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    Da Jack einen Spitzel bei der CTU vermutet wissen außer Jack nur Jamey und Nina von der Karte. Als Tony misstrauisch wird und er keine glaubwürdigen Antworten auf seine Fragen bekommt, beschließt er, George Mason von den Geschehnissen zu unterrichten. Dieser trifft kurz darauf ein, um Jack von seinem Posten abzuziehen. Mason lässt das Gebäude abriegeln und die Computer sperren, um herauszufinden was los ist. Mit Hilfe von Nina gelingt es Jack aber trotzdem das Gebäude zu verlassen und eine Adresse aufzusuchen, die auf der Zugangskarte abgespeichert ist.


    Quelle: http://www.24fans.de




    Mal wieder ne schwächere Folge (sofern man bei 24 überhaupt von schwachen Folgen sprechen darf ). Die Endlosschießerei ging mir vergleichbar mit der aus Folge 2 ziemlich auf den Nerv.

    Auch Tony war hier noch ziemlich unsympathsich. Kaum zu glauben, dass er später mal mein Lieblingscharakter der Serie wird.

    Der Cliffhanger ist allerdings (mal wieder) ziemlich gut. Jack erfährt, dass seine Tochter entführt wurde:

    4 Sterne!
    1
    ****** eine der besten 24-Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    25,00%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    75,00%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0,00%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten 24-Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0

    #2
    Die kleinen Verhöre durch Mason in der CTU Zentrale waren recht nett.

    Jack Bauers Handlung war über weite Strecken der Folge eher langweilig.
    Die Polizistin (auch toll, dass sie Jacks Organisation nicht kennt) mit der er zeitweise unterwegs war, hat mir aber gut gefallen.
    Klasse war dann das Ende mit den ganzen Polizisten.
    "Er ist ein Copkiller"
    "Ich weiß aber es gibt wichtigeres"
    "Nicht für mich und für die Jungs da auch nicht."
    ....
    "Wenn die mich mitnehmen bin ich so gut wie tot"

    Kim hat mir in der Folge ziemlich leid getan, aber ich fand es klasse, wie sie noch mal versucht hat die Entführer gegeneinander aufzuhetzen.

    Die Handlung um Kims Mutter und dem Vater von Janet hat mir gefallen. Klasse, wie sie von den Polzisten aufgehalten werden und die Nerven vom Vater zum zerreißen gespannt sind.

    Senator Palmer war wieder überzeugend.

    Fazit:
    Eher schwach. Gewisse Details bringen die Folge auf 4 Sterne

    ** **

    P.S: Dies ist Post Nr. 500

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      #3
      Ach das rumgefahre auf gut Glück von Terri und Peter (York) war schließlich doch ziemlich unterhaltsam, vorallem, als der Motorradcop die beiden kurz vor Kim und Janet, sowie dessen Entführern, aufgehalten hat und die ganz zufällig an den beiden vorbeifahren, das cool daran war, so denke ich, dass keine der Parteien in dem Moment von der andere draußen etwas weiß, dadurch wurde die Spannung wieder etwas gesteigert. Dass Jack allerdings so lange für die Stellung des Verdächtigen benötigt, hat mich doch etwas enttäuscht, vorallem dann, als die Polizistin ihm auch noch helfen musste. Jack kann sowas ja eigentlich alleine
      Die Schießerei und der Tod der Polizistin waren dannauch nicht wirklich gut wie ich finde, sie hätte auch nur etwas schwerer verletzt sein können, aber gleich tot...naja
      Nunja die Stimmung der Polizisten nach dem Mord an ihrer Kollegin war dann doch noch sehr gut umgesetzt und ganz klar auch verständlich, aber trotzdem ist das eine der "schlechtesten" 24-Folgen mit "nur" 4 Sternen.

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        #4
        Diese Folge war wieder besser als die der Vorwoche. Witzig war die Geschichte um Teri, Alan und dem Polizisten. Das gibt von mir vier Sterne.

        Meine Wertung: ****

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          #5
          Im Gegensatz zur letzten Episode wo ich nur mit den Augen rollen konnte hat mir diese Episode ausgesprochen gut gefallen. Vor allem war dies die erste Episode wo ich richtig mitfieberte.

          Als die beiden Eltern von diesem Motorradpolizisten angehalten wurden, hat mir dies ausgesprochen gut gefallen. Ganz besonders als dann der Van der Entführer daran vorbeifuhr hat mein Herz ein Stück schneller geschlagen. Auch sonst ist in dieser Folge die Polizei eher ein Klotz am Bein als eine echte Hilfe. Abgesehen von der schwarzen Polizistin natürlich. Das der Vater so emotional reagiert, ist verständlich aber einfach nur grottendämlich. Ein erwachsener Mensch müsste eigentlich wissen, daß man bei einem Polizisten mit diesem Verhalten nicht weiterkommt. Da hat sich Jack wesentlich besser angestellt und dabei wurde er beschossen. Auch der Schluss war gut inzeniert, als der Krankenwagen an ihnen vorbei fuhr und sie keine Ahnung hatte das eines der Mädchen darin lag.

          Natürlich darf bei einer solchen Geschichte nicht Menschen/Behörden fehlen die einem permanent Knüppel zwischen die Beine werfen. So auch hier. Der Typ aus der ersten Folge kommt nun mit Verstärkung und einem offiziellen Lockdown. Mal sehen ob der Typ einfach nur ein A******** ist oder ob er etwas mit der Verschwörung zu tun hat. Die Verhöre waren meiner Meinung nach sehr unspannend. Ich hatte keinen einzigen Augenblick das Gefühl das Jacks Helfer tatsächlich in Bedrängnis geraten.

          Die Jagd auf den Terroristen durch Jack und die Polizisten waren sehr kurzweilig in Szene gesetzt. Netter Gag das die Polizistin nicht wusste was die CTU ist. Aber in der Realität ist das sicher auch so. Die USA haben doch sehr viele Geheimdienste die kaum jemand kennt. Auch sehr schön der Schluss wo Bauer schon gewarnt wird das er nichts unüberlegtes tun soll, denn sonst geht es seiner Tochter an den Kragen.

          Der Handlungsstrang um Senator Palmer und Familie wurde diese Folge auf Sparflamme gehalten. Bis auf einen Namen des Informanten erfährt man nichts.

          Vor allem fand ich an dieser Folge schön das sich das erste mal hier wirklich die geteilten Bildschirme wirklich Sinn machen. In den Folgen davor sah man ja nur die selbe Szene aus verschiedenen Blickwinkeln oder wie andere Personen zur gleichen Zeit herumsaßen oder mit dem Auto durch die Gegend fuhren. Gerade in dieser Folge konnte man mit den geteilten Bildschirmen sehr schön beobachten wie einzelne Handlungsstränge und Chars sich überschneiden und gegenseitig veränderten. Hier zu nennen wie Jacks Frau ihren Mann anruft, während er so lautlos wie möglich einen Terroristen jagt und sofort beschossen wird, als das Handy klingelt. Ich habe da aber so etwas von lauthals gelacht das ich vielleicht sogar meine Nachbarn gestört habe.

          Ich kann mich bei der Bewertung nicht entscheiden. Ich schwanke zwischen 4 und 5 Sternen. Aber weil ich so gute Laune habe gebe ich mal 5***** Sterne.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #6
            Wieder etwas besser als die Vorfolge.

            "CTU, what the hell is that?"
            Entweder ist die CTU eine sehr junge Einrichtung oder die Dame hat auf der Polizeischule geschlafen. Aber ihre Spanisch-Kenntnisse haben die Sache zum Glück wieder rausgerissen (leider nicht für sie selbst).

            Dass irgendwelche Ermittler kommen, um den Betrieb aufzuhalten, erscheint mir nicht sehr neu, aber in der 4. Folge der 1.Staffel war es das vielleicht noch. Interessant war das dennoch nicht. Mason langweilt mit seinen berechenbaren Psycho-Taschenspielertricks, bei denen die einzige Reaktion nur ein gelangweiltes "Darf ich wieder an die Arbeit gehen?" sein kann.

            Kim ist endlich gefesselt und -wichtiger- geknebelt.
            Da hat das fantastische Duo endlich mal was richtig gemacht. Keine weiteren Nervpunkte von ihr.

            Die Palmer-Story hat diesmal nicht viel neues gebracht. Es läuft wohl darauf hinaus, dass Palmer nicht nur um sein Leben, sondern auch um seinen Vorwahlsieg bangen muss, inklusive einer gewissen Portion Familendrama.

            Das Angehaltenwerden von Teri und Alan war zwar nicht wirklich handlungsrelevant, aber als eine typischer Stolperstein des täglichen Lebens auch nicht verkehrt. Merkwürdig, dass der Polizist Alan nach der Bestätigung des Notrufs nicht trotzdem noch einen Strafzettel in die Hand drückt. Oder gibt es ein Raserecht, wenn man zuvor 911 gewählt hat.

            Die Endszene war wieder besser als der ziemlich schlechte WTF-Moment in der letzte Folge ( "Die Erweckung der Toten").

            4 Sterne

            ****
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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