Hmm also die Logik in der Folge geht mir doch ziemlich verloren.
Erstmal was wollte Rick mit der "Verteidigung" vom Gefängnis erreichen? Wirklich töten wollten sie ja niemanden, sonst hätten sie auch was getroffen. Mal abgesehen davon dass es schon unmenschlich gewesen wäre gegen Leute die nur aufgestachelt und in die Irre geführt wurden.
Also wollten sie die Angreifer nur verscheuchen, aber für was? Damit sie später wiederkommen?
Hab so meine schwierigkeiten mit dem Sinn der Aktion, zumal wenn schon Fallen im Gefängnis aufgestellt werden, warum dann nicht eine die die Leute einsperrt?
Ein sinniger Hinterhalt wärs noch gewesen wenn man noch einen Scharfschützen im Wald postiert hätte, der nur auf den Govenor zielt und ihn ausschaltet, dann hätten die anderen aufgegeben. Wobei die Flucht schon sehr überhastet war. Was erwarten die denn wenn sie jemanden angreifen, von dem sie wissen dass derjenige schon Leute getötet hat? Keine Gegenwehr?
Das der Govenor ausrastet und seine eigenen Leute tötet, nunja es ist noch halbswegs glaubhaft. Aber das sich absolut niemand davon wehrt obwohl sie selber bewaffnet sind, und seine beiden Typen da auch trotzdem bei ihm bleiben. Sry aber die müssen doch denken, dass sie die nächsten sind.
Milton einzusperren und sterben zu lassen damit dieser Andrea angreift passt zum psychopathen Image des Govenors und war auch insgesamt gut inszeniert, wobei ich ja meine Zweifel habe, dass man mit einer Zange Handschellen auf bzw kaputt bekommt. Egal, hauptsache wir sind sie los. Mit ihrem dauernden zögern und besser Wissen hat sie die Leute des Govenors indirekt mit auf dem Gewissen. Milton war auch keine vielversprechende Figur, einzig das Experiment zu Anfang der Staffel machten ihn etwas intressant wobei der eigentliche Versuch ja auch nciht soooo überragend und zielführend war.
Carl, ich muss zugeben, dass ich die Entscheidung verstehe. Einerseits weil der Junge seine Waffe nicht hat fallenlassen, zum anderen weil er ja das Wissen hatte, dass der Feind an einer praktisch ungeschützten Position im Wald steht. Ich hoffe nur sehr die Autoren machen aus Carl nicht den nächsten Bösewicht/Psychopath.
Mit einer Bewertung in Sternen tu ich mich noch schwer und hebs für später auf. Aber einem Staffelfinale wars nicht wirklich würdig. Da gings zum Ende von Staffel 2 deutlich mehr zur Sache. Ein typischer, spannender Cliffhanger wird auch nciht geboten. Wenn sie nun Nahrungsmittel im Gefängnis anbauen können sie ganz gemütlich vor sich hin leben. Ich tendiere zu 2 bis 3.
Erstmal was wollte Rick mit der "Verteidigung" vom Gefängnis erreichen? Wirklich töten wollten sie ja niemanden, sonst hätten sie auch was getroffen. Mal abgesehen davon dass es schon unmenschlich gewesen wäre gegen Leute die nur aufgestachelt und in die Irre geführt wurden.
Also wollten sie die Angreifer nur verscheuchen, aber für was? Damit sie später wiederkommen?
Hab so meine schwierigkeiten mit dem Sinn der Aktion, zumal wenn schon Fallen im Gefängnis aufgestellt werden, warum dann nicht eine die die Leute einsperrt?
Ein sinniger Hinterhalt wärs noch gewesen wenn man noch einen Scharfschützen im Wald postiert hätte, der nur auf den Govenor zielt und ihn ausschaltet, dann hätten die anderen aufgegeben. Wobei die Flucht schon sehr überhastet war. Was erwarten die denn wenn sie jemanden angreifen, von dem sie wissen dass derjenige schon Leute getötet hat? Keine Gegenwehr?
Das der Govenor ausrastet und seine eigenen Leute tötet, nunja es ist noch halbswegs glaubhaft. Aber das sich absolut niemand davon wehrt obwohl sie selber bewaffnet sind, und seine beiden Typen da auch trotzdem bei ihm bleiben. Sry aber die müssen doch denken, dass sie die nächsten sind.
Milton einzusperren und sterben zu lassen damit dieser Andrea angreift passt zum psychopathen Image des Govenors und war auch insgesamt gut inszeniert, wobei ich ja meine Zweifel habe, dass man mit einer Zange Handschellen auf bzw kaputt bekommt. Egal, hauptsache wir sind sie los. Mit ihrem dauernden zögern und besser Wissen hat sie die Leute des Govenors indirekt mit auf dem Gewissen. Milton war auch keine vielversprechende Figur, einzig das Experiment zu Anfang der Staffel machten ihn etwas intressant wobei der eigentliche Versuch ja auch nciht soooo überragend und zielführend war.
Carl, ich muss zugeben, dass ich die Entscheidung verstehe. Einerseits weil der Junge seine Waffe nicht hat fallenlassen, zum anderen weil er ja das Wissen hatte, dass der Feind an einer praktisch ungeschützten Position im Wald steht. Ich hoffe nur sehr die Autoren machen aus Carl nicht den nächsten Bösewicht/Psychopath.
Mit einer Bewertung in Sternen tu ich mich noch schwer und hebs für später auf. Aber einem Staffelfinale wars nicht wirklich würdig. Da gings zum Ende von Staffel 2 deutlich mehr zur Sache. Ein typischer, spannender Cliffhanger wird auch nciht geboten. Wenn sie nun Nahrungsmittel im Gefängnis anbauen können sie ganz gemütlich vor sich hin leben. Ich tendiere zu 2 bis 3.
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