GoT[209] "Schwarzwasser" / "Blackwater" - SciFi-Forum

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GoT[209] "Schwarzwasser" / "Blackwater"

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    GoT[209] "Schwarzwasser" / "Blackwater"

    Der Krieg um den eisernen Thron von Westeros erreicht einen neuen Höhepunkt: Der listige Tyrion und sein Clan der Lannisters kämpfen um ihr Leben als die Flotte von Stannis Baratheon die Hauptstadt Königsmund angreift. Wer kann die Entscheidungsschlacht gewinnen?
    Deutsche Erstausstrahlung: 19.07.2012
    16
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    68,75%
    11
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    25,00%
    4
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    6,25%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

    #2
    Diesmal spielt die Folge zum Großteil nur bei Kings Landing. Doch das ist auch gut so:

    WOW - seit der Schlacht um Phillippi bei "Rome" hab ich kein so beeindruckendes Gemetzel mehr in einer TV-Produktion gesehen. Nach all dem Spannungsaufbau enttäuscht die Schlacht um Kings Landing in keinster Weise. Sie ist episch, optisch eine Wucht, voller toller Charakterszenen (die kurzen "Unterbrechungen" haben mich alles andere als gestört) und Gänsehautmomente (der Sieg der Lannisters, Tyrions Ansprache, Sansa und der Hund). Klar war es etwas übertrieben, dass Stannis als erstes auf die Mauer steigt, aber ok.

    Nach dieser beeindruckenden Folge, frag ich mich wirklich, wie das Finale das noch überbieten mag. Auf alle Fälle "ganz großes Kino":

    6 Sterne!

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      #3
      Die Folge ist DAS worauf man gewartet hatte und zwar äußerst befriedigend. Solche Schlachtszenen in einer Serie hätte ich nicht einmal von GoT erwartet, wirklich super. Kleine Logiklöcher kann man da gut verzeihen.

      Ein dickes "OH WOW" ging mit vor allem bei der Explosion dieser grünen Mixtur (name vergessen) durch den Kopf...wirklich eine Augenweide.

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        #4
        Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
        Die Folge ist DAS worauf man gewartet hatte und zwar äußerst befriedigend. Solche Schlachtszenen in einer Serie hätte ich nicht einmal von GoT erwartet.
        Dann schau dir mal bei "Rome" die Schlacht um Philippi an. Die bietet zwar keine Helms-Klamm-artige Burgschlacht, ist aber dafür in Sachen Truppenaufmärsche etc. trotz "Blackwater" wohl immer noch das Non-plus-ultra für eine TV-Produktion (ist allerdings von der Screentime her etwas kürzer).

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          #5
          Ich habe mir eben die Folge noch mal angesehen und mir ist aufgefallen das beim Gespräch zwischen Cersei und Shae, das Cersei meinte, das Shae aufgrund ihres Akzentes aus Lorath stammen müsste. Jaquen H'ghar hat bei seinem ersten Auftritt gesagt, dass er aus der freien Stadt Lorath stammen würde. Das ist jetzt soweit interessant das dies die beiden deutschsprachigen Schauspieler in der Serie sind. Sprich in Lorath wird deutsch gesprochen. Okay ob jetzt der Auftragskiller tatsächlich aus Lorath stammt ist fragwürdig, aber für seine Tarnung wird er sich ja schließlich auch einen Akzent zulegen können. Wird es eigentlich in den kommenden Büchern weitere Charaktere aus Lorath geben (oder gar einige Kapitel in dieser Stadt spielen), sodass ich jetzt meine Theorie der deutschsprachigen Schauspieler für Lorath Charaktere überprüfen kann?
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #6
            Die Folge war zweifelsohne optisch ein Hochgenuss.
            Der Schlachtverlauf an sich hat mich dennoch im Buch wesentlich mehr zu fesseln vermocht. Überhaupt ist dies in meiner Wahrnehmung generell ein Problem der zweiten Staffel - die Unterschiede zu der Buchvorlage sind teils eklatant.

            Dennoch - für sich genommen stellte diese Folge überragende Fernsehunterhaltung dar - 5 Sterne
            “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
            They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
            Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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              #7
              Endlich Krieg
              Die Schlacht war wirklich gut in Szene gesetzt, die grüne Explosion war schon sehr geil. Super gemacht das ganze.
              Die Schlacht-Unterbrechungen fand ich aber schon etwas störend und teils zu lang. Die Spannung hat dadurch etwas gelitten und die Königin hatte auch nichts interessante erzählt.

              Habe ich es richtig gesehen das Theon und seine Mann von eigenen Leuten (von Vaters Männern) niedergemetzelt wurden ?
              Schon allein wegen seiner Rüstung hätte doch der Ritter erkennen sollen um wem es sich handelt.

              Da die Schlacht wohl gewonnen ist, wird "Dog" wohl nicht mehr sehr lange leben, nachdem was er zu Joffrey gesagt hat.

              6*
              Zuletzt geändert von human8; 10.09.2012, 08:44.

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                #8
                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                Habe ich es richtig gesehen das Theon und seine Mann von eigenen Leuten (von Vaters Männern) niedergemetzelt wurden ?
                Schon allein wegen seiner Rüstung hätte doch der Ritter erkennen sollen um wem es sich handelt.
                Falls du mit Theon Tyrion meinst, dann wurde er tatsächlich von einer der Königsgarde umgehauen. Und ich würde mal sagen, der Gardist wusste ganz genau, wen sie da jetzt umhaut. Überlege mal, wem alles Tyrion ein Dorn im Auge ist, insbesondere auch in der eigenen Familie.

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                  #9
                  Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                  Falls du mit Theon Tyrion meinst, dann wurde er tatsächlich von einer der Königsgarde umgehauen. Und ich würde mal sagen, der Gardist wusste ganz genau, wen sie da jetzt umhaut. Überlege mal, wem alles Tyrion ein Dorn im Auge ist, insbesondere auch in der eigenen Familie.
                  Ja, Tyrion meine ich doch
                  Ich weiss das die Schwester und Joffrey ihn gerne Tod sehen würden , aber der Gardist war doch einer von Vater's Leuten.
                  Der Vater ist zwar auch nicht unbedingt Stolz auf ihn, aber kann mir nur schwer vorstellen, das er Tyrion's Tod angeordnet hat.

                  Wie war das genau >

                  Als Tyrion und seine Mann erfolgreich die Angreifer besiegt haben, kam ja die Meute auf sie zu gerannt und sie bekämpfen sich direkt.
                  Es war doch der Feind der vor Vater's Garde weg-gerannt ist oder ?
                  Zuletzt geändert von human8; 10.09.2012, 08:45.

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                    #10
                    Welcher Vater? Tywin Lannister? Der hat Tyrion eingesetzt um Joffrey und in gewissem Maße Cersei zur Raison zu zwingen. Papa Lannister zeigte sich von Eddard Starks Enthauptung nicht wirklich begeistert, weswegen der Groschen auf Tyrion gefallen ist.

                    Der besagte Gardist gehört zur Königsgarde und die untersteht - wie der Name schon sagt - in aller erster Instanz nur dem König, der momentan Joffrey heißt. Da Joffrey aber noch nicht erwachsen ist, regiert Cersei als dessen Regent und Tyrion als ihre "rechte" Hand. Wer nun genau für die Anweisungen, aus Tyrion ein Opfer des Kampfes zu machen, verantwortlich ist, hat man bewusst etwas offen gelassen. Als simple Verwechselung in der Hitze des Gefechts sollte man die Szene aber nicht interpretieren.

                    Allg. Ablauf: Als Tyrion und seine Soldaten aus der Kanalisation kommen überraschen sie die Stannis Truppen an der Ramme. Kurz darauf fallen ihnen widerrum die nächsten Truppen von Stannis in den Rücken, die an anderen Stellen der Stadtmauer gekämpft haben oder in einer späteren Welle angelandet sind; Gardist versucht im allgemeinen Gemetzel Tyrion zu meucheln, kurz darauf taucht Tywin Lannister samt Tyrell-Armee (Renlys Lover) auf und schlägt Stannis endgültig in die Flucht, der von seinen eigenen Leuten von den Zinnen gezerrt werden muss.
                    Zuletzt geändert von Anvil; 10.09.2012, 10:48.

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                      #11
                      Wow, nach der kleinen Durststrecke bietet diese Episode wieder ziemlich viel. Epische Schlachtszenen, unterbrochen durch skurril-ruhige Momente mit der Wein-Königsmutter. Ein perfekter Kontrast. Erst außergewöhlich brutale Szenen in denen mal eben Körper schräg entzweit werden, gelegentliche Skalpierungen, Bein-Amputationen, etc. und dann die Dialoge einer beschwipsten aber irgendwie auch gelangweilt wirkenden Köngin mit ihrem Spielzeug, dem "Täubchen" Sansa. Diese Unterbrechungen finde ich überhaupt nicht langweilig oder zu lang. Im Gegenteil: Sie tragen sehr viel zur allgemeinen Stimmung dieser Episode bei. Die Schlacht um Kings Landing besteht eben nicht nur aus Kampf sondern auch aus Menschen die hinter den Linien stehen und mit der Situation fertig werden müssen.

                      Vor der großen Schlacht beginnt die Episode aber vergleichsweise ruhig. Was auch sehr gut passt. Vor der Schlacht werden Ängste besprochen, Lieder gesungen, belanglose Zwistigkeiten in der Kneipe besprochen und dann schließlich als die Glocken anfangen zu läuten beginnt der Ernst. Ein blutiger Ernst, eingeläutet durch eine fulminante Szene in der man das Seefeuer einen beträchtlichen Teil der angreifenden Flotte zerstört. Dann der Übergang in der die damit einhergehende Demoralisierung des Feindes gezeigt wird, aber schnell wieder durch eine Rede von Stannis beendet wird. Der verrückte Junior-König in der Stadt hingegen ist ein Feigling erster Güte. Da nutzt auch Sansas herrlich manipulative Rede über die Teilnahme an der Vorhut nichts, wenn Joffrey ein ehrloser Wicht ist, welcher die Flucht-Gelegenheit die ihm seine Mutter bietet sofort dankbar nutzt.

                      Sehr überrascht hat mich die Dessertierung vom Hund. Verständlich zwar, dass er beim Anblick des Feuers die Nerven verliert, dennoch kam es sehr plötzlich. Vor allem seine deutlichen Worte Tyrion und Joffrey gegenüber sind sehr beachtlich. Gute Worte, aber eine gefährliche Situation in der er sich hier gebracht hat.

                      Ebenso überraschend ist der Mut von Tyrion. Ich habe zwar generell eine hohe Meinung von ihm, trotzdem bin ich von seinem Heldenmut persönlich in die Schlacht zu ziehen positiv überrascht. Auch starke Kampfszenen mit ihm. Auch wenn er relativ rasch von einem Gardisten niedergestreckt wird.

                      Schlussendlich muss ich sagen, dass die gesamte Schlacht schon allein deshalb sehr spannend ist, weil man als reiner Serienzuseher eigentlich nicht vorausahnen kann wie es wohl ausgeht. Stannis kann gewinnen und die Stadt einnehmen oder aber die Lannisters verlängern die Übernahmebemühungen. Beide Möglichkeiten würden Möglichkeiten bieten die Story gut weiter zu führen. Der Kampf ist weder mit der Übernahme, noch mit der Verteidigung beendet.
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                        #12
                        Ist schon ne Weile her, dass ich die Folge uncut gesehen habe. Wenn ich mir das Splatterfest aber so ansehe (Game of Thrones - Schnittberichte.com (Detaillierte Fassungs- und Zensurinformationen zu DVD, Blu-ray, Games ...)) wundert es mich fast, dass es da kein FSK18 gab. Da fand ich den Gladiatorenkampf bei "Rome" weniger heftig und der bekam schon die Höchstwertung.

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                          #13
                          Eine klasse Folge, die sechs Sterne verdient.
                          Besonders gut gefallen hat mir wieder einmal Tyrion, der nach dem Abhauen des feigen Königs Joffrey die Zügel in die Hand nahm und die Angreifer am Tor durch eine List zurückschlug. Seine Rede war übrigens mitreisend und sehr motivierend. Ich hoffe nur das er den Anschlag des Königsgardisten überleben wird, weil dieser Charakter wäre sicherlich ein Verlust für die Serie.
                          Die Schlacht wurde zwar sehr blutig und teilweise brutal in Szene gesetzt, kam aber im Großen und Ganzen sehr realistisch rüber und war mit der Explosion auf See sicherlich optisch sehr beeindruckend.
                          Wurde Stannis Baratheon an der Mauer von seinen eigenen Leuten weggezehrt oder wurde er nun gefangen genommen?
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #14
                            Diese Folge ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. So ist es die erste Episode von Game of Thrones, die sich ausschließlich auf einen Handlungsschauplatz konzentriert. Dies ist aber auch angebracht, denn es ist die erste Schlacht innerhalb der Serie,, die wir wirklich zu sehen bekommen und die nicht im off stattfindet und von der wir nur die Ergebnisse hören. Und die Schlacht um Kings Landing hat es optisch in sich. Die Serie erreicht hier locker Kinofilm-Niveau und dürfte in der Produktion sehr teuer gewesen sein.

                            Aber auch der Handlungsaufbau ist den Machern hier grandios gelungen. Von der Spannung und vordergründigen Routine vor dem Angriff bis zum Eintreffen der Schiffe, dem Hin- und Her der Schlacht bis zum Sieg einer Seite ist das für die knappe Stunde Laufzeit perfekt ausgearbeitet.

                            Der Einsatz des Drachenfeuers ist optisch auch sehr ausführlich in Szene gesetzt und entsprechend brutal. Hatte ich noch eher mit sowas wie griechischem Feuer gerechnet ist es hier doch eher was magisches und die grünen Flammen sind wirklich Furcht einflößend, auch für die Lennisters auf der Mauer von Königsmund. Schade nur, dass es den eigentlich sympathischen Schmugglerkapitän und seinen Sohn erwischt hat.

                            Mal zu den einzelnen Personen im Lauf der Folge.

                            Tyrion macht als Anführer eine sehr gute Figur. Im Angesicht der Feinde behält er einen klaren Kopf und motiviert auch dann noch die Männer für einen Ausfall, als sich Joffrey schon feige zurückgezogen hat. Schade, dass er dann in einen Gegenangriff gerät. Dass er von einem eigenen Soldaten mit voller Absicht beinahe niedergestreckt wird, ist mir erst beim Lesen des Threads hier aufgefallen. Zum Glück hat er einen guten Knappen.

                            Besagter Joffrey zeigt mal wieder, was für ein Charakter er ist, indem er die erste Gelegenheit zur Flucht in die Burg von Königsmund wahrnimmt. Auch ansonsten ist er nach den großspurigen Worten schnell mit der Schlachtsituation überfordert. Der Eindruck auf die Soldeten ist entsprechend.

                            Auch Cersei ist sichtbar mitgenommen und ertränkt ihre Sorgen erst in Alkohol, macht dabei Sansa mehrere male dumm an und will am Ende gar ihren jüngeren Sohn mit Gift umbringen. Ach ja, und natürlich hat sie dafür gesorgt, dass Sansa und die Hofdamen Stannis nicht lebend in die Hände fallen - sehr nett. Zum Glück für Tommen kommt Tywin gerade noch rechtzeitig und verkündet den Sieg der Lennisters.

                            Clegane hat eine Angst vor Feuer - bei seinen Gesichtsverbrennungen verständlich. Er "kündigt" daher auch bei den Lennisters und flieht. Er bietet sogar Sansa ab, mit ihm zu kommen, aber ob die das Angebot annimmt bleibt zunächst offen. Sansa behält auch ansonsten in der Schlacht einen kühleren Kopf als die Königinmutter - und ihre subversive Aufforderung an Joffrey, doch den ersten Ausfall persönlich Anzuführen ist schon irgendwie zum Schmunzeln.

                            Stannis Bratheon zeigt sich als gute Anführer, den der Einsatz des Drachenfeuers nicht einschüchtern kann. Auch führt er seine Männer von vorne an und motiviert sie. Etwas lächerlich wirkt nur, dass es so dargestellt wird, dass er alleine auf einen Mauerabschnitt klettert und dort mehrere Minuten Lennistersoldaten tötet, bis mal seine Leute zu ihm stoßen - da ist die Schlacht aber schon verloren und er wird von denen weggezerrt. Das Schicksal von ihm bleibt in der Folge auch noch ungewiss.

                            An Ende hat also Tywin Lennister Königsmund gerettet - und er hatte noch den Tyrell-Sohn im Gepäck. Die Auswirkungen dessen sehen wir erst in der finalen Episode, aber das Machtgefüge in Westeros verschiebt sich damit deutlich.

                            Diese Episode ist in jedem Fall das Highlight der 2. Staffel und bekommt daher von mir die vollen 6 Sterne.

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                              #15
                              Nur mal so am Rande: Das grüne Feuer, welches auch im Wasser noch brennt, ist kein Drachenfeuer, sondern von den Alchemisten künstlich hergestelltes Wildfire.

                              Diese Episode ist grandios und hat nicht umsonst den HUGO AWARD 2013 gewonnen.

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