[01x02] "Gefangene der Toten" / "Guts" - SciFi-Forum

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    [01x02] "Gefangene der Toten" / "Guts"

    Deutsche Erstausstrahlung: 12.11.2010 (Fox Channel)
    Original-Erstausstrahlung: 07.11.2010 (AMC)

    Zitat von Kurzzusammenfassung
    Glenn, ein junger Amerikaner koreanischer Herkunft, verhilft dem im Inneren eines Panzers gefangenen Rick zur Flucht. Gemeinsam fliehen beide in ein mehrstöckiges Kaufhaus zu einer fünfköpfigen Gruppe Überlebender, die für ein Camp außerhalb Atlantas Vorräte plündern. Der unachtsame Rick wird feindselig empfangen, gegenseitige Schuldzuweisungen folgen. Währenddessen dringen immer mehr Untote in das Kaufhaus ein. (Text: Wikipedia)
    8
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    62,50%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    12,50%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    25,00%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

    #2
    Die zweite Folge war sehr gut. Zwar stellte sich Rick ein wenig tollpatschig an und brachte sich und die Gruppe durch sein unachtsames Verhalten in Schwierigkeiten, jedoch bügelte er diesen Fehler durch gute Vorschläge und Taten wieder aus. SPOILERFast schon zu heftig fand ich die Szene wo Rick und die Gruppe den Zombie zerstückelten, um sich mit seinem Geruch einzureiben um so unter den Zombies nicht aufzufallen. Weiters bin ich noch sehr gespannt ob man den zurückgelassenen Rassisten nochmals zu sehen bekommt.
    Somit vergebe ich fünf von sechs Sterne für diese Episode.
    Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 22.12.2013, 18:57.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Ach und da ist es auch, das obigatorische Familiendrama. Denn so wie die heilie Familie vor 30 Jahren gang und gebe war, ist es heute die kaputte Familie und Mutti schnackselt mit Daddys bestem Freund. Ah ja. Ist aber durchaus besser umgesetzt als bei den SciFi Serien. Außerdem kann man ja nicht wirklich 45 Minuten vor Zombies wegrennen.

      War sonst ganz in Ordnung, auch wenn ich nicht glaube, dass das wirklich eine Serie für Maraton-gucken ist. Dass es in dieser Folge regnen und der Totensaft abgewaschen würde würde, war ja auch ganz subtil angedeutet durch den Dauerdonner.
      3-4 Sterne.
      Republicans hate ducklings!

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        #4
        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Ach und da ist es auch, das obigatorische Familiendrama. Denn so wie die heilie Familie vor 30 Jahren gang und gebe war, ist es heute die kaputte Familie und Mutti schnackselt mit Daddys bestem Freund.
        Ohne groß etwas verraten zu wollen wird sich dieses Thema noch über viele Folgen hinziehen.

        Ah ja. Ist aber durchaus besser umgesetzt als bei den SciFi Serien. Außerdem kann man ja nicht wirklich 45 Minuten vor Zombies wegrennen.
        Sehr schlimm fand ich die Eingindung dieser Dramen bei SGU, bei the Walking Dead fand ich es großteils sehr gut gemacht und das lockerte ein wenig die Zombiestories auf.

        War sonst ganz in Ordnung, auch wenn ich nicht glaube, dass das wirklich eine Serie für Maraton-gucken ist.
        Bei den ersten Staffeln gibt es ja nicht so viele Folgen um ein Maraton-Gucken abhalten zu "müssen".
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #5
          Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
          Ohne groß etwas verraten zu wollen wird sich dieses Thema noch über viele Folgen hinziehen.

          Sehr schlimm fand ich die Eingindung dieser Dramen bei SGU, bei the Walking Dead fand ich es großteils sehr gut gemacht und das lockerte ein wenig die Zombiestories auf.
          Ja, das habe ich mir schon gedacht, dass das noch eine Weile Thema sein dürfte. Das ist ja auch Sinn und Zweck der Angelegenheit.



          Bei den ersten Staffeln gibt es ja nicht so viele Folgen um ein Maraton-Gucken abhalten zu "müssen".
          Es fehlt der Serie ein bisschen die Fähigkeit, interessante Charaktere zu erzeugen, deren Schicksal einen wirklich interessieren würde.
          Republicans hate ducklings!

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            #6
            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Es fehlt der Serie ein bisschen die Fähigkeit, interessante Charaktere zu erzeugen, deren Schicksal einen wirklich interessieren würde.
            Und durch Zombie-Angriffe könnten liebgewordene oder interessante Charaktere schnell wieder verschwinden. Bei unsympathischen Figuren wäre das nicht so schlimm. Das ist auch der große Vorteil der Serie, man kann schnell mal einen Charakter "verschwinden" lassen.
            "Liebgewonnen" habe ich bis jetzt erst Maggie Greene und ein wenig Glenn Rhee.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              Auch in der 2. Folge bleibts spannend und dem Ekelfaktor wird nochmal eins draufgesetzt und trifft damit genau meine Erwartungen an Filme und Serien die mit Zombies zu tun haben.

              Die Szene der untreuen Ehegattin ist wohl ein notwendiges übel um später Spannungen in der Gruppe zu erzeugen und ist als solches akzeptabel da es nicht großartig ausgeschmückt wird.

              5*

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                #8
                Irgendwie erinnerte TWD im Moment etwas an Stargate. Dort hat man auch oft Remakes von irgendwelchen Kinofilmen gemacht. Während Folge 1 mit der ganzen Krankenhaussache ziemlich an "28 Days later" erinnerte, gibt es diesmal die Kaufhaus-Story aus "Dawn of the Dead". Wenn die weiter so kopieren, gehen ihnen bald die Zombie-Klassiker aus .

                Allerdings wie bei Stargate ist auch hier gut geklaut halb gewonnen. Denn das Ganze wurde schon recht unterhaltsam erzählt. So lernen wir den restlichen Maincast der Gruppe kennen (rechne schon mit einem Wiedersehen mit dem angeketteten Rassisten) und mit Ricks untreuer Frau wird es sicherlich auch noch VIELE Spannungen geben (hätte auch gewundert, wenn es keine Dreiecksbeziehung geben würde, diese gehört aktuell anscheinend bei jeder Serie dazu).

                Die Sache mit dem Leichen-zerstückeln-und-einreiben war schon etwas eklig und hätte nicht zwingend sein müssen. Zumal ja sooo klar war, dass der Regen den Geruch abwaschen wird, wenn sie mitten unter den Zombies sind.

                Alles in allem eine nette Version von "Dawn of the Dead", welche die Weichen für kommende Folgen stellt. Mehr als
                4 Sterne geb ich aber auch hier nicht!

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                  #9
                  Es knirscht und knackt im Geäst. Ist es ein Hase oder gar ein Walker. Nein es ist ein notgeiler Shane. Hoffentlich waren sie nicht zu laut, denn dann wäre Dale angerannt um zu helfen.

                  Ich hatte mich ja schon im Piloten gewundert, dass die Walker mehr konnten, als die Walker in späteren Staffeln. Hier schon wieder. Um die Glastüren im Kaufhaus einzuschlagen, benutzen sie schwere Steine. Bei der Flucht von Rick und Glenn zum Truck, können Walker Bauzäune erklettern die gut 1 1/2 mal so groß sind wie ein normaler Mensch. In späteren Staffeln laufen sie in jede noch so offensichtliche Falle und lassen sich von jeder kleineren Hürde aufhalten. Woran könnte das liegen? An der Verwesung des Gehirns oder haben Stadtwalker mehr drauf als Landwalker.

                  Apropos intelligentes Verhalten: Ich weiß die Chancen das Rick und Glenn den Truck da klauen können, war eher gering. Aber wäre es nicht klug von den anderen gewesen, alle Sachen zusammen zu packen und vielleicht noch andere Vorräte in Einkaufstüten zu stopfen, die man im Basislager brauchen könnte. Abgesehen davon das sie ja auch Sachen die sie mitgebracht hatten (Stichwort Werkzeugtasche), einfach so liegen ließen.

                  Hier sieht man einige Charaktere die nicht gleich in den nächsten Folgen abkratzen. Ich finde übrigens Glenn sieht im weiteren Verlauf der Serie besser aus, als hier in der Folge. Liegt vielleicht an der Baseballkappe und dem Baseballshirt die ihm so etwas von überhaupt nicht steht. Vielleicht gab ihm später Maggie ja Stylingtipps. Andrea hatte schon in der 1. Staffel einen gewissen Nervfaktor. Ich dachte das würde sich erst in der 2. Staffel einstellen.

                  Merle ist ein rassistisches Arschloch, hatte aber wohl die besten Oneliner.

                  Meine Lieblingsszene war übrigens die Walker Zerhackstückelszene. Nicht so sehr wegen dem Gore, sondern wegen dem was vorher gesagt wurde. Zuerst hält Rick eine Ansprache über die Person die der Walker früher war. Ganz todernst und mit viel Pathos und dann kommt Glenn und sagt er wäre Organspender. In Anbetracht der Tatsache das sie den Torso des Walkers zerhackstückeln und sich mit ihnen einreiben, sowie Körperteile um sich hängen, um ihr Überleben zu sichern, entbehrt diese Aussage nicht einer gewissen Ironie.

                  Das mit den Regen gehört irgendwie dazu. Schlimmer wäre es gewesen, wenn einer von ihnen gesagt hätte, es könnte nicht mehr schlimmer kommen und dann hätte es angefangen zu regnen.

                  Ich vergebe mal 5***** Sterne für diese Folge.
                  Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                  Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                  [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                    #10
                    Fand die Episode etwas schwächer als den Piloten. Nicht so mitreissend.

                    Die Flucht aus dem Panzer ging schlussendlich früher und leichter als erwartet, dafür wurde ich später mit ein paar Jump&Run Szenen im Hochhaus besänftigt. Die Splatter-Szenen waren wieder recht deutlich und sogar noch eine Steigerung zur ersten Episode. Der Moment als sie den einen Walker zerhackten war heftig. Und natürlich die drauffolgende Aktion als sie sich mit ihm einrieben. Der Organspender-Spruch war in der Tat ziemlich witzig.

                    Ja, die Superkräfte der Zombies finde ich etwas lästig. Erst laufen sie auf Rick und sein Pferd zu und jetzt klettert einer über einen Zaun, andere schlagen mit Steinen eine Glastür ein und einer war glaube ich sogar kurz davor eine Leiter hinaufzuklettern. Ich sehe schon ein, dass man die Untoten nicht ganz ohne Fähigkeiten darstellen kann, aber besonders realistisch ist das nicht.

                    Alles in allem gabs einige gute Szenen aber so als Ganzes betrachtet hat es mich nicht sonderlich mitgerissen. Die Story war einfach langweilig weil es bisher die Charaktere kaum schafften mich zu faszinieren. Mit einigen Ausnahmen. Der Rassist und der Umgang mit ihm hat mir gefallen. Rick ist auch sympathisch und Glenn kann ich auch leiden. Der Rest ist halt dabei.

                    Frage zum Tag: Wird es wohl der Rassist schaffen zu entkommen? Eventuell mit der "Ich will ein Spiel spielen"-Methode? Oder sind die Sägen zu weit entfernt? Ich lass mich überraschen.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                      #11
                      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                      Frage zum Tag: Wird es wohl der Rassist schaffen zu entkommen? Eventuell mit der "Ich will ein Spiel spielen"-Methode? Oder sind die Sägen zu weit entfernt? Ich lass mich überraschen.
                      Willst du darauf eine Antwort oder ist die Frage eher rethorischer Natur?

                      SPOILERJa, Ja, Nein

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                        #12
                        Die Frage ist schon ernst gemeint, aber ich warte nicht auf eine Antwort hier im Forum sondern will dies in den kommenden Episoden beantwortet sehen bzw. hören. Deshalb im Anschluss der Hinweis, dass ich mich überraschen lassen will.
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