan war prunkvoll und der Trohnhalle eines Menschnkönigs würdig. im Inneren des hauses konnte man den Stamm des Mallorn sehen an welchem das talan angebracht war.




    Mallorn: sind Riesenbäume, Ähnlich den Mammutbäumen. Sie haben zudem Goldenfarbene Blätter (sie sind nicht aus Gold, denn sonst hätten die Zwerge schon alle Blätter geklaut) die im Herbst nicht abfallen. und auch sonst nie abfallen. Ausserdem haben sie eine Silberne Rinde.
    Zuletzt geändert von Gast; 15.02.2002, 21:01.
    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

    #2
    Also ich bin dabei, übers Wochenende werd ich einiges dazu beisteuern.

    @DW:
    Orks gab es bereits im ersten Zeitalter, sie wurden von Morgoth (nenn ihn einfach den alten Feind, wir wollen ja nicht erklären wer Morgoth ist und dann müssen wir noch erklären wer die Valar sind und dann sind wir schon bei der Schöpfung von Mittelerde )
    Sie waren jedoch tatsächlich Elben, die unter Folter und endlosen Qualen körperlich als auch geistig verstümmelt wurden...

    Die Teile nennt man Flett.

    Und die Mallornbäume haben AFAIK silberne Rinden.

    PS:
    Ich arbeite mit einem Freund momentan an einer HdR-Seite. (noch in Konzeptionsphase) Da eure Erklärungen meistens doch einfacher verständlich sind als aus irgendwelchen abgehobenen Lexika - darf ich sie für die Seite (natürlich mit Quellenangabe, Erwähnungen und Banner) verwenden?
    He gleams like a star and the sound of his horn's /
    like a raging storm

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      #3
      Numenor: Eine große Insel, die den Menschen am Ende des ersten Zeitalter von den "Göttern" Mittelerdes gegeben wurde, dort erlebten die Menschen ihre Blütezeit. Jedoch wurde die Insel vernichtet und wenige Menschen konnten sich nach Mittelerde retten, wo sie im heutigen Gondor eine neue Zivilisation errichten und zahlreiche mächtige Festungen wie Isengart oder Minas Tirith gründeten. Am Ende des dritten Zeitalters gab es nur noch wenige Numenorer (auch Dunedain genannt), die als Waldläufer durch die Lande streiften. Der berühmteste unter ihnen ist Aragorn, rechtmäßiger König Gondors.

      Isengart: Bezeichnung der Rohirrim, ursprünglicher elbischer Name Agrenost (Eiserne Festung). Eine numenorische Festung an der Westgrenze Gondors, liegt inmitten eines Gebirgstales. Später Sitz des Zauberers Saruman.

      Orthanc: Aus dem Felsen geschlagener Hauptturm der Festung Isengart, welcher durch physische Einflüsse unzerstörbar ist.
      In der elbischen Sprache bedeutet Orthanc "Spitzberg" (Originalname), in der alten Sprache der Rohirrim jedoch "Arglistiger Geist"...
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        #4
        Galadhrim: Sindarin "Baumbewohner": die Waldelben von Lórien, im Unterschied zu den Tawarwaith ("Waldvolk") aus dem Düsterwald.



        Lurtz: Ein Uruk-Hai. Der Schwarzhäuter ist sozusagen die Rechte Hand von Uglúk. Er kommt im Buch nicht vor. Aber um die Geschichte um Boromiers Tod im Film abzurunden wurde er von Den Authoren Erschaffen um von Aragorn getötet zu werden.
        (meiner Meinung nach Unsinnnig. Boromier hätte genausogut im 2ten Teil sterben können)



        Gondor: Das südliche Königreich der Dunedain, Ende des Zweiten Zeitalters von Isildur und Anárion gegründet und später von Anárions Erben regiert. Der Name Gondor bedeutet im Sindarin "Steinland".
        Die größten Städte im Reich waren Osgiliath, Minas Ithil und Minas Anor und der alte Hafen Pelargir, die Hauptstadt zur Zeit des Ringkrieges war Minas Tirith, ehemals bekannt als Minas Anor. Nach dem Tode des letzten Nachfahren Anárions regierten die Truchsesse. Der letzte König, Earnur, wurde vom Herrn der Nazgûl vor den Toren Minas Morguls erschlagen. Nachdem der 12. Truchsess, Cirion, mit Hilfe der Rohirrim ein großes Heer der Balchoth aus den Gebieten westlich des Anduin vertrieben hatte, gab er den Rohirrim die Ebene von Calenardhon, um sie zu besiedeln. Mit der Zeit wurde das Reich Gondors immer schwächer und zur Zeit des letzten Truchsessen, Denethor II., musste auch die letzten Reserven aufgebracht werden, um wenigstens Minas Tirith vor den blutdürstigen Truppen Saurons und somit vor der Eroberung zu bewahren. Ohne die Hilfe Gandalfs, Aragorns und der Rohirrim wäre die Stadt auch verloren gewesen. Nach dem Ringkrieg wurde Gondor von König Elessar wieder mit Arnor vereinigt. Durch Schutz- und Bündnisverträge, aber auch durch Kriege konnte es seine Macht erneut nach Süden und Osten ausdehnen.
        Gondor ist Auch der Erste Schutzwall vor Saurons Truppen gewesen da es Unmittelbar an Mordor angrenzt.




        Grischnách: Der Anführer der Orks mit dem Zeichen des Lidlosen Auges, die zusammen mit den Uruk-hai aus Isengart das Lager bei Parth-Galen überfallen, Boromir erschlagen und Merry und Pippin weggeschleppt hatten. Die meisten davon kamen aus Moria, er selbst aber kam mit einem Sonderauftrag aus Lugbúrz. Er war krummbeinig, breitbrüstig und langarmig. Für einen Ork sprach er sehr gut Westron und schien auch etwas von dem Ring zu wissen. Als die Reiter von Rohan die Kampftruppe Ugl´ks überraschten versuchte Er mit den Hobbits unter den Armen dem Angriff bei Nacht zu entfliehen weil Merry und Pippin ihn mir geschickt gewählten Worten umgarnten und ihn dazu verleiteten Uglúk zu verraten.
        Auf der Flucht begegneten sie einem Reiter. Grischnách earf sich zu Boden und wurde deshalb nicht entdeckt. Doch da er Dumm und Angriffslustig war zog er seinen Krummsäbel. das entdeckte ein Bogenschütze.
        Er wurde von einem Pfeil der Rohirrim getroffen und getötet.



        Dunkelelben: Quenya "Moriquendi": alle Elben, die nie das Licht der Zwei Bäume von Valinor erblickt hatten: Dazu gehörten eigentlich auch die Sindar und diejenigen Noldor, die erst nach der Rückkehr aus Aman in Mittelerde geboren waren. Der Begriff wurde aber fast ausschließlich von den Noldor in Mittelerde gebraucht.




        Smaug: Drache von Erebor, der Goldene, der Prächtige.
        Smaug war der letzte der Grossen Feuerdrachen. Und von Sich selbst behauptete er sei der Grossartigste und Mächtigste Drache der je gelebt habe.

        Er beschriebt sich selbst wie folgt: Mein Panzer ist wie Zehnfache Schilde, Meine Zähne sind Schwerter, Meine Klauen Speere, der Schlag meines Schwanzes ist wie ein Blitz, Meine Schwingen sind ein Orkan, und Mein Atem ist TOD!

        Irgendwann während des 28ten Jahrhunderts des 3tten zeitalters kam er um sich von den Immensen Reichtümern der Zwerge von Erebor zu überzeugen.
        Woher er kam ist unbekannt, aber im Jahre 3 2770 stieg er in das Feuer des Einsamen Berges hinab, und zerstörte das Zwergenkönigreich.
        Dann sammelte er die Schätze der Zwerge zusammen und formte sich ein Rieseiges Bett aus Gold und Juwelen und zog in die Ruinen von Erebor ein.
        Langsam vergingen die jahre und Dekaden und die Menschen des Grossen Sees vergassen Smaug, welcher sich Unangreiffbar fühlte.
        Irgendwann , eines Tages im Oktober 3 2941 wachte Smaug in seiner Halle auf. 171 jahre nach seiner Ankunft in Erebor. Und in diesem Ganzen Berg Voll Von Schätzen merkte er in einem Wutanfall das eine simple Zweihenklige Tasse fehlte. Er konnte sich nicht Vorstellen das der Verlust dieser kleine Tasse seinen bevorstehenden Untergang bedeuten würde. Thorin der Erbe des Königs unter dem Berg welchen Smaug aus seinen Hallen vertrieben hatte war zurückgekehrt um sein Königreich zurückzufordern.
        Mit ihm Kam Bilbo Beutlin, welcher einen Ring trug der In Unsichtbar machte und auf diese Weise die Tasse stahl.
        In seinem Zorn flog der Drache aus seiner Halle. Rasend zerbrach er den Berghang.
        Thorin, Bilbo und deren Gefolgsleute waren in einem Versteckten Tunnel eingesperrt. Zuletzt gab der frustrierte Drache es auf den Berg anzugreiffen. Er flog zu der Seestadt im Süden um die Bewohner zu peinigen
        Doch Bilbo hat gemerkt das Smaug ein kleines offenes Stück in seinem Zehnfachen Panzer hat, und in Einziger Pfeil wurde ihm zum Verhängnis. (was ich SCHEISSE Finde)
        »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
        Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
        Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
        Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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          #5
          Ist ja eine tolle Idee, das Lexikon, muss ich auch gleich was beusteuern:

          Gollum: War ein Wesen des Hobbitschlags und hieß Sméagol. Als sein bester Freund Déagol den einen Ring fand, töte Sméagol ihn in seiner Gier. In seinem Dorf stiftete er immer mehr Unfrieden, machte sich zusehends unbeliebt. Irgendwann hielt seine Großmutter das nicht mehr aus, sie schimpfte in Gollum und warf ihn hinaus. Er trollte sich mit seinem Schatz ins Nebelgebirge, um dort dem Licht zu entkommen.
          Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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            #6
            Original geschrieben von Nerys
            Gollum: War ein Wesen des Hobbitschlags
            Ursprünglich war er ein Hobbit vom Stamm der Starren, die eine Zeitlang in der Gegend um die schwertelfelder wohnten, aber der Ring hatte ihn sehr verändert. Er war ein Geschöpf von schwarzer und mit Dreck bedeckter Gestalt und verzehrte rohe Lebewesen, aber auch kleine Orks.
            Seine Finger und Zehen waren ähnlich wie die von Fröschen, mit Saugnäpfen ausgestattet, so das er problemlos an beihnahe jeder Oberfläche empor und hinabklettern konnte.
            Original geschrieben von Nerys

            und hieß Sméagol.
            Gollum hieß eigentlich Trahald ("graben, sich einschleichen" in den Sprachen der Nordmenschen), wiedergegeben durch die altenglische Entsprechung Sméagol.
            Original geschrieben von Nerys

            Als sein bester Freund Déagol der gleichzeitig auch Gollums Vetter war den einen Ring fand, töte Sméagol ihn in seiner Gier, weil Gollum Geburtstag hatte und behautete ihm stünde der Ring als Geschenk zu, aber Déagol sich weigerte den Ring herrauszugeben. In seinem Dorf stiftete er immer mehr Unfrieden, machte sich zusehends unbeliebt. Irgendwann hielt seine Großmutter das nicht mehr aus, sie schimpfte in Gollum und warf ihn hinaus. Er trollte sich mit seinem Schatz ins Nebelgebirge, um dort dem Licht zu entkommen.
            500 Jahre (genauer 480 Jahre) Vergiftete der Ring den Verstand Gollums

            Gollum wurde Gollum genannt weil er einen schmatzenden Gaumenlaut, mit dem er Freßlust, Wehleid oder Entrüstung äussert, von sich gab. "gollum" .
            Als Bilbo ihm den Ring stahl und Gollum sich auf die Suche nach ihm machte wurde er von Orks gefangengenommen, nach Mordor geschleppt und solage gefoltert bis er den Namen des Hobbits preisgab. denn Bilbo war so dumm Gollum seinen Wahren namen zu verraten.
            Er wurde freigelassen und suchte den Ring.
            Doch das Glück war Gollum nicht hold. Aragorn fing Gollum, und Gandalf verhörte ihn. Gollum entwischte. Er flüchtete nach Moria wo er der Ringgemeinschaft über den Weg lief und seit dem der Ringgemeinschaft folgte.
            Irgendwann haban Frodo und Sam ihn gefangen und er erklärte sich bereit sie nach Mordor hineinzuführen.
            Doch Er führte er die Hobbits nach Cirith Ungol, in der Hoffnung, dass Kankra sie verspeisen und den Ring übriglassen würde. Aber er machte seinen Verrat wieder ungewollt gut, indem er Frodo den Ring mitsamt Finger von der Hand biss, da sich dieser auf dem Schicksalsberg nicht von ihm trennen konnte, und stürzte schließlich mit dem Herrscherring in die Flammen.
            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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              #7
              Düsterwald:
              Das größte noch verbliebene Waldgebiet Mittelerdes, östlich des oberen Anduin, südlich des grauen Gebirges. Ursprünglich Grünwald der Große (Sindarin Eryn Galen) genannt, war er der Lebensraum der Waldelben. Doch im zweiten Jahrtausend DZ legte sich ein Schatten auf ihn, der von Sauron ausging, der sich im Süden des Waldes in der Festung Dol Guldur eingenistet hatte. Nun verfiel auch die Alte Waldstraße, die der Großen Ostsrtaße als Verlängerung durch den Wald diente. Im Nordosten herrschte der Elbenkönig Thranduil, der jedoch die Orks schlug und später in der Mitte des Waldes mit Celeborn zusammentraf. Da gaben sie dem Wald den Namen Eryn Las-galen: "Wald der grünen Blätter". Der Nordteil gehörte von nun an fest Thranduil und der Süden ging in die Hände der Beorninger über. Im Sindarin hieß "Düsterwald" Taur-nu-Fuin, "der Wald unter dem Nachtschatten", oder Ndaedelos, "Wald der großen Furcht".

              Dol Guldur:
              Sindarin "Hügel der Magie", saurons Festung im südlichen Düsterwald. Gandalf versuchte zweimal sich dort einzuschleichen, um herauszufinden, wer der Herrscher war. Beim zweiten Mal hatte er Erfolg und fand unter den Sklaven den Zwerg Thráin, der ihm die Karte zum Erebor gab. Als der Weiße Rat gegen Dol Guldur vorging, zog sich Sauron nach Mordor zurück. Später ließ er die Festung unter der Führung von Khamûl neu besetzen. Von hier aus startete er seine Kriege gegen Lórien, Thal, Erebor und die Waldelben. Nach Saurons Niederlage wurde Dol Guldur geschleift und von Galadriel enthext. Der Berg, auf dem Dol Guldur stand, hieß im Sindarin Amon Lanc, "der kahle Berg".


              Aschengebirge:
              (Sindarin Ered Lithui), die Nordgrenze von Mordor. Auf einem südlichen Vorsprung des Gebirges stand Barad-dûr.


              Azog:
              Häuptling der Orks im Nebelgebirge. Erschlagen von Dáin Eisenfuß in der Schlacht von Azanulbizar. Er war ein Uruk aus Dol Guldur. Sein Sohn Bolg befehligte die Orks in der Schlacht der fünf Heere.


              Flinkbaum:
              Ein jüngerer Ent, dem die Hobbits im Fangorn-Wald begegneten; er galt unter den Ents als "hastig". Der Name ist die Übersetzung von Sindarin Bregalad.
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #8
                Balrog: mächtiger Dämon. Früher waren diese feuerverbundenen, riesigen Kreaturen Morgoths Elitetruppe in den Schlachten des 1.ZA. Ihr Fürst war Gothmog, der den Angriff auf Gondolin befehligte. Sie waren Maiar oder urzeitliche Geister niederen Ranges.

                Barad-Dûr: Sindarin für "dunkler Turm", ein Name, den man nur flüsternd aussprach. "Lugburz" in der schwarzen Sprache. Dies war Saurons Festung, die meistens von schwarzen Wolken verhüllt war.Sie wurde von einem riesigen Turm mit einer eisernen Kuppel überragt. Der Turm wurde in den Dunklen Jahren des 2.ZA erbaut. Barad-dûr umfasste Bergwerke, Waffenschmieden, Folterkammern, Zucht- und Dressuranstalten. Die gesamte Anlage wurde mit der Vernichtung des Herrscherringes dem Erdboden gleichgemacht.
                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                  #9
                  <-- siehe Avatar

                  Aragorn

                  "Streicher, wie er im Wirtshaus in einer Ecke saß, war ein Schock, und ich hatte, ebensowenig wie Frodo eine Ahnung wer er war" (Tolkien). Er war Aragorn, Stammesführer der Dúnedain des Nordens, Elendils und Isildurs Erbe. Aber für den Gastwirt Butterblume war er ein "Waldläufer" - eine vorsichtige Bezeichnung für jemanden, der vom Landstreicher bis zum Straßenräuber so gut wie alles sein konnte. Die Dúnedain waren seit dem Ende ihres Königreiches Arthedain ein ärmliches, vertreut lebendes kleiens Volk geworden; und obendrein hatte Aragornviele gute Gründe das Inkognito zu wahren.
                  Er war fast neunzig Jahre alt, als er Frodo gegegnete: kein hohes Alter für einen mann von reiner númenórischer Abkunft. Nach dem frühen Tod seines Vaters Arathorn war seine Mutter Gilraen mit ihm nach Bruchtal gezogen, wo Elrond sich seiner Erziehung annahm. Estel ("Hoffnung") wurde er genannt. Erst als er zwanzig war, sagte ihm Elrond, wer er war, und übergab ihm zwei Erbstücke seines Hauses: Barahirs Ring und das zerbrochene Schwert Narsil. Gleich darauf verliebte er sich in Elronds Tochter Arwen. Um aber ihre Hand zu gewinnen, mußte er etwas Außergewöhnliches vollbringen: Elrond, der seine Tochter nicht gerne an einen Sterblichen verlieren wollte, machte zur Bedingung, daß der wenigstens König werden müsse, und zawr kein gewöhnlicher Köing, sondern der Erneuerer der vereinigten Königreiche von Arnor und Gondor. Er leistete Kriegsdienste in rohan und Gondor und wurde ein tüchtiger heerführer. Unter dem Namen Thorongil - "Adler des Sterns", weil er einen kleinen silbernen Adler am Mangel trug - drang er mit einer kleinen Flotte in den Hafen von Umbar ein und verbrannte die Schiffe der Korsaren. Der Truchseß Ecthelion von Gondor hörte auf seinen Rat, aber Ecthelions Sohn Denethor ahnte oder wußte, wer er war, und hielt ihn nicht zurück, als er aus Gondor fortging.
                  Von seinem Freund Gandalf erfuhr er, daß der Hrrscherring gefunden wurden war. Er stellte Wachen um das Auenland auf, machte sich auf die Suche nach Gollum und führte die Hobbits durch Sumpf und Wildnis über die schwierige Wegstrecke von Bree nach Bruchtal. Narsil konnte neu geschmiedet werden, und er nannte es nun Andúril. Den Zerfall der Ringgemeinschaft bei Parth Galen konnte er nicht verhindern, aber dann wurde er ein unermüdlicher Fährer und Antreiber im Krieg gegen Sauron. Über seinen Ritt auf den Pfaden der Toten durch das Weiße Gebirge und den Süden von Gondor gibt es nur verworrene Berichte und Legenden. Jedenfalls hob er unter Berufung auf alte Treueeide, die einst von den Bergbewohnern gebrochen worden waren, ein Heer aus, eroberte damit eine Flotte der Südländer bei Pelargir und erschien in der Stunde der höchsten Not auf dem Pelennor vor den Toren von Minas Tirith.
                  Nach dem Sieg über Sauron wurde er unter dem Namen Elessar ("Elbenstein", nach einem großen Smaragt, den er an der Brust trug, einem Geschenk Arwens und Galadriels) zum König von Gondor und Arnor gekrönt. Auch seinen alten Spitznamen "Streicher" behielt er bei, als Telcontar in Quenya übersetzt. Er heiratete Arwen, die nach Lúthiens Vorbild das Schicksal der Sterblichkeit auf sich nahm. Dann regierte er noch hundertzwanzig Jahre. Im Jahr 15 des Vierten Zeitalters ritt er in den Norden und wohnte eine Zeitlang im alten Annúminas. An der Brandyweinbrücke traf er sich mit seinen Freunden aus dem Auenland. Er führte noch so manchen ruhmreichen Krieg und war ein guter König, aber nicht ohne Vorbehalt glücklich über die neue Zeit, die nun anbrach: "Und auf dem Thron des fernen Gondor bemüht sich Aragorn, in dem Menschengewimmel, das unter Sauron nach Westen geströmt ist, ein wenig Ordnung zu schaffen und ein Andenken an die alten Zeiten zu wahren."
                  Liebe Grüße, Gene
                  Live well. It is the greatest revenge.

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                    #10
                    Einige Ergänzungen zum Balrog:

                    Balrog, von Quenya Valarauko ("mächtiger Dämon").

                    Keiner in der Gemeinschaft, ausser Gandalf hat einen Balrog je gesehen. Im Ersten Zeitalter traten sie in allen großen Schlachten als Morgoths Elitetruppe oder als Kommandanten der Ork-Baaillone in Erscheinung. Sie waren Maiar oder andere urzeitliche Geister niedrigen Ranges, die Morgoth in seinen Dienst gestellt hat.

                    Es waren intelligente Wesen, doch sie sprachen nicht, sondern verständigten sich mit Rauch- und Flammenzeichen, Drohgebärden und Suggestion. Hätten sie eine Sprache gehabt, so wäre der Imperativ darin der einzige Modus gewesen: Alles was sie sagten, war Befehl. (Eine ähnliche Sprache benutzen die Nazgul).

                    Der Balrog aus Moria steht nicht unter Saurons Gewalt. Er griff auch nicht in die Schlacht von Azanulbizar ein, als die Zwerge Moria von den Orks zurückerobern wollten. Das läßt darauf schließen, dass man einen Balrog erst provozieren muss, damit er sich gegen einen stellt.
                    Liebe Grüße, Gene
                    Live well. It is the greatest revenge.

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                      #11
                      Dann mache ich mal mit einer anderen Biographie weiter:

                      Elrond

                      (Sindarin "Sternendach"): der Herr von Imladris, in dessen Haus die Wanderer einkehrten, um Atem zu schöpfen, ihre Wunden hielen zu lassen oder sich Rat zu holen, ehe sie weiterzogen. In den Geschichten aus Mittelerde ist er eine Hintergrundfigur, bei der viele Fäden zusammenlaufen; durch und durch gütig, weise und blaß. Seine Erinnerungen reichten zurück bis in die Ältesten Tage, und er war mit allen edlen Völkern verwandt: mit den drei Häusern der Edain, mit den Noldor und Sindar und mit den göttlichen Maiar. Sein Vater war Earendil, seine Mutter Elwing. Bei dem Gemetzel an den Sirion-Mündungen blieben Elrond und sein Bruder Elros, die erst wenige Jahre alt waren, dank Maglors Schutz am Leben. Während des Zweiten Zeitalters stand Elrond dem Noldorkönig Gil-galad nahe. Als Halbelb vor die Wahl gestellt, ob er als Mensch oder Elb leben wollte, hatte er sich für die Elben entschieden. Er war ein großer Gelehrter, Wahrsager und Heilkundiger, weniger ein Krieger; dennoch übertrug ihm Gil-galad den Oberbefehl über das Heer von Lindon, das den Noldor von Eregion gegen Sauron zu HIlfe kam. In dem Verteidigungskrieg, den er führte, als Saurons Heere ihn nach Norden abdrängten, gründete er Imladris (Bruchtal) als Festung und Zuflucht. nach dem Krieg blieb er dort und wurde von Gil-galad zum Vize-Regenten von Eriador ernannt. Zugleich übergab ihm Gil-galad den Blauen Ring Vilya.

                      Im Krieg des Letzten Bündnisses (3430-3441 Z.Z.) war Elrond Gil-galads Herold und stand ihm in seinem letzten Kampf bei. Er und Círdan rieten Isildur, den herrscherring sofort ins Feuer des Orodruin zu werfen, aber Isildur hörte nicht auf sie.

                      Während es Dritten Zeitalters unterstützte er elendils erben, vor allem die Könige von Arnor und Arthedain. Nach der Vernichtung ihrer Reiche bot er ihnen in Imladris Asyl. Daß Isildurs Erben eines Tages noch eine wichtige rolle spielen würden, wußte er, denn er hatte es selbst prophezeit.

                      Mit Galadriel und Círdan unterhielt er enge Verbindung, weniger mit Thranduil. Im Jahre 109 D.Z. heiratete er Celebrían, Galadriels Tochter. Sie hatten drei Kinder: eine Tochter, Arwen, und zwei Söhne, die Zwillinge Elladan und Elrohir. Celebrían wurde 2509 D.Z. von Orks mißhandelt und schwer verwundet; im Jahr darauf fuhr sie übers Meer in den Westen.

                      Obwohl selbst ein Mischling, war Elrond von dem alten elbischen Hochmut gegen die kurzlebigen Menschen nicht frei. Daß seine Tochter Arwen sich mit einem sterblichen verbinden wollte, ertrug er nur widerwillig. Irgendeinen klienen König hätte er als Schwiegersohn nicht akzeptiert. Aragorn mußte mindestens Elendils Reich wiederherstellen, um Elronds Einwilligung zu erlangen. (Daß Arwen nicht ohne Zustimmung ihres Vaters heiraten onnte, obwohl sie fast schon dreitausend Jahre alt war, verstand sich von selbst.)

                      Dank seinen vielfältigen Verbindungen wurde Elrond der einflußreichste unter den Elbenfürsten, die zusammen mit den Istari den Weißen rat bildeten. Als Frodo sich in Bruchtal zu der Fahrt mit dem ring bereitmachte, wählte Elrond seine Begleiter aus: Alle freien Völker, Elben, Zwerge, Menschen und Hobbits mußten in der Gemeinschaft repräsentiert sein.

                      Den Ausgang des Unternehmens nahm er mit gemischten Gefühlen auf. Mit der Vernichtung des Herrscherrings erlosch auch die Macht der Elbenringe, und bald wäre Mittelerde ein Reich der Menschen und Maschinen. Als er nach dem Rinkrieg in den Alten Westen furh, blieben seine Söhne Elladan und Elrohir in Imladris zurück.
                      Liebe Grüße, Gene
                      Live well. It is the greatest revenge.

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                        #12
                        Saurons Mund: Sein Name ist unbekannt. Er selbst hat seinen Eigenen namen sogar vergessen.
                        Er reitet Ein Schwarzes Pferd, aber kein gewöhnliches. Er reitet dieselben Rösser wie die Nazgûl es ebenso tun.Obwohl er kein Nazgul ist, er ist nichtmal ein (un)Toter. Er ist ein Lebendiger Mann.
                        Er ist ein Abtrünniger aus dem Geschlecht der schwarzen Númenorer. Diese Schlugen sich auf Saurons Seite und verehrten ihn.
                        Saurons Mund stieg im Laufe der Jahrhunderte immer mehr in Saurons Gunst so das Sauron ihn die Kunst der Hexerei lehrte und ihm viele Gedanken mitteilte.
                        Er ist übermässig Arrogant, und Überheblich.
                        »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                        Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                        Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                        Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                          #13
                          athelas: Königskraut. Hilft Schwere Wunden zu Heilen. Besonders Wunden die Durch Nazgulwaffen verursacht wurden und die verletzten zu geistern umwandeln.
                          Sie werden zerrieben und in eine Schale Wasser geworfen. Die aufsteigenen Dämpfe heilen die Verletzten...Ebenso werden Blätter auf die Wunde gelegt.

                          je frischer die Blätter desto besser.
                          »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                          Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                          Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                          Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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