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    #31
    Nun, ich sage es ehrlich. Ich habe es gehasst. immer dieser hype um dieses Buch. Irgendwann wurde mir das ganze gelaber zu bunt, und ich hab mir mal bei der Arbeit das Ding aus dem regal gegriffen. Wurde dann fast gefeuert, weil ich bloß noch gelesen habe statt Bücher zu sortieren. Witzig... jetzt steht der kram (mit schwarzem Schutzumschlag ) neben Dostojewski und Kant im regal.

    Mal ne rage an die kenner: Warum beschwört sich nie einer ne Kalaschnikov herauf? So ignorant wie die Deatheater auf normale technologie reagieren, sollte das einen netten Effekt haben.
    "Cross the Stars, and fight for Glory, But 'Ware the heaven's wrath. Taker yer salt and hear a shipman's story. Listen to the tales of the Gulf, Of stars that sing, and worlds that Lie beyond the ghosts of the Rim. But remember, lads, their ain't no words For every void-Born Thing....."

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      #32
      Als Potter anfangs rauskam, habe ich es auch gehasst! Die komische kleine Kerl mit dieser blöden Brille und jeder hat dieses Buch gelesen! Die Bücher hab ich bis heute nicht gelesen, bin über die Filme zum Fan geworden! Hab nen Zauberstab und nen Gryffindor-Schal!
      "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
      Amen."

      Zachary Hale Comstock

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        #33
        Ist nicht so, dass ich ein wirklciher Hasser war, ich hab das Buch bekommen als ich in der zweitn Klasse war einfach weil es alle hatten , habs auch versucht zu lesen fands aber einfach doof und habs dann auch weg getan, erst als dann später der Film rauskam und ich den unbedingt sehen wollte, das aber nur unter der Bedingung durfte, dass ich das Buch vorher lesen, hab ich es wiederwillig gelesen, doch kaum mit dem fertig hab ich mir shon den zweiten Teil gesucht und jetzt bin ich Fan und verschlinge die Bücher.
        Die 2 Seiten der Medaille
        Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
        Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
        ein netter kleiner Sinnspruch.....

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          #34
          Als das erste Buch rauskam wollte ich es nicht lesen.Meine Schwester fing aber immer wieder davon an,und da hab ichs einfach mal gelesen.
          Mittlerweile finde ich die Bücher wirklich gut.Schade das es schon zu ende ist.
          Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
          Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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            #35
            Zitat von IntraCardial Beitrag anzeigen
            Da meinten auf einmal rotzfreche Gören, die den Namen Tolkien noch nichteinmal schreiben können, etwas von Fantasy zu verstehen.
            Das ist eine absolut geniale Aussage!! Kann ich nur zustimmen. HP ist zwar schön und gut - ich bin wirklcih ein großer Fan der bücher - aber Tolkien ist ein Gott!
            "Mulder, have you ever entertained the idea of trying to find life on THIS planet?"
            "I have seen the life on this planet, Scully, and that is exactely why I'm lookin elsewhere."
            The truth is out there!

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              #36
              Tolkien war ein linguistisches Genie und er hatte eine große Phantasie. Da hört es aber schon auf. Die Bücher sind so zäh und langwierig geschrieben, nein danke. Und großartig Neues ( außer den Hobbits :P ) hat er auch nicht wirklich erfunden. Rowling auch nicht, aber ihr Schreibstil ist besser So, jetzt werden mich alle Tolkienfans hassen, ich kann damit leben
              Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                #37
                Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                Tolkien war ein linguistisches Genie und er hatte eine große Phantasie. Da hört es aber schon auf. Die Bücher sind so zäh und langwierig geschrieben, nein danke. Und großartig Neues ( außer den Hobbits :P ) hat er auch nicht wirklich erfunden. Rowling auch nicht, aber ihr Schreibstil ist besser So, jetzt werden mich alle Tolkienfans hassen, ich kann damit leben
                Ihr schreibstil ist vor allem eines, einfacher!
                Ein Harry Potter Buch ließt sich nahezu von selber, wenn man aber Tolkiens Bücher ließt ist das schon deutlich "ansträngender".
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  #38
                  Nicht anstrengend, sondern einfach nur uninteressant. Wenn er auf 10 Seiten die Umgebung beschreibt, fällt es schwer die Spannung aufrecht zu erhalten. Rowling dagegen schreibt flott, ja vielleicht auch einfacher. Da passiert es einem nicht so leicht, dass das Interesse flöten geht.

                  Wie gesagt, Tolkien war auf seine Art sicher ein Genie, vorallem, was die Hintergrundgeschichten, die Liebe zum Detail und die Sprache betrifft. Aber lesetechnisch ziehe ich andere Autoren vor.
                  Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                    #39
                    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                    Die Bücher sind so zäh und langwierig geschrieben, nein danke.
                    Leider kann ich dir hier nur tlw. zustimmen. Es stimmt, dass Tolkien bei den elendslangen Landschaftsbeschreibungen übertrieben hat. Die hätten tlw. echt nicht sein müssen. Ansonsten finde ich seine Bücher jedoch superspannend und hab den HdR und den Hobbit mit genauso großen Augen gelesen wie Harry Potter.

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                      #40
                      Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                      Nicht anstrengend, sondern einfach nur uninteressant. Wenn er auf 10 Seiten die Umgebung beschreibt, fällt es schwer die Spannung aufrecht zu erhalten. Rowling dagegen schreibt flott, ja vielleicht auch einfacher. Da passiert es einem nicht so leicht, dass das Interesse flöten geht.

                      Wie gesagt, Tolkien war auf seine Art sicher ein Genie, vorallem, was die Hintergrundgeschichten, die Liebe zum Detail und die Sprache betrifft. Aber lesetechnisch ziehe ich andere Autoren vor.
                      Ich hör schon die "Potter ist ein Kinderbuch!"-Fraktion trapsen.

                      Es stimmt schon, "Herr der Ringe" liest sich nicht ganz so locker. Ich glaube, auf das "langwierige" Beschreiben von Zeit und Landschaften wurde früher auch generell viel wert gelegt.
                      In der Romanen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die ich kenne, kommt es eigentlich relativ oft vor, dass der Autor die Handlung aussetzt und erst mal ausgiebig Land und Leute beschreibt.

                      Besonders extrem fand ich das erst neulich bei "Moby Dick". Da bin ich bis zur Seite 100 gekommen und habe dann erst mal aufgeben.
                      Bis dahin ist nämlich nichts anders passiert, als dass Ismael (die Hauptperson) in dem Hafenstädtchen angekommen ist und eine Nacht dort verbracht hat.
                      Der Rest sind alles nur Beschreibungen der Menschen, der Architektur, eine komplette Kirchenpredigt...

                      So extrem ist es bei Tolkien zum Glück aber nicht.

                      Die Potter-Bücher lesen sich aber tatsächlich quasi von alleine. Man "flutscht" da so richtig durch und bekommt trotzdem so einiges an komplexer Handlung geboten.

                      Gruß, succo
                      Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                        #41
                        Tolkien hat einfach diese Fähigkeit, durch seine "elendslangen Landschaftsbeschreibungen" wie ihr es nennt, eine ganz besondere Stimmung aufzubauen. Als befände man sich tatsächlich in einer anderen Welt. Das Licht scheint anders zu sein. Die Luft scheint anders zu riechen,... JKR fesselt einen oberflächlich. Bevor viel Stimmung entsteht ist man schon ein Kapitel weiter. Ihr Stil ist leicht zu lesen und sehr progressiv.
                        Tolkien scheibt nicht kompliziert. Man muss sich mit dem Buch aber völlig einlassen, sich von dne Worten fesseln lassen, bereit sein, sich gänzlich auf die Buchstabenwelt zu konzentrieren. Und wenn man das tut wird man mit atemberaubenend Abendteuern belohnt. Das ist nichts für Zwischendurch. Und nichts für eine halbe Lesestunde am tag. Unter 2 Stunden geht da garnix.
                        Und in 2 Stunden ist man duch einen kleinen Harry Potter schon längst durch.
                        "Mulder, have you ever entertained the idea of trying to find life on THIS planet?"
                        "I have seen the life on this planet, Scully, and that is exactely why I'm lookin elsewhere."
                        The truth is out there!

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                          #42
                          Ich muss zugeben, ich habe Potter zwar nicht gehasst, aber mich strikt geweigert es zu lesen.Der ganze Hype ging mir sowas von auf die Nerven.
                          Aber dann dachte ich, als band 4 erschienen war, 'du musst doch wissen, was du nicht magst' und hab, band 4 zuerst, angefangen zu lesen.
                          Und was ist passiert?
                          Ich wurde zu einem passionierten Fan.

                          Nicht nur Cosplay (Auftritte auf einer Bühne im Kostüm, für die, die nicht wissen, was das ist) sondern auch eigene Veranstaltungen (zum Erscheinen des 6. und 7. Bands haben wir hier in Nürnberg im Ultra-Comix jeweils immer eine HP-Nacht organisiert).
                          Ich kann selbst nicht ganz fassen, wie das passiert ist, aber ich bin ganz glücklich damit
                          Antimon oxidiert zuuuuuu... Antimonoxid

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                            #43
                            Hm, also, ich hab mir noch nicht ALLE HP-Bände (nur die ersten 5 bisher) reingezogen, da ich einfach viele andere Bücher wesentlich interessanter finde. Aber ich muss sagen, es ist zum großen Teil ein Hype um etwas sehr Einfaches, was aber wunderbar verpackt ist, exakt richtig für unkompliziertes Lesen. Allerdings, richtige Emotionen kommen dabei nicht auf.

                            Warum habe ich HP angefangen zu lesen?
                            Um mir ein eigenes Urteil zu bilden, damit ich nicht einfach "Gegner" bin. Mir ging nicht der Hype auf den Sack, sondern die Tatsache, dass es um Welten bessere Fantasyliteratur gibt und die in dem ganzen Wahn völlig untergeht.

                            Ich halte es übrigens für einen Affront, Tolkien mit Rowling zu vergleichen. Tolkien hat zwar viele keltische und nordische Mythen und Sagen verarbeitet, aber auch wissenschaftliche Sprachen und eine ganze Mythologie erschaffen.
                            Er hat einen Zugang zu alten Traditionen erschaffen. Und mein Gott, er hat eben auch mit seinen langen Naturbeschreibungen die Liebe zur Natur und den Hass auf die Industrialisierung ausgedrückt.
                            Rowling hingegen hat schlicht und einfach Bekanntes geklaut und verwendet. Mir kam's manchmal vor Zugegeben, mit vielen tollen Ideen gewürzt und einem wirklich angenehmen Schreibstil, der keinem weh tut. Man merkt aber, dass an manchen Stellen die Zeit oder Liebe fehlt, einfach das Buch fertig bringen, wie ein Vorredner schon geschrieben hat.

                            Nun, ich finde, nachdem ich mein Wissen einigermaßen erweitert habe, was HP angeht, dass es mitnichten an wirklich große Fantasyliteratur unserer Zeit herankommt. Das Positive ist sicherlich, dass viele junge Menschen wieder zu lesen angefangen haben.
                            Wer aber einmal "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin begonnen oder das superkomplexe "Spiel der Götter" von Steven Erikson/Ian Esslemont, was ich persönlich für die genialste Fantasy-Erfindung überhaupt halte, schon allein das Magiesystem, oder "Die Chroniken des Thomas Covenant" (ok, nix für Kinder) gelesen hat, also sehr erwachsene und zum Teil verdammt geniale Sachen, der kommt zwar klar damit, dass er Harry Potter mal gelesen hat, aber er wird es circa 20km weiter unten ansiedeln.
                            Zugegeben, in obigen Büchern ist nicht alles kindgerecht, aber dafür mit wesentlich mehr Tiefgang.

                            Wer allein die Filme zu HP anschaut, mag den Charakter HP eigentlich nicht. So geht es mir ... er wirkt wie ein Junge, der einfach alles, was er machen will irgendwie hinkriegt, ohne besondere Entwicklung. Ich mag ihn einfach nicht. Er ist mir zu einem groen Teil unsympathisch Ein Problemlöser für alles, der eben erwachsener wird mitsamt seinen Mitstreitern.
                            Viel zuviel Kinderhokuspokus, etwas, was mir auch an "Sternwanderer" von Neil Gaiman nicht gefallen hat. Das macht für mich die Magie unmagisch.
                            Und wer hebt den Film zum Buch Stardust wieder auf ne höhere Ebene? Ein Star wie Robert de Niro.

                            Was mich ebenfalls noch viel mehr nervt als der Hype um HP ist die Klonifizierung des ganzen Erfolgs. Es gibt viele viele Nachahmer inzwischen und die meisten sind grottenschlecht. Allerdings kann man da auch ein paar Perlen entdecken, die eben bestimmte Fehler nicht machen. Ich will da keine Beispiele nennen, da ich dann ne falsche Diskussion lostreten würde.

                            Wem HP gefallen hat, darf gern mit einem neuen Zyklus beginnen, HP für Erwachsene. "Der Name des Windes", Patrick Rothfuss.

                            Es geht aber hier um Film vs Buch ... aussehen tun se toll auf gewisse Weise, die Filme zu HP, aber zum Teil ist es einfach 08/15-FX der Marke "je mehr Effekte, desto besser wird unser Film" mit echt mittelmäßigen Jungschauspielern. Richtig gut sind immer nur die eigentlichen Stars, wie Helena Bonham-Carter, Alan Rickman, Richard Harris, usw. Davon leben die Filme. Nicht aber von der Übertragung der Story des Buchs auf das Medium Film.

                            Ich freue mich dennoch auf jede Literaturverfilmung, in der Hoffnung, darunter Prachtstücke zu finden, die auch mal das Buch übertreffen könnten, nicht nur exakt wiedergeben oder in abgespeckter Version auf die Leinwand bannen.
                            Wenn ein Film im Kino deswegen 4 Stunden dauern muss, bleib ich auch 4 Stunden sitzen. Viele Filme werden gekürzt, warum auch immer, die Argumente erschließen sich mir nicht.
                            Beispiel Herr der Ringe. Ganz klar hätte die Extended Version im Kino gleich von Anfang an gezeigt werden sollen. Sie erklärt vieles und bringt nicht nur für Fans Szenen, die einfach wichtig sind. Dann fehlt schon weniger vom Buch.

                            Auf einen Film wart ich ganz besonders. Perdido Street Station von China Miéville. Stoff für einen Phantastik-Film, ganz klar.
                            Interessant und fraglich, ob filmisch umsetzbar auch Gene Wolfe - Das Buch der Neuen Sonne.
                            "Das Lied von Eis und Feuer" wirds als HBO-Serie geben, da eine Kinoverfilmung 18 Teile mit 3 Stunden Länge nach sich ziehen würde
                            Ich weiß da jetzt schon, dass dies niemals an das Buch rankommen kann, aber freuen drauf tu ich mich dennoch wie ein Schnitzel.

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                              #44
                              Ja der gute alte HP,in Berührung damit bin ich vor über 6 jahren bei einer freundin,die mich immer dazu übereden wollte diesen Müll zu lesen,gekommen.
                              Ich hab mich jedesmal erfolgreich dagegen gewehrt,bis ich einmal das bedürfniss hatte ihr Porzellan auf dem WC zu verbiegen,da lag dann ein Band, und in der Zeit,die es dauerte bis mein verdaungs endprodukt ihr endgültiges ziel fand,las ich ein paar seiten....
                              Es gefiel mir,aber Buch für Buch war empfand ich immer langweiliger,da es immerwieder der selbe ramen mit ein wenig geänderten Bild war. Und ohne seine freunde hätte er das erste jahr vermutlich nicht überstanden...
                              FAZIT:
                              Gut für lesemuffel die wieder oder überhaupt ans lesen zu gewöhnen,
                              oder um ne kurze zeit zu überbrücken,falls man auf ein interessantes buch wartet..
                              Bei einer benotung von 1 bis 10 wobei die 10 die bestpunktezahl ist würde ich das thema HP eine 5 geben,
                              ich bevorzuge da lieber Phillip Pullman
                              Pass ma op mien Djung, we sün de Boag. We weert all din Karakteristiggen bi uns totrekken. Weerstand is twechlot!

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                                #45
                                Wer aber einmal "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin begonnen oder das superkomplexe "Spiel der Götter" von Steven Erikson/Ian Esslemont, was ich persönlich für die genialste Fantasy-Erfindung überhaupt halte, schon allein das Magiesystem, oder "Die Chroniken des Thomas Covenant" (ok, nix für Kinder) gelesen hat, also sehr erwachsene und zum Teil verdammt geniale Sachen, der kommt zwar klar damit, dass er Harry Potter mal gelesen hat, aber er wird es circa 20km weiter unten ansiedeln.
                                Natürlich. Ich würde Harry Potter aber eher als Einstiegsdroge ansehen. Ich hab in den letzten Jahren jedenfalls jedemenge AGOT Exemplare an Harry Potter Leser > 16 Jahre verschenkt. Eine negative Rückmeldung habe ich nicht bekommen. Ohne Harry Potter (und den Herr der Ringe Filmen) hätte ein Großteil der Beschenkten überhaupt nicht dran gedacht ein Fantasybuch zu lesen. Ob das aber auch mit Erikson Büchern funktionieren würde wage ich zu bezweifeln (würde mich wundern, wenn es hier im Forum mehr als 5 Leute gibt, die sie gelesen haben), die düften für die meisten einfach viel zu kompliziert sein und vorallem Gardens of the Moon (der erste Band) ist nicht gerade einsteigerfreundlich. Wer sich ran traut wird aber dann wirklich belohnt, vorallem Band 2 und 3 (die englischen Ausgaben, die deutschen wurden gesplittet), sind wirkliche Perlen und stehen in meinen persönlichen Buch-Top10. Vielleicht gibt es ja mal irgendwann eine Verfilmung von Teilen (die Kette der Hunde würde einen gigantischen Film abgegeben), aber das Gesamtwerk ist einfach zu gewaltig (nicht nur der Umfang sondern auch der Inhalt) um Massentauglich zu sein.

                                "Das Lied von Eis und Feuer" wirds als HBO-Serie geben, da eine Kinoverfilmung 18 Teile mit 3 Stunden Länge nach sich ziehen würde
                                Ich weiß da jetzt schon, dass dies niemals an das Buch rankommen kann, aber freuen drauf tu ich mich dennoch wie ein Schnitzel.
                                Ich auch. Düfte die Buchverkäufe auch ordentlich nach oben treiben und es gibt keinem Autor dem ich das mehr gönne als George Martin, auch wenn er mal ein wenig Gas geben könnte mit dem Schreiben.
                                "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
                                (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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