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Ist Dumbledore ein guter Menschenkenner?

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    Ist Dumbledore ein guter Menschenkenner?

    Meist er doch zu gutgläubig und fällt auf jeden noch so blöden Trick herein...

    Oder wie seht ihr das?
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    #2
    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Meist er doch zu gutgläubig und fällt auf jeden noch so blöden Trick herein...

    Oder wie seht ihr das?
    Meinst du?
    Mich würde interessieren woher du die Idee nimmst Dumbledore sei zu gutgläubig.
    Ich hatte z.B. schon das Gefühl, dass Dumbledore von Anfang an gespürt hat, dass Voldemort sich nicht zum moralisch gefetigsten Zauberer entwickelt. Gut gläubig würde ich das nicht nennen. Er wollte Voldemort mit seiner Ausbildung ne Chance geben, es hat nicht funktioniert, aber ich denke, Dumbledore ist dieses Risiko sehenden Auges eingegangen.
    Ob er sich in Snape getäuscht hat (falls du dich darauf beziehst, dass er Dumbledore ermordet zu haben scheint), im letzten Band ist doch auch noch offen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das ein abgekartetes Spiel war.
    Los, Zauberpony!
    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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      #3
      Nein, ich meine da eher Quirrel (von Voldi quasi "besessen").

      Ich meine Gilderoy Lockheart (ein Verbrecher und ansonsten eine absolute Nullnummer).

      Ich meine Barty Crouch Jr. (als MadEye "verkleidet").

      Ich meine Horace Slughorn (egoistischer Fädenzieher).

      Allesamt ganz mieses Lehrpersonal - und doch von Dumbledore eingestellt.
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        #4
        Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
        Meinst du?
        Mich würde interessieren woher du die Idee nimmst Dumbledore sei zu gutgläubig.
        Ich hatte z.B. schon das Gefühl, dass Dumbledore von Anfang an gespürt hat, dass Voldemort sich nicht zum moralisch gefetigsten Zauberer entwickelt. Gut gläubig würde ich das nicht nennen. Er wollte Voldemort mit seiner Ausbildung ne Chance geben, es hat nicht funktioniert, aber ich denke, Dumbledore ist dieses Risiko sehenden Auges eingegangen.
        Ob er sich in Snape getäuscht hat (falls du dich darauf beziehst, dass er Dumbledore ermordet zu haben scheint), im letzten Band ist doch auch noch offen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das ein abgekartetes Spiel war.
        Wenn Dumbledore nicht zu gutgläubig ist und ja gesehen hat das er bei Voldemort mit seinen Menschenkentnissen falsch lag warum hat er Draco im Band 6 nicht sofort einen Riegel vorgeschoben als er es geahnt hat? Das verstehe ich nicht so ganz. Er lässt es lieber darauf ankommen und man sieht ja jetzt was er davon hat er ist ja schliesslich tot oder?
        Zwar nicht von Draco aber wenn Draco das Kabinett nicht repariert hätte wäre das doch alles nicht passiert oder?!

        Und das mit dem abgekarteten Spiel sehe ich nicht so sorry, warum wäre dann Narzissa zu Snape gegangen? Und warum hätte Snape dem Unbrechbaren Schwur zugestimmt?

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          #5
          Hallo bin heute das erste ma da.
          Lese jetzt seit ca 3 stunden Eure Beiträge, und zu Dumbledore kann ich nur sagen, das ich denke, das er das ganze große schon seit langen gesehen hat, und daß er seinen tod als notwendig gesehen hat, für die Entwicklung HP und seiner ganzen Kameratschaft. villeicht, auch um Volldemort in sicherheit zu wiegen, denn vor Dumbledore hat der ja tierischen respeckt.

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            #6
            Zitat von Phoebe Beitrag anzeigen
            Wenn Dumbledore nicht zu gutgläubig ist und ja gesehen hat das er bei Voldemort mit seinen Menschenkentnissen falsch lag warum hat er Draco im Band 6 nicht sofort einen Riegel vorgeschoben als er es geahnt hat? Das verstehe ich nicht so ganz. Er lässt es lieber darauf ankommen und man sieht ja jetzt was er davon hat er ist ja schliesslich tot oder?
            Was hat er denn geahnt bei Draco?
            Was hätte er denn tun können um Draco zu helfen, was sie beide nicht in Gefahr gebracht hätte?
            {
            Und das mit dem abgekarteten Spiel sehe ich nicht so sorry, warum wäre dann Narzissa zu Snape gegangen? Und warum hätte Snape dem Unbrechbaren Schwur zugestimmt?
            Dass Narzissa zu Snape gegangen ist, hat ja damit nichts zutun, dass Dumbledore Snape vermutlich als Doppelspion eingesetzt hat.
            Und Snape musste dem Schwur zustimmen, da Bella ihm bereits so sehr misstraut hat, dass sie eine Verweigerung als Beweis dafür gesehen hätte, dass Snape nicht von der Sache des Lords überzeugt ist.
            Los, Zauberpony!
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              #7
              Ich denke mal,dass bei den ersten beiden besonders ins Gewicht fällt,dass es wahrscheinlich keinen geeigneteren Kandidaten gegeben hat(Stelle verflucht!). Bei Moody hat er die Wirkung des Vielsafttrank zu spät gemerkt) und bei horace hat er ja schon harry von dessen schlechten charaktereigenschaft gewarnt

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                #8
                Es war aber nicht bekannt, dass die Stelle verflucht war... Oder?

                Also hätte es da doch auch gute Kandidaten geben können... Zudem sich ein Gilderoy Lockheart niemals auf eine Stelle beworben hätte, von der er wusste, dass sie verflucht ist.

                Die Stelle muss in der Öffentlichkeit eine gewisse Reputation besitzen - sonst hätte sie Lockheart niemals haben wollen.

                Und was Moody angeht... Naja, da hat DD eindeutig versagt. Schließlich kannte er Moody schon jahrzehntelang, und dann merkt er nicht, dass Moody nicht er selbst ist?
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                  #9
                  Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
                  Nein, ich meine da eher Quirrel (von Voldi quasi "besessen").

                  Ich meine Gilderoy Lockheart (ein Verbrecher und ansonsten eine absolute Nullnummer).

                  Ich meine Barty Crouch Jr. (als MadEye "verkleidet").

                  Ich meine Horace Slughorn (egoistischer Fädenzieher).

                  Allesamt ganz mieses Lehrpersonal - und doch von Dumbledore eingestellt.
                  Ich glaube in Hogwarts gibt es mehrere "miese" Lehrer. Bsp. Prof Binns. Okay er kennt sich aus in seinem Fach aber von Spannung im Unterricht ist dabei nicht die Rede. Eine Schule besteht nun mal aus den tollen Lehrern und den denen man lieber abschwört
                  Dass die Stelle für Verteidigung gegen die dunklen Kräfte "verflucht" ist, ist zwar nicht offiziell bekannt aber Gerüchte sind da schon umher geflogen.
                  Wenn ich mich nicht falsch erinnere wird das sogar in Harrys 1. Zugfahrt beschrieben.
                  Zu deinem genannten Personal:
                  Quirell, da kann man u.U. vermuten dass er schon ein guter Lehrer war nur durch das Treffen mit Voldemort solche Eigenschaften eher abgelegt hat.
                  Lockhart, es wurde schon im Buch gesagt er sei nur eingestellt worden ist weil er der einzige Bewerber war.
                  Bei Barty Crouch: Dumbledore ist zwar Zauberer aber ich denke nicht dass er sowas wie den Einsatz von Vielsafttrank bemerkt. Vor allem hatt Barty Jun. ja die Rolle des Moody perfekt übernommen. Das hat sogar DD zu Harry im Krankenbett (am Ende des Buches) gesagt. Er hat sich halt erst zum Schluss verraten
                  Horace Slughorn ist wahrlich ein mieser Charakter aber 1. Brauchte ihn Dumbledore unbedingt damit Snap Verteidigung gegen die Dunkeln Künste unterrichten kann und damit er Harry dazu "benutzen" kann um an die Horcrux
                  Erinnerung zu kommen.

                  Also ich glaube nicht dass Dumbledore eine schlechte Menschenkenntnis besitzt bzw. zu gutgläubig ist v.a. da er ja Legilimentik (wahrscheinlich falsch geschrieben hab da nur die Englischen Bücher) beherrscht. So kann er zumindest die meisten Schwindeleien ertappen.

                  Zitat von Phoebe Beitrag anzeigen
                  Wenn Dumbledore nicht zu gutgläubig ist und ja gesehen hat das er bei Voldemort mit seinen Menschenkentnissen falsch lag warum hat er Draco im Band 6 nicht sofort einen Riegel vorgeschoben als er es geahnt hat? Das verstehe ich nicht so ganz. Er lässt es lieber darauf ankommen und man sieht ja jetzt was er davon hat er ist ja schliesslich tot oder?
                  Zwar nicht von Draco aber wenn Draco das Kabinett nicht repariert hätte wäre das doch alles nicht passiert oder?!
                  Ich persönlich bin sowieso der Meinung dass sein Tod gewollt war. Dumbledore lässt sich doch nicht von einem Kind umbringen. Ein Zauberer der so hoch reputiert ist. Auch Snape hätte da keine reale Chance.
                  Und Dumbledores 2. Eigenschaft ist neben seiner Planung, dass er jeden aus FREIEN Stücken handeln lässt. Draco wollte ihn zwar umbringen, hat es letzten Endes aber doch nicht übers Herz gebracht. Ich denke Dumbledore ahnte dass Draco, obwohl etwas böse, keinen Menschen umbringen kann.

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                    #10
                    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
                    Was hat er denn geahnt bei Draco?
                    Was hätte er denn tun können um Draco zu helfen, was sie beide nicht in Gefahr gebracht hätte?


                    Dass Narzissa zu Snape gegangen ist, hat ja damit nichts zutun, dass Dumbledore Snape vermutlich als Doppelspion eingesetzt hat.
                    Und Snape musste dem Schwur zustimmen, da Bella ihm bereits so sehr misstraut hat, dass sie eine Verweigerung als Beweis dafür gesehen hätte, dass Snape nicht von der Sache des Lords überzeugt ist.
                    Zum ersten:
                    Er hat ziemlich viel geahnt. Er hat Harry gegenüber schon oft erwähnt das es keine Bedeutung hätte was Harry ihm über Draco berichtete, was er gesehen hätte!!!
                    Was Dumbledore hätte tun können ohne jemanden in Gefahr zu bringen? Sorry aber er hat doch den Orden, der hätte Narzissa in Sicherheit bringen können und Draco wäre in Hogwarts so oder so sicher gewesen, wenn er ja so davon überzeugt war das Draco "gut" ist und zu keinem Mord fähig wäre oder?!

                    Und zum zweiten:
                    Ja ok das hat nur Indirekt damit zu tun. Aber ich denke trotzdem das Snape auf Voldemorts Seite ist. Vor allem jetzt, Dumbledore kann ihn jetzt schliesslich nicht mehr schützen oder? Wenn ich an Snapes stelle gewesen wäre im Turm oben, ich hätte es nie übers Herz gebracht Dumbledore zu töten. Vor allem was denkt das Ministerium jetzt über Snape? schliesslich hat er den AK auf Dumbledore losgelassen. Er kann doch jetzt nicht hingehen und sagen " Dumbledore hätte das gewollt das er ihn umbringe". Immerhin ist das ein unverzeilicher Fluch, darauf steht doch Askaban oder???

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                      #11
                      Ich denke auch nicht, das Snape den Mord an DD mit ihm abgesprochen hat! Wie schon gesagt, war DD harrys größter Beschützer,,, DD hätte dem nie zugestimmt, schon allein wg Harry!
                      Außerdem steht im Buch, als DD snapes namen flüstert, bevor er umgebracht wird, das Harry noch nie so viel Angst in DD stimme gehört hat!
                      UND außerdem... wie hätte Snape es umsetzen sollen? Wäre er nicht geweckt worden (von Prof. Flitwick?) dann hätte er nichtmal gemerkt, das die Todesser an diesem Abend in Hogwarts sind!
                      Außerdem hätte Snape es jederzeit leichter haben können (ohne, das der Phoenixorden praktisch auf seinen Fußspitzen steht!)
                      Er hätte alles Mit DD abgesprochen, wär zu Vol-naja... gegangen hätte das gespräch darauf gelenkt, das er DD töten könnte für den Dunklen Lord! Voldi hätte zugestimmt und Snape hätte sich mit DD getroffen und es getan!
                      oder was meint ihr dazu?
                      LG,
                      Inci

                      P.S:Oder er hätte es mit DD so abgesproche, das sie es wie einen Unfall aussehen lassen würden..
                      Ist es sozial, einer Fliege aus der Patsche zu helfen?

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                        #12
                        Zitat von Incendia Beitrag anzeigen
                        Ich denke auch nicht, das Snape den Mord an DD mit ihm abgesprochen hat! Wie schon gesagt, war DD harrys größter Beschützer,,, DD hätte dem nie zugestimmt, schon allein wg Harry!
                        Außerdem steht im Buch, als DD snapes namen flüstert, bevor er umgebracht wird, das Harry noch nie so viel Angst in DD stimme gehört hat!
                        UND außerdem... wie hätte Snape es umsetzen sollen? Wäre er nicht geweckt worden (von Prof. Flitwick?) dann hätte er nichtmal gemerkt, das die Todesser an diesem Abend in Hogwarts sind!
                        Außerdem hätte Snape es jederzeit leichter haben können (ohne, das der Phoenixorden praktisch auf seinen Fußspitzen steht!)
                        Er hätte alles Mit DD abgesprochen, wär zu Vol-naja... gegangen hätte das gespräch darauf gelenkt, das er DD töten könnte für den Dunklen Lord! Voldi hätte zugestimmt und Snape hätte sich mit DD getroffen und es getan!
                        oder was meint ihr dazu?
                        LG,
                        Inci

                        P.S:Oder er hätte es mit DD so abgesproche, das sie es wie einen Unfall aussehen lassen würden..
                        Natürlich meine ich mit "geplant" nicht, dass Snape schon bevor er in den Turm kam wusste, dass er Dumbledore töten sollte, aber Dumbledore ihn tatsächlich darum gebeten hat es zu tun, als es soweit, um Draco und Snapes Rolle als Spion zu schützen (und damit auch Snapes Leben. Die Todesser hätten ihn doch getötet, wenn er Dumbledore verschont hätte und als nächstes wäre dann Dumbledore selbst dran gewesen und dann Draco und seine Familie).
                        So sind Snape und Draco sicher und Snapes Position als vertrauenswürdiger Mitarbeiter Voldemorts gefestigter ist je. Wir wissen bisher auch nicht, ob nicht ob der gesamte Orden jetzt hinter Snape her ist, oder ihn für einen Verräter hält. Zumindest könnte ich mich jetzt nicht daran erinnern, dass von den Ordensmitgliedern im letzten Band sowas verlautet wurde.
                        Zumal
                        Los, Zauberpony!
                        "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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