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The Amazing Spider-Man

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    So Gestern Abend gesehen.
    Am Anfang gefielen mir viele Elemente und Punkte der Einführung nicht. Das muss man klar sagen,aber es führte doch zu einer brauchbaren und unterhaltenden Handlung!
    Trotz des düsteren Einschubs ist Spiderman hier mehr Spidy als bei Raimi.
    Die Witze und die Erfindung des Netzes sind getreuer als damals Tobey. Dort hat man sich eher an die zu dem Zeitpunkt sehr beliebte Unlimited Spiderman gehalten.

    Alles in allem eine sehr gelungene und ansehnliche Story,welche sich sehen lassen kann. Auch wenn mich wie gesagt ein paar Punkte immer noch stören.

    Btw: Raimi ist mit seiner Wrestlingszene am Comic geblieben. Das mit dem Laden gefällt mir auch nicht so,aber die Umsetzung ist schon besser,das muss ich auch zugeben.

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      Eigentlich möchte ich ja nicht immer zu jedem Film, den ich sehe, eine Rezension schreiben, sondern eher nur dann, wenn mich der Film sehr begeistert hat oder es eine Reihe ist, wie etwa bei den James-Bond-Filmen, wo ich einfach generell mal gerne meine Eindrücke schildere. „The Amazing Spider-Man“ wäre so ein Film, den ich ähnlich wie die Marvelfilme bis zu „The Avengers“ einfach mal gesehen habe, um dann auch nicht weiter viel dazu zu sagen als vielleicht ein kleines Fazit oder so, aber ich denke, als Abschluss einer längeren Diskussion über Reboots und dergleichen (beispielsweise mit Skeletor) und möglicherweise auch als Anlass zur Weiterführung dieses für mich doch sehr interessanten Themas wäre es doch ganz passend, wenn ich hier meine Eindrücke schildere. Ich beginne dabei aber mal ganz anders, und zwar mit dem Fazit, das da lautet: Ja, es wäre vielleicht sogar der bessere erste Teil gewesen… aber er war es nicht.

      Der Film hat mich schon positiv überrascht. Es war eben ein anderer Ansatz, Spider-Man zu erzählen. Kein genialer Wurf wie der Neubeginn der Batman-Reihe, aber quasi das, was „Batman Begins“ eben nach „Batman und Robin“ war, nur in klein. Weder war „Spider-Man 3“ so schlecht wie jenes Machwerk mit George Clooney, noch war „The Amazing Spider-Man“ so richtungsweisend wie „Batman Begins“. Stattdessen geht „The Amazing Spider-Man“ eben jene Richtung, die „Batman Begins“ einstmals vorgegeben hat: weg vom Comic-Look, hin zu mehr „Realismus“ oder wie man das nennen mag.

      Dabei ist der Film handwerklich ganz gut. Die Darsteller sind vielleicht nicht dieselben Charakterköpfe wie einst bei Raimis Erstling, müssen es aber auch nicht sein, sondern tragen den Film auch so schon irgendwie. (Nur die neue Gwen Stacey finde ich deutlich süßer als beide Frauen in der Raimi-Reihe zusammen.) Zwischendrin ist der Film zwar etwas unsauber erzählt und man hat das Gefühl, irgendwie zehn Minuten, in denen noch gezeigt wird, wie Spider-Man jetzt überhaupt bekannt wird, verpasst zu haben – kaum hat Peter seinen ersten Spider-Man-Auftritt, ist Gwen schon ganz happy, dass er „Spider-Man“ ist – aber das sind eben Fehler, die ein Film auch mal begehen kann. Ansonsten hat er eine ganz nette Story um die Heldwerdung eines Schuljungen… eine Story also, die man erst vor ein paar Jahren schon gesehen hat.

      Ehrlich, inhaltlich gibt man sich wirklich keine Mühe, hier irgendwie großartige Akzente zu setzen. Gut die Hälfte des Films kennt man irgendwie schon, ein weiteres Viertel kommt einem bekannt vor und zwischendrin gibt es ein paar Ideen wie die stärkere Einbindung von Peters Eltern, die aber auch schrecklich ungenutzt bleiben. Stattdessen wird dieselbe Story erzählt wie einst in Raimis Film – manchmal vielleicht sogar besser, je nach Geschmack, aber eben dieselbe.

      Statt Norman Osborne (der aber ganz nett in den Film eingebunden ist) ist es hier Dr. Connors, der Peter ein guter Vater ist, dann zum Bösen wird, herausfindet, dass Peter Spider-Man ist und so weiter. Sogar das Gerede von „gewöhnlichen Menschen und jenen, die darüber stehen“ so wie Zwiegespräche zwischen dem richtigen Dr. Connors und der bösen Mutation hat man einfach vom Green Goblin übernommen und auf die Echse übertragen.

      Anstelle des Vaters des besten Freundes ist es nun der Vater der Freundin, der am Ende stirbt. Die Szenen danach kommen einem merkwürdig vertraut vor: ein Begräbnis und Peter, der zur Freundin meint, sie dürften nicht zusammen sein. Dass das Gespräch nicht direkt am Friedhof stattfindet, kann man wohl kaum als revolutionäre Neuerung ansehen. Immerhin ironisieren die Autoren diese Parallelen etwas, indem sie sie dann zurücknehmen, aber da ist es eben schon einmal geschehen.

      Auch auf anderen Ebenen ist es dem Film einfach ein Verhängnis, dass es die anderen Teile schon gab: So fand ich Dr. Connors Rolle in den anderen Teilen einfach besser – der Lehrer, der Prof, sogar der Helfer – und war damals, als auch Raimi damit plante, ihn vielleicht zur Echse werden zu lassen, sehr froh über diese Nachricht. Ich finde einfach, dass diese ganze Echsengeschichte mit dem anderen Dr. Connors, den man eben auch schon aus drei Teilen kannte, besser gewirkt hätte.

      Mit dem Verlust der Comichaftigkeit gehen dem Film auch ein wenig die prägnanten Bilder ab: Ikonische Szenen wie der berühmte Spidey-Kuss oder „Aus großer Macht folgt große Verantwortung“ sucht man hier ein wenig vergebens. Aber das ist auch wieder der Fluch des Raimi-Films: Hätte es den nicht gegeben, würden solche Szenen nicht fehlen und man könnte sich dann vorbehaltlos darüber freuen, dass die Chemie zwischen den Darstellern durchaus stimmig ist. Tatsächlich hat man gerade bei Peter hier – und das ist ja eigentlich gut – viel mehr das Gefühl, auch tatsächlich einem Schuljungen zuzusehen. Das war bei Raimi, der ja bereits im ersten Film einen großen Zeitraum abgedeckt hatte (einen zu großen, wie ich finde, darum trat Teil 3 dann auch etwas an der Stelle), so nicht möglich. Ja, das ist eine Besserung, die sich aber erst auszahlt, wenn man auch mehr Spidey-Teile dreht. Hört man dann wieder einfach früher auf, hat man dasselbe getan, was in Raimis Reihe ein wenig der Fehler war: Man hat sich dann wieder zu sehr auf einen einzigen Abschnitt der Spidey-Zeitlinie konzentriert.

      „The Amazing Spider-Man“ kann also durchaus von seinen Fortsetzungen profitieren. Mitgucker von mir haben sich etwa darüber beschwert, dass Gwen hier „viel zu früh“ erfährt, dass Peter Spidey ist. Ich gehe so weit mit, dass es im Film vielleicht etwas früh war, aber sie meinten tatsächlich: „In den anderen war es doch auch erst am Ende des zweiten!“ Wenn man weiß, was im zweiten wohl so geschehen kann, ist es aber durchaus richtig, diesen Schritt bereits in Teil 1 zu tun. Dann kann sich Teil 2 so richtig von Raimis Filmen abheben.

      Allerdings, und das muss man zugeben, hat Raimi mit seinen Filmen auch gezeigt, dass die Reihenfolge ein wenig beliebig ist. Genaugenommen hätte man Gwen Staceys Story aus den Comics auch in einem Teil 4 darstellen können, so wie auch Connors Verwandlung. Damit bleibt der erste Teil, trotz all der Möglichkeiten, die er bietet, und auch trotz einiger Verbesserungen, in der Form, wie er nun steht, irgendwie ein unnötiger Film. Und dass wegen ihm Spidey auch niemals bei den Avengers auftreten wird, ist sowieso noch ein Grund, ihn nicht zu mögen.

      Eine Bewertung fällt mir hier auch wieder sehr schwer, da der Film selbst vielleicht 5 Sterne verdient hätte, wenn man hier und da ein Auge zudrückt, aber mit der Raimi-Trilogie als Vergleichsbasis und der verlorenen Möglichkeit, an diese weitere Teile anzuhängen, bleiben ihm

      3 Sterne

      übrig. (Vielleicht sogar nur 2, das hängt jetzt sehr von den Fortsetzungen ab.)

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        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        .., aber mit der Raimi-Trilogie als Vergleichsbasis und der verlorenen Möglichkeit, an diese weitere Teile anzuhängen, bleiben ihm
        Wobei es etwas unfair ist einen Film mit einer ganzen Reihe zu vergleichen.

        Außerdem finde ich, so gelungen die Raimi-Filme IMO auch sind, dass diese mit Teil 3 recht gut abgeschlossen wurde (Peter und MJ zusammen, Harry wieder auf der hellen Seite den Heldentod gestorben). Da trauere ich eher den so nie entstehenden Spiderman-Filmen der Avengers-Reihe nach.

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          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Wobei es etwas unfair ist einen Film mit einer ganzen Reihe zu vergleichen.
          Ja, das stimmt, aber ich für meinen Teil kann nicht einfach so tun, als hätte es die nie gegeben. Wenn schon Teil 1 in Ansätzen und Teil 2 noch viel mehr zunächst einmal den Bösewicht als Förderer Peters darstellen, und der neue Teil das auch tut, erinnert mich das eben sehr daran, was schon in den Raimi-Teilen passiert ist.

          Allerdings habe ich ja ohnehin meist jetzt nur die beiden ersten Teile miteinander verglichen. Ehrlich gesagt wollte ich das nicht einmal, aber ich wurde einfach zu oft an den Raimi-Film erinnert. Und da ist es eben im Vergleich so, dass einige Dinge hier etwas besser sind, einige hier eher schlechter, die meisten aber einfach nicht mehr neu. Für sich genommen ist TASM zunächst einmal ein wirklich unnötiger Film und nur die Fortsetzungen können das wirklich verändern.

          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Außerdem finde ich, so gelungen die Raimi-Filme IMO auch sind, dass diese mit Teil 3 recht gut abgeschlossen wurde (Peter und MJ zusammen, Harry wieder auf der hellen Seite den Heldentod gestorben). Da trauere ich eher den so nie entstehenden Spiderman-Filmen der Avengers-Reihe nach.
          Na ja, das stimmt schon, sehe ich aber so ähnlich wie bei den Fluch-der-Karibik-Teilen: Es kann schon gerne weitergehen. Und ich denke einfach, dass gerade die Verwandlung von Dr. Connors noch besser gekommen wäre, wenn man ihn jetzt schon seit drei Teilen gekannt hatte. Der Dr. Connors hier hat aber nicht nur einen anderen Beruf als bei Raimi, er wirkt auch von vornerein ganz anders.

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            Die Tatsache, dass eine so neue Filmreihe wie Spiderman rebootet wird,fand ich direkt schon bescheuert. Habe deswegen auch den Kinogang gemieden.
            Gestern hatte ich dann die Gelegenheit mir diese neue Version anzugucken und bin bin der Meinung, dass dieses reboot unnötig war/ist.

            Possitiv zu erwähnen sind die guten Effekte und der Echsengegner. Hat mir beides sehr gut gefallen. Der neue Anzug sieht besser den je aus. Das wars auch eigentlich schon.
            Negativ war diese Teenie Lovestory, zu viel und teilweise zu schmalzig wie für mein Geschmack.
            Auch kann ich mich mit der neuen Tante May und Onkel Ben nicht anfreunden.

            Zu dem finde ich, dass Tobey Maguire einfach der bessere Spiderman ist. Dieser neue Darsteller konnte mich einfach nicht überzeugen. Hat sich komisch verhalten und war zu emotionslos.

            Bin kein Comic Kenner, aber war es nicht so, dass die Fäden aus seinem Händen kamen ? Im neuem Film, musste er sich irgendwelche Apparate bauen und diese auch tragen. Auch hat mir diese Kennenlernphase der neuen Fähigkeiten in den alten Filmen besser gefallen.

            Fazit : Naja, musste nicht sein.

            3/6*

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              Zitat von human8 Beitrag anzeigen

              Bin kein Comic Kenner, aber war es nicht so, dass die Fäden aus seinem Händen kamen ? Im neuem Film, musste er sich irgendwelche Apparate bauen und diese auch tragen.
              Nein, das muss man The Amazing Spider-Man geben: In der Hinsicht haben sie was richtig gemacht.
              In den Comics hat Peter die Netzwerfer auch selbst entworfen und gebaut, weil er trotz seiner Kräfte körperlich keine Netze spinnen kann.

              Die organische Netzschleuder war eine Erfindung der Raimi-Filme - und einiger Comic-Paralleluniversen.
              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                Wobei mir persönlich da die Raimi-Variante WEIT besser gefällt. Bei einem Menschen der zur Spinne mutiert, ist es wohl das Naheliegenste, dass dieser auch Netze spannen kann. Das ist ja so als könne ein Kängaruh-Man keine großen Sprünge absolvieren .

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Wobei mir persönlich da die Raimi-Variante WEIT besser gefällt. Bei einem Menschen der zur Spinne mutiert, ist es wohl das Naheliegenste, dass dieser auch Netze spannen kann. Das ist ja so als könne ein Kängaruh-Man keine großen Sprünge absolvieren .
                  Wenn Spiderman die Netze aus dem Pope schießen kann, daan ja. Dass ein mutierter Mensch die Netze aus den Handgelenken spritzen lassen kann ist nicht allzu naheliegend. Allerdings auch nicht dass ein armer Schlucker wie Peter so was wie diese Fäden dauernd synthetisieren kann.

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                    Teilweise finde ich das der Film einige Längen hatte und somit sehr träge wurde. An manchen Stellen kamen mir die Szenen extrem übertrieben bzw. überdreht vor. Manchmal ist weniger einfach mehr. Weiters kann ich es leider auch nicht sagen warum, aber den Hauptdarsteller kann ich einfach nicht leiden. Ich finde Andrew Garfield als Peter Parker bzw. Spider-Man einfach nicht überzeugend. Hingegen hat mir Emma Stone als Gwen Stacy sehr gut gefallen. Die Spezialeffekte waren ok und die Handlung wurde mal abgesehen von einigen Längen plausibel präsentiert. Jedoch hat mir Spider-Man 1 besser gefallen.
                    Somit vergebe ich für diesen Film drei von sechs Sterne.
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                      Ich muss sagen: ich hatte es mir schlimmer vorgestellt! Der neue Film ist wenigsten nicht so abgedroschen wie erwartet. Doch Raimi war besser. Und mir gefällt Pete als schüchterner vollpfosten besser!!

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                        Nicht schrecklich, aber auch nicht gut.

                        Die Hauptcharaktere waren wirklich gut getroffen. Gerade der qualitative Sprung von Mary Jane zu Gwen Stacy ist enorm und die Chemie mit Peter stimmt ausgezeichnet.

                        Leider hat sich die Story inzwischen abgenutzt. Ja, der Junge wird von einer Spinne gebissen zum Superhelden, mal wieder; dann wird sein Onkel sterben, mal wieder; nach einiger Flachserei wird er dann am Ende mit einem Superschurken konfrontiert, der durch einen wissenschaftlichen Unfall ins Leben trat, mal wieder.

                        Die Kampfszenen waren passabel und in ihrer Flüssigkeit und Detailtreue sogar besser als in der Originaltrilogie, allerdings fehlen richtig einprägsame Momente (wie die Zugauseinandersetzung in Spiderman II). Das Ende ist auch irgendwie lahm. Peter ist einerseits ein Supergenie, kann sich anderseits aber nicht einmal eine einfache Kanone basteln, um den Gorn zu erlegen (selbst der eher handfeste Kirk konnte das).

                        3,5 Sterne
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Leider hat sich die Story inzwischen abgenutzt. Ja, der Junge wird von einer Spinne gebissen zum Superhelden, mal wieder; dann wird sein Onkel sterben, mal wieder; nach einiger Flachserei wird er dann am Ende mit einem Superschurken konfrontiert, der durch einen wissenschaftlichen Unfall ins Leben trat, mal wieder.
                          Genau aus diesem Grund habe ich null Interesse den Film zu sehen. Als ich gehört habe, dass der Film ein Reboot (Modewort von einfallslosen Autoren) sein soll, konnte ich es nicht glauben. Der erste Teil mit Tobey Maguire ist noch gar nicht so lange her.

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                            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                            Genau aus diesem Grund habe ich null Interesse den Film zu sehen. Als ich gehört habe, dass der Film ein Reboot (Modewort von einfallslosen Autoren) sein soll, konnte ich es nicht glauben. Der erste Teil mit Tobey Maguire ist noch gar nicht so lange her.
                            Sony hat sich die Filmrechte für Spider-Man nur ausgeliehen. Eine der Vertragsvereinbarungen ist, dass die Rechte wieder automatisch an Marvel zurückgehen wenn Sony nicht regelmäßig Spider-Man Filme macht.
                            Nun wollten Maguire und Raimi aber nicht mehr, also musste man zwangsläufig rebooten.

                            Fox hat mit seinen X-Men Rechten das gleiche Problem, weswegen es auch da einen Reboot geben wird (u.a. mit Sansa Stark als Jean Grey).

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                              Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                              Fox hat mit seinen X-Men Rechten das gleiche Problem, weswegen es auch da einen Reboot geben wird (u.a. mit Sansa Stark als Jean Grey).
                              Ist im dem Sinne kein Reboot. Die neuen Filme spielen vor den X-Men 1,2 und 3 und deswegen auch die jüngeren Darsteller der alt bekannten Charaktere.
                              Apocalype wird die Fortsetzung von Days of the future Past, welche ja auch kein Reboot war.

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