"24: Redemption" (TV-Film-Prequel zu Tag 7) - SciFi-Forum

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"24: Redemption" (TV-Film-Prequel zu Tag 7)

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    #16
    Redemption wurde ja nun letzten Sonntag in den USA ausgestrahlt. Ich muss leider sagen, dass ich mich die eineinhalb Stunden eher gelangweilt als gut unterhalten gefühlt habe. Es ist grundsätzlich nie verkehrt das Thema Kindersoldaten in Afrika in den Vordergrund zu rücken, Redemption ging mir in der Schilderung des Elend allerdings nicht weit genug. Ich weiß nicht ob irgendwer Edward Zwick's "Blood Diamond" gesehen hat, aber im Gegensatz zu der Darstellung in diesem Film wirkt Redemption wie brave Familienunterhaltung. Gut es ist Network TV, da sind die Mittel begrenzt, allerdings hatte mich zum Beispiel eine Show wie Lost (in einem kurzen Eko Flashback, in dem er als Kind für irgendwelche Guerillas rekrutiert wird) emotional deutlich mehr aufgewühlt. Am Ende läuft die Sache bei 24 jedenfalls auf einen simplen "Wir müssen von Punkt A nach Punkt B" Fluchtplot hinaus, wie wir ihn schon hundertmal gesehen haben.

    Während des B Plots in Washington DC bin ich dann fast eingeschlafen. Der ganze Verschwörungsblödsinn, der sich dort entwickelt und wohl wieder Thema Staffel 7 werden wird, konnte mich überhaupt nicht fesseln. Nach sechs Staffeln 24 bin ich es einfach nur noch leid, mich auch nur ansatzweise mit bösen Unternehmen und mit zwielichtigen Chauffeuren auseinanderzusetzen. Gähn.
    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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      #17
      Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
      Gähn.
      Das dachte ich mir auch während des Films. Vor allem am Anfang passiert erstmal ne halbe Ewigkeit nix und dann kommt diesen lahmen Plots die die üblichen Bestandteile beinhaltet: Jack wird gefangen genommen und gefoltert, ein Freund/Bekannter/Kollege von Jack wird getötet (hier in der selbstlosen Variante a la Mason/Lynn McGill und ein Verschwörerkomplott im Weissen Haus.

      Jetzt hatten die so viel Zeit sich was neues einfallen zu lassen und dann kommt doch nur dieser Aufguss von Altbekanntem raus.

      Da kann man Staffel 7 eigentlich ganz vergessen, woher sollen die dafür plötzlich neue Ideen haben.

      Vor allem sollte der Film doch einige Hintergründe zeigen die in Staffel 7 nicht zu sehen sind/erklärt werden. Sorry, aber das was ich hier gesehen habe kann man auch in 3-4 Sätzen beschreiben und hat dann mehr davon.

      Der Film war jedenfalls nix und wenn ich dann noch an einen möglichen Kinofilm denke graut es mich noch mehr.

      Was mir noch auffiel: Zum ersten mal seit afair dem Anfang von Staffel 3 wurde wieder betont das es Echtzeit ist und diesmal könnte es glatt stimmen.
      Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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        #18
        24 funktioniert einfach im 2 Stunden Format nicht. Wenn sie mit der Echtzeit für diesen Film gebrochen hätten, dann wäre sicher was passables bei herumgekommen. Mich hat Repdemtion nicht begeistert, aber besser als diese 5-20 Minuten Prequels aus den letzten Staffeln war es allemal.

        @ Ford Perfect:

        Das mit den Kindersoldaten verstehe ich auch nicht. 24 hat sich vorher doch noch nie vor einem Thema gedrückt. Mir fehlte auch der Moment wo es mir irgendwie den Magenumdreht weil die Situation einfach unmöglich ist. (Beispiel Chapelle in Season 3)

        So war es ganz nett und ich bin trotzdem noch vorsichtig optimistisch was Season 7 angeht.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          #19
          Ein relatives kurzes Interview mit Kiefer Sutherland über 24 gibt es hier auf Spiegel Online zu lesen.

          Schon knuffig, wie sich Kiefer da gibt, so unpolitisch!
          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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            #20
            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
            Ein relatives kurzes Interview mit Kiefer Sutherland über 24 gibt es hier auf Spiegel Online zu lesen.

            Schon knuffig, wie sich Kiefer da gibt, so unpolitisch!
            Und das er nicht mehr weiß was in welcher Staffel passierte
            Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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              #21
              24 - Redemption Bewertung (SPOILER)

              ---ACHTUNG SPOILER---ACHTUNG SPOILER---ACHTUNG SPOILER---

              SPOILER Was ein müder Auftakt!
              Ich war ziemlich enttäuscht über dieses Prequel, das vorweg.

              Bauer versteckt sich, dieses Mal in einem Kinderhort, di Aktuere sind ein alter Freund von ihm, ein feiger (französicher Slang,wie sollte es anders sein!) UN Mitarbeiter, ein Oberst der mit seinem Bruder Kinder für die Armee eines putschenden General in dem fiktiven Staat Sengalia einsammelt. Das Rezept ist also wie immer eintönig.
              Nun zu den Akteuren in den Staaten.
              Eine weibliche Präsidentin mit Namen Allison Taylor, die kurz vor ihrer Vereidigung von dem unmittelbar bevorstehenden Putsch in Sengalia erfährt, dessen Sohn und seiner Freundin.
              Der Sohn wird widerum von einem Mitarbeiter einer Devisenfirma (Bank?) benachrichtigt, dass er Gelder verschieben sollte und daß dahinter hohe Leute stehen müssen.
              Was uns zum Bösewicht Jonas Hodges bringt. Wieder gespielt von Jon Voigt. der unterstützt die Rebellen in Sengalia mit Waffen.
              Der Informant aus der Devisenfirma überlebt nicht lange. Auch läst Hodges seinen Mann,der ist Secret Service Agent vom Sohn der Präsidentin, den selbigen überwachen.
              Derweil rettet Bauer un die Kinder in Sengalia und opfert sich selbst den Behörden, damit die Kinder ausgeflogen werden.

              Fazit:
              Müder Auftakt, der halt die Lücke zwischen 6. und 7. Staffel füllen soll. IMO hätte man sich dieses aber sparen können. 85 Minuten lange Weile und ich hoffe wirklich, dass die selbige Staffel spannender wird.

              2 von 6 Sternen.
              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                #22
                Hab "Redemption" kürzlich auch endlich mal gesehen und mir hat der relativ ruhige Anfang eigentlich ganz gut gefallen. Ich mag es, wenn das Drama bzw. die emotionale Lage von Jack etwas in den Vordergrund rückt.

                Danach folgte dann aber in erster Linie Standard-Kost. Ein bisschen Action hier, etwas Verschwörung da und Jack kommt trotz mehrfacher Versuche einfach nicht aus dem Schlamassel raus.
                Die Darstellung des Blauhelm-Soldaten fand ich zu übertrieben negativ. Aber etwas anderes darf man in dieser Hinsicht von 24 wohl leider nicht mehr erwarten

                Das Thema "afrikanische Kindersoldaten" war sehr familiengerecht inszeniert. Von einer US-Primetime-Fernsehserie erwarte ich aber auch nicht mehr und es ist immerhin schon ein Pluspunkt, dass soetwas überhaupt thematisiert (und damit immerhin ins Bewusstsein des Durchschnittszuschauers gebracht) wird.

                Ich hoffe doch mal, dass das - zumindest am Rande - auch in der siebten Staffel noch Beachtung findet. Der Jon Voight-Charakter, welcher ja die Fäden in der Hand hielt, wird doch mit Sicherheit noch eine Rolle spielen.

                Ich würde gutmütig 4**** geben, hauptsächlich, weil die Wartezeit seit der letzten 24-Folge verdammt lange war.
                "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
                "Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
                "Life... you can't make this crap up."

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                  #23
                  Könnte man den Thread nicht in "24 - Redemption" umbenennen?

                  Ich fand das Prequel zur 7. Staffel recht interessant und eine schöne Abwechslung zur gewohnten 24 Standardkost. Im Allgemeinen wurde die Story aber etwas zu klischeehaft und zu sehr holzhammermäßig rübergebracht z.B. mit den afrikanischen Kindersoldaten, der UN, die sich nicht einmischen wollen und der Evakuierung der amerikanischen Botschaft.

                  Als Stargate Fan hat es mich natürlich gefreut hier Robert Carlyle zu sehen, der sicherlich seit "Hitler Aufstieg des Bösen" zu den besten Charakterschauspielern gehört. Alles in allem hat sein alter Freund Benton hier eine weitaus bessere Figur abgeliefert. Dass sich Jack dann für die Kinder opfern muss und sich selbst den Behörden übergibt war halt Pech. Allerdings konnte imho Tony Todd als böser Rebellen General nicht so recht überzeugen. Die Evakuierung der US-Botschaft erinnert mich auch ein wenig an Saigon 1975.

                  Der zweite Handlungsstrand, mit der Amtsübernahme der neuen Präsidentin, fand ich hier weniger spannend.

                  Fazit 4 Sterne...
                  R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                  ***
                  "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                    #24
                    Ach, diesen Vorfilm hatte ich ja noch gar nicht gesehen. Gut, der macht die Staffel auch nicht besser.

                    Das 24-Universum hat einen neuen Präsidenten. Guckt man sich die Prophetie an, mit dem ein schwarzer Demokrat (eine Lincoln-Roosevelt-Mischung) dort bereits vor 6 Jahren ins Amt gewählt wurde, stehen die Chancen für Claire McCaskill 2016 ja ziemlich gut.

                    In Afrika treiben derweil dunkle Gestalten ihr Unwesen. Mit Kindersoldaten will General Kurn ähm Juma die demokratische Nation Sangala in ein Schlachthaus verwandeln. Madame President will das nicht zulassen, aber noch ist sie nicht vereidigt. Wer bleibt also noch, um die unschuldigen afrikanischen Jungs von der Einkasernierung zu schützen?

                    Sicherlich nicht die UN, diese Bettnässer. "Geh' doch zu den Kindern in den Schutzbunker!" Und der macht das auch noch!! Aber die 24-Macher sind ja für ihre sublime Polemik gegenüber gewissen Organisationen bekannt ("Amnesty Global").

                    Nein, natürlich muss da wieder Jack Bauer ran, der nebenbei auch auf der Flucht ist, weil er in der Vergangengeit die Grenzen des Rechtsstaates ... sagen wir mal "ausgetestet" hat. Die Bösewichte, denen er begegnet, sind noch ein Spur klischeehafter als normalerweise. "Ich werde dich erst töten, wenn du mich bittest dich zu erlösen- und selbst dann nicht. Mensch, Jack war ein Jahr in einem chinesischen Folterknast, der wurde elektrifiziert, dem wurde Atemstopscheiße gespritzt, der war auf Drogen- und dem willst du mir so ein paar 0815-Gangster-Sprüchen Angst machen?? Heftiger fand ich da den Kindersoldaten, der Jack fast umnietet. Ich wüsste jetzt nicht, dass Jack bisher ein Kind erschossen hätte, das wäre beinahe ein neue Eskalationsstufe geworden.

                    Allerdings wird in diesem Film auch schon deutlich, dass die eigentlichen Oberbösewichte wieder Anzug und Krawatte tragen und wie normale Menschen sprechen. Der Anführer diese Gruppierung wird von John Voigt gespielt. Von dem hatte ich mir einiges erwartet, aber nach dem einen Auftritt in "Transformers" waren die Hoffnungen vielleicht ein bisschen zu hoch.

                    Am Ende sind die Kinder (der einen Schule) in Sicherheit und Jack ist in US-Gewahrsam.

                    Ich gebe mal 4 Sterne,

                    Unterhaltsam, aber eben auch nichts, was irgendwie neu, unverbraucht oder besonders originell wäre(Ok, ein Prozess gegen Jack könnte man vielleicht doch so bezeichnen, aber dazu kommt es ja vorerst noch nicht).

                    ****

                    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
                    Könnte man den Thread nicht in "24 - Redemption" umbenennen?
                    Erledigt. Warum übersetzt Kabel 1 den Titel eigentlich nicht? Es werden ja nicht alle Zuschauer aus TNG wissen, dass das übersetzt "Der Kampf um das klingonische Reich" heißt.
                    Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 02.09.2009, 01:18.
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      #25
                      "Redemption" ist der Original-Titel für die TNG-Folge "Der Kampf um das klingonische Reich" in dera Tony Todd (im 24-Film als General Juma zu sehen) als Worfs Bruder Kurn dabei ist.

                      Eigentlich gefiel mir "24: Redemption" sogar ganz gut. Klar kommt er nie an die Tiefe von "Blood Diamond" heran, konnte man allerdings bei ner Prime-Time-Serie die nicht "Lost" heißt (sag nur Ekko-Flashback) auch nicht erwarten. Die Landschaftsaufnahmen etc. waren auf alle Fälle sehr schön (dabei hatte ich nach dem Trailer Angst, dass es nach nem LA-Hinterhof aussieht). Und dass man das Thema Ausbeutung Afrikas und Kindersoldaten überhaupt aufgreift ist sehr lobenswert und weit besser als der böse Moslem of the Week den wir normalerweise bei "24" haben.

                      Einzig die Darstellung des UN-Mannes war ziemlich heftig. "24" scheut ja nicht davor ihre rechte Einstellung offen zu zeigen (sag nur die Darstellung von "Amnesty Global") aber hier haben sie mal wieder ziemlich übertrieben.

                      Das Echtzeitkonzept funktionierte bei 2 Stunden überraschend gut. So war es realistisch in dieser Zeit 5 km weit zu fliehen. Möglicherweise sollten die Autoren ihr Konzept überdenken und nicht mehr jede Staffel einen ganzen Tag in Echtzeit zeigen (was dann meist seit Staffel 2 in die Hose geht).

                      Robert Carlyle fand ich als Jacks Freund ganz gelungen. Auch die anderen Darsteller überzeugen (bin schon auf Voight als Bösewicht in Staffel 7 gespannt). Hoffe, dass die Afrika-Handlung hier auch etwas Gewicht findet.

                      Alles in allem ein gutes Prequel. Hab mich für 90 Minuten gut unterhalten gefühlt und hatte trotz des Fehlens von Los Angeles und der CTU alles, was "24" ausmacht:
                      5 Sterne!

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                        #26
                        Das wahr gestern richtig geil gewesen und echt mal eine Abwechselung das es in ein andren Land spielte. Genauso um das Thema was es mit ging Kinder als Soldaten eingesetzt werden, darüber wird leider zuwenig in der Öffentlichkeit berichtet ist leider auch sehr schlimm was da in Afrika abgeht.
                        "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                          #27
                          Ein echt genialer, spannender Film, ganz im Stil von 24. Ich war total begeistert...

                          Es tat richtig gut Jack zwischen den Kindern zu sehen. Vorallem am Anfang des Films. Endlich konnte auch er ein etwas normaleres Leben führen. Wobei das auch ganz schnell wieder vorbei war, als die Typen kam und die Kinder entführen wollten...

                          Eine weibliche Präsidentin *g* Genial... Bin schon mal gespannt wie sich das alles so weiterentwickelt… Wobei es noch sehr gewöhnungsbedürftig ist, aber ich glaub ich kann mich damit ganz gut anfreunden.

                          Und die Story um Chris war total spannend. Vorallem in (seiner?/der ) Wohnung. Als er z.B. gefoltert wurde…
                          Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                          Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                          Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                          was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                            #28
                            Die Serie find ich auch voll gut, besonders nach in der 3 Stunde schon voll der Umschwung damit das die ehemaligen CTU Leute was damit zutun haben^^
                            "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                              #29
                              Vielleicht lag es daran, dass ich gespoilert war, dass ich wusste, was grob passieren würde. Aber ich fand den Film ziemlich langweilig und vorhersehbar. Wirklich nur ein Rennen von A nach B, nicht viel mehr. Ja, es war mal wichtig, das mit den Kinderarmeen zu zeigen, es in das Bewusstsein der Menschen rüberzubringen. Aber ansonsten? Nichts wirklich neues. Das mit dem UN-Typen war übrigens wirklich Übel und zeigt wohl, was die Macher der Serie von der Organisation denken. "Geh zu den Kindern, Dich verstecken, weil Du ja eh die Hosen voll hast und uns dann am Schluss noch verrätst." Echt super. *Ironie aus* Das einzig packende war wirklich die Szene, als dieses Kind mit der Maschinenpistole vor Jack stand und Jack kurz davor stand, es erschießen zu müssen.

                              Ich geb 2 Sterne

                              Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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