Benachteiligte Schüler in Hogwarts - SciFi-Forum

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Benachteiligte Schüler in Hogwarts

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    #16
    Wer ist das Lieblingskind der Weasleys? Eindeutig wird Harry Potter vorgezogen. Würde euch das an Rons Stelle nicht kränken und eifersüchtig machen?

    Beispiel Weihnachten: schön, dass Mrs Weasley Harry auch was schenkt, klar.
    Aber: Ron bekommt JEDES Jahr einen kastanienbraunen Pullover, eine Farbe, die er verabscheut. Für Harry jedoch gibts im 1.Band einen smaragdgrünen, im 3. einen scharlachroten mit eingesticktem Gryffindor-Löwen und im 4. einen grünen mit aufgesticktem Drachen.
    Da gibt sich jemand mit Harrys Geschenk viel Mühe, während sie nicht einmal weiß, welches die Lieblingfarbe des eigenen Sohnes ist...

    Beispiel Trimagisches Turnier: die Weasleys spielen - wiederum prinzipiell nichts dagegen einzuwenden - Ersatzeltern für Harry. Allerdings denken sie nicht daran, anlässlich ihres Besuches in Hogwarts auch ihre eigenen Kinder zu begrüßen. Sie verbringen den ganzen Vormittag mit Harry und wenn Ron die beiden nicht zufällig beim Mittagessen träfe, wüsste er gar nicht, dass sie überhaupt da sind.

    Beispiel Weihnachtsferien: Ron und seine Geschwister bleiben in Hogwarts, weil seine Eltern ausgerechnet zu dieser Zeit einen Abstecher zu Bill nach Ägypten machen müssen. Könnten die das nicht während des restlichen Schuljahres tun? Sie sehen ihre "Kleinen" ohnehin nur maximal 3 Monate im Jahr.
    Und erzählt mir nichts von wegen: nur da Urlaub oder billiger Last-Minute-Flug....

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      #17
      Armer Neville: als seine Familie ihn noch für einen Muggel hielt, galt er gar nichts!

      "Mein Großonkel Algie wollte mich immer erwischen, wenn ich nicht auf der Hut war, um ein wenig Magie aus mir herauszupressen. Einmal, in Blackpool, hat er mich vom Ende des Piers ins Wasser gestoßen, ich bin fast ertrunken. Aber bis ich acht war, ist nichts passiert. Dann kam Großonkel Algie eines Tages zum Tee vorbei, und er ließ mich gerade an den Fußgelenken aus einem Fenster im oberen Stock baumeln, als Großtante Enid ihm ein Stück Kuchen anbot. Da hat er einfach aus Versehen losgelassen. Doch ich bin gehüpft die ein Ball - durch den Garten hindurch bis auf die Straße. Sie waren alle ganz aus dem Häuschen. Oma hat geheult, so glücklich war sie.
      Ob sie wohl auch geheult hätte, wenn Neville umgekommen wär?

      Wer braucht da noch Feinde, wenn er eine solche Familie hat!

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        #18
        Ich kann T`Shek da nur zustimmen.

        Alle anderen werden benachteiligt- nur Harry Potter bevorzugt.

        Aber wie schon von meinen Vorrednern erwähnt, heißen die Bücher "Harry Potter" und nicht "die englische Zaubererwelt" .

        Man kann nicht von jedem Autoren erwarten, dass er eine völlig neue Welt schafft und sie bis ins kleinste Detail ausarbeitet- sprich J.R.R. Tolkien.

        Und egal wie egoistisch Harry ist, oder wie "Harry-bezogen" die Bücher... mir gefällt was J.K. Rowling schreibt.

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          #19
          Man kann nicht von jedem Autoren erwarten, dass er eine völlig neue Welt schafft und sie bis ins kleinste Detail ausarbeitet- sprich J.R.R. Tolkien.

          Was hat das in dem Zusammenhang denn zu sagen? Bei Tolkien werden auch Menschen, Elben und Zwerge bevorzugt und Orks, Trolle, Saurons usw benachteiligt, also bitte keine falschen unzutreffenden Vergleiche bitte
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #20
            Was bitte haben jetzt benachteiligte Schüler mit der Welt von JRR Tolkien zu tun??

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              #21
              Er wurde als Beispiel für mustergültiges Schreiben hingestellt, wobei die Kritik eben haargenau auch auf ihn zutrifft: es gibt bevorzugte Gruppen, denen alles gelingt, und es gibt die anderen...

              JKR mag "fies" zu ihren Figuren sein, aber man kann nicht Tolkien als Paradebeispiel für faire Behandlung hinstellen, das stimmt nämlich auch nicht
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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