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    #76
    Nun ja, sie haben ja die Entstehung der F4 verfilmt. Der Zuschauer soll ja wissen wie, wo und warum die 4 ihre Kräfte bekommen haben.
    Da was völlig Neues und extrem abweichendes vom Original zu machen, wäre sicherlich für nicht nur für die Fans fatal gewesen^^

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      #77
      Zitat von dragon565 Beitrag anzeigen
      Nun ja, sie haben ja die Entstehung der F4 verfilmt. Der Zuschauer soll ja wissen wie, wo und warum die 4 ihre Kräfte bekommen haben.
      Da was völlig Neues und extrem abweichendes vom Original zu machen, wäre sicherlich für nicht nur für die Fans fatal gewesen^^

      diese Entstehung hat aber nicht so arg viel mit der OriginalComicVersion zu tun.

      Vor allem Doom der eigentlich gar keine Kräfte hat und nur Technologie einsetzt.
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        #78
        Habe auch nicht behauptet, dass es 100%ig übereinstimmt.
        Aber im Endeffekt geht es um die Entstehungsgeschichte der Fantastic Four.
        Und die ist so gut wie exakt erzählt. Doom ist da nur so ne kleine Nebensache.

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          #79
          Zitat von Octantis Beitrag anzeigen
          was heißt "bei dem Alter der Vorlage" ?

          ja, das erstemal kamen sie in den 60er Jahren, aber sie werden doch noch immer publiziert
          das gleiche könnte man doch dann auch über Batman, Superman und Spiderman und ziemlich alle anderen Comicfilme sagen. Die haben aber trotzdem teilweise recht gute Stories.
          Naja sorry, aber die Grundstories sind ja wohl alle recht banal.
          - Reicher Man verliert seine Eltern und spielt später den Rächer von Gotham
          - Ausserirdischer hat auf der Erde Superkräfte und wird Superheld
          - Spinne beißt Jugendlichen, er wird Superheld

          Wow! Das ist ja schon "recht gut"!
          Nein das ist billig!
          Gut ist das was mittlerweile teilweise aus dem Grundkonzept gemacht wird (Siehe Batman Begins), das ändert aber nichts daran dass diese "erschaffung" der Superhelden in den 60ern immer sehr einfach gestrickt war, denn es musste damals ja auch der einfache Amerikaner verstehen, denn die waren die Zielgruppe.
          Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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            #80
            ja, die Grundstories sind natürlich überholt, gerade sowas wie der Spinnenbis = Superkräfte

            ABER, die Filme waren dann trotzdem gut, Die Fantastic Four Macher haben sich aber leider nichtmal die Mühe gegeben einen Film mit Tiefgang und Charaktere mit Ecken und Kanten zu schaffen.
            Bestes Beispiel, als das Ding auf der Brücke sitzt und mit seinem Schicksal hadert wird die eigentlich tragische Szene vollkommen entwertet durch die Möwe die ihren Mist auf ihm hinterläßt
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              #81
              Ich laube das die Möwe nochmal verdeutlichen sollte, wie (sorry für die ausdrucksweise) scheiße es ihm geht und das er eigentlich kein Mensch mehr ist.

              aber wieviel guter wille auch dahinter steckt, die Möwe war zu viel des guten
              Drum hab ich mich der Magie ergeben,
              Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
              Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
              Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                #82
                Für eine Comicverfilmung fand ich denn Film eigentlich garnich mal so übel, Ich meine klar die Story is vielleicht etwas flach geraten. Jedoch gehe ich nicht in Comicverfilmungen wegen denn intellekten Dialogen, sondern weil ich hier Action, Gute Special effects und bissigen Witz geboten bekomme. Wenn ich einen Film ansehen möchte der mich zum Nachdenken inspiriert, gehe ich in denn meisten fällen nicht ins Kino.

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                  #83
                  Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                  [...]Wenn ich einen Film ansehen möchte der mich zum Nachdenken inspiriert, gehe ich in denn meisten fällen nicht ins Kino.
                  Wäre warscheinlich sowiso der koplett falsche ort.

                  Da wären ARD und ZDF besser
                  Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                  Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                  Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                  Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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                    #84
                    Ich habe auch gerade den Film gesehn und war doch sehr positiv überrascht von diesem. Besonders gut fand ich wie die Fantastic Four ihre Kräfte bekamen und die ersten Erfahrungen mit diesen machten. Es gab etliche sehr witzige Dialoge und die Spezialeffekte fand ich auch klasse.
                    Besonders gut hat mir die Szene gefallen wo Jessica Alba auf der Brücke unsichtbar wurde und sich ihrer Kleidung entledigte, jedoch mitten in diesem Vorgang wieder sichtbar wurde. Bei dieser Szene konnte ich das Lachen nicht mehr halten.
                    Jedoch war die Story nichts Besonderes, deswegen reicht es nicht für eine Spitzenbewertung, sondern nur für fünf von sechs Sternen.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #85
                      Nette kleine Comic-Verfilmung. Die extrem schlechten Kritiken hat sich der Film IMO nicht verdient. Eigentlich waren die Dialoge meist ganz witzig. Auch wenn die Story nicht benaler und 0815iger sein hätte können, für 90 Minuten locker, leichte Unterhaltung hat's gereicht:

                      4 Sterne!

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                        #86
                        Der Film war als Comicverfilmung zwar ganz nett, fällt aber weit hinter anderen Marvel-Verfilmungen zurück. Was ich gut fand, war die Auswahl des Casts. Besonders Michael Chiklis (Ben Grimm) hat für richtig gute Charakter-Momente und viel Humor gesorgt.
                        Gelacht habe ich gut bei den Film, vom Spannungsbogen her fand ich ihn jedoch eher mau. Er entwickelt sich einfach nicht annähernd so dynamisch wie z.B. Spiderman. Bei dem Film war es richtig spannend, Peter Parker beim Entwickeln und Testen seiner Fähigkeiten zuzusehen. Ich habe mich schrott gelacht, als er plötzlich seine Mitschüler vermöbelt oder seinen ersten Netzschwung vermasselt hat.
                        Bei Fantastic Four war diese Entwicklung nur bei der Rettungsaktion auf der Brücke zu sehen, der Rest des Films konzentrierte sich fast nur auf das Labor, bis dann nachher der enorm kurze Endkampf kam, ohne dass sich so richtig die Spannungen aufbauen konnten. Hätte man drehbuchtechnisch besser lösen können. Dennoch ein unterhaltsamer Film dank seines Humors.
                        Have you seen my force lance? Star Wars: The New Era | Scifi-Space.net
                        "Screams of a billion murdered stars give lie to the night's peace, while we cling in desperation to the few fragile spinning stones we call worlds"
                        Wayfinder First Order Hasturi aka "The Mad Perseid" 217 AFC

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                          #87
                          Ich finds vor allem Klasse dass das kostüm von Ben real gebaut wurde. Das sieht richtig gut aus. Vor allem weil leider bei so Produktionen wie den beiden Fantastic 4 Filmen das Budget entweder etwas knapp war, oder eben die VFX-Firmen alles andere als Spitzenklasse waren und deshalb die CGI-Effekte doch immer wieder nicht so gut waren.
                          Das Kostüm hingegen ist absolut gelungen!
                          Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                            #88
                            Das ist ja mal total daneben... die Filme hatten (lt IMDB) Budgets von 100 bzw 130 Millionen US Dollar, das ist doch keine Billigproduktionen ohne Budget bei der man Abstriche in der Qualität der Visuellen Effekte noch hinnehmen könnte.
                            Nur weil es ein paar ultrawahnsinnig Produktionen gab, die nochmal das doppelte zur Verfügung hatten ist das doch nicht wenig Geld.

                            zum Vergleich... SW Episode III kam etwa zeitgleich mit FF1 raus und hatte laut IMDB ein Budget von 113 mio $$ Transformers lief im gleichen Sommer wie Rise of the Silver Surfer und kostete 150 mio $$ Das sind zwar jeweils ein paar Millionen weniger, aber kein echter Sprung der deutlich schwächere Ergebnisse rechtfertigen würde! Zumal die Fantastic Four Filme den deutlich kleineren Main-Cast aufzuweisen haben.
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #89
                              Mein Gott, ist dieser Film durchschnittlich. In einigen Szenen sogar richtig grausam.

                              Von allen Schauspielern macht Michael Chiklis seine Sache am besten und das aus gutem Grund: Er war der einzige, der zu Drehbeginn schon die Comics gelesen hatte und war daher seit vielen Jahren ein großer Fan von Ben Grimm. Und tatsächlich kommt er in dem Film rüber, als würde er aus einem anderen, viel besseren Film herüber treten für einen Gastauftritt.
                              Denn der Rest der Darsteller ist...sehr durchwachsen. Gruffudd ist ok, aber langweilig. Evans hat eine beachtliche Handlung durchgemacht. Was heißen soll, dass er heute als Captain America um Weiten besser ist als hier. Erinnert als Johnny etwas zu sehr an Robin aus den Joel Schumacher-Filmen.
                              Aber es ist Jessica Alba und Julian McMahon, die diesen Film nach unten ziehen. Was für eine Schauspielleistung soll das bitte sein? Alba ist eine nervtötende verzogene Göre, der man die Rolle der gereiften "Mutter", die Sue Storm bei den F4 einnimmt, nie abkauft und McMahon ist ein erstaunlich schlechter Victor van Doom. Er wird immerhin etwas besser, sobald er zu Dr.Doom wird, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass er 75% der Zeit wie ein schlechter Willem Dafoe wirkt. Bei Alba hingegen kann ich es mir einzig als Fehlbesetzung erklären. Sie ist nur 2 Monate älter als Evans und sollte eigentlich wenigstens ein oder zwei Jahre älter sein als er.
                              Dann vergeudet der Film VIEL zu viel Zeit mit Labern. Dadurch sind weite Strecken massiv langweilig. Und wenn es dann endlich mal zu Action kommt, sind diese Szenen viel zu schnell rum.

                              Kaum zu glauben, dass die Fortsetzung noch schlechter ist.

                              5 Punkte und 3* für diese herbe Filmenttäuschung.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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