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    [Tag 1 - 14] 13:00 - 14:00

    Während Jack bei der CTU verhört wird, werden Teri und Kim vorsorglich in eine Klinik gebracht. Jack bittet Nina ins Krankenhaus zu fahren, um nachzusehen, ob es seiner Familie gut geht. Als sie dort einen Mann trifft, der sich widerrechtlich für einen FBI-Agenten ausgibt, beschließt sie die beiden Frauen in ein Versteck - ein sogenanntes "Safe-House" - zu bringen.


    Quelle: http://www.24fans.de



    Ziemlich spannende Folge. Die Atmosphäre im Krankenhaus war schon ziemlich bedrohlich. Auch wird der Gaines-Handlungsbogen hier sozusagen ein für allemal abgeschlossen, indem Carrol/York von Alexis Drazon umgebracht wird.

    Der Cliffhanger wo Palmer in die CTU kommt und verlangt Jack Bauer zu sprechen ist ebenfalls verdammt gemein und gehört zu den besten von ganz 24 (endlich sehen sich die beiden von Angesicht zu Angesicht *freu*):

    5 Sterne!
    1
    ****** eine der besten 24-Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was 24 ausmacht!
    100,00%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    0,00%
    0
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0,00%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten 24-Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0

    #2
    Der Anfang mit Jack, Kim und Terri war sehr schön. Ein kurzer Schockmoment war es, als Terri über Bauchschmerzen klagt und Jack sie fragt ob man ihr weh getan hätte.

    Im Krankenhaus erklärt sie dann gegenüber einer Ärztin, dass sie vergewaltigt wurde.- Sehr gelungene Szene.

    Das Treffen von Terri und Nina war auch großartig. Die beiden haben wirklich gut zueinander gepaßt. Außerdem treiben sich falsche FBI-Agenten im Krankenhaus rum, was für eine sehr bedrohliche Atmosphäre sorgt.
    Nina beschließt Kim uind Terri in Sicherheit zu bringen.

    Jack wird derweil verhört und dabei ist besonders das Gespräch mit Mrs. Green bemerkenswert, - wirklich stark.

    Alexis Drazon hat einen fantastischen ersten Auftritt, als er York erledigt. Die Kamera hat ihren Teil dazu beigetragen, dass er einfach wahnsinnig cool rüber kam.
    Alexis Drazon läßt Gains und seine Schergen imo weit hinter sich.

    Palmer legt durch seine Probleme und einem überaus beeindruckenden Gespräch mit seinem Sohn weiter an Profil zu. Am Ende der Folge verlangt er mit Jack zu sprechen.

    Fazit:
    Eine überaus gelungene Folge, für die man problemlos 5 Sterne geben kann.

    ** ***

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      #3
      Zitat von John Sheridan
      Alexis Drazon hat einen fantastischen ersten Auftritt, als er York erledigt. Die Kamera hat ihren Teil dazu beigetragen, dass er einfach wahnsinnig cool rüber kam.
      Alexis Drazon läßt Gains und seine Schergen imo weit hinter sich.
      Erwarte lieber nicht zuviel. Strohfeuer brennen zwar zuerst extrem stark, lassen dann aber schnell massiv nach.
      Im Gegensatz zu Alexis Drazon, ist mir Ira Gaines durchaus im Gedächtnis geblieben.

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        #4
        Na endlich, Jack hat seine Familie gerettet, jedenfalls vorerst^^
        Die Aktion mit den CTU-Helikoptern sah wirklich sehr schön aus und hatte auch einen gewissen Coolness-Faktor. Dass Terri dann ins Krankenhaus, naja passt zwar zur Story, aber mir gefällt nicht, dass man das Thema ihrer Vergewaltigung noch weiter thematisiert und ihr letzten Endes sogar eine Schwangerschaft aufdrückt. Allerdings bot die Szene im Krankenhaus neuen Stoff für die Bedrohung der beiden durch den falschen FBI Agenten. Der stellt sich ja schließlich als jemand viel unfreundlicheres herraus
        Auch sehr schön wie Nina auf Jacks bitten zum Hospital fährt, während er ins Kreuzverhör genommen wird. Im Schutzhaus spitzt das Verhältnis zwischen Nina und Terri ja dann noch etwas weiter zu, sodass Nina die beiden aus vermeintlich diesem Grund mit den Agenten zurücklasst...
        Also wirklich sehr gut, nunr schade, dass Kevin jetzt komplett aus der Serie raus ist, man hätte ihn wenigstens irgendwo schwer verletzt liegen lassen können, mit einer ungewissen Zukunft, der Typ war mir irgendwie sympathisch...
        Nunja aufgrund der Fakten oben geb ich "nur" 5,5 Sterne, weil Kevin nicht mehr dabei ist

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          #5
          Diese Folge war ein bisschen besser, als die letzten beiden. Besonders gelungen waren die Szenen mit Jack im Verhörraum der CTU. Auch die Palmergeschichte macht weiterhin spaß. Das gibt dann von mir gute vier Sterne für diese Episode.

          Meine Wertung: ****

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            #6
            So endlich ist die Familie gerettet und Jack muss sich rechtfertigen, was er die letzten 13 Stunden alles getan, oder nicht getan hat. Frau und Tochter sind im Krankenhaus aber schon wieder hängt das Damoklesschwert über ihnen. Das alles konnte man sich schon vorher ausrechnen und war zwar wichtig es zu zeigen, aber doch irgendwie belanglos.

            Das beste an der Folge war, wie Senator Palmer auf Grund ungenügender Informationen noch immer davon ausging, daß Jack ihn umbringen wollte. Das die beiden auch noch eine gemeinsame Vergangenheit haben (wird hoffentlich in der nächsten Folge beleuchtet) macht es auch nicht besser. Obwohl ich Cliffhanger absolut nicht ausstehen kann, war dieser doch gut inszeniert.
            "Ich möchte mit Jack Bauer sprechen.", Mal sehen ob sich das Missverständnis ohne allzuviel Blutvergiessen aus der Welt schaffen lässt.

            Plan B ist angelaufen und Kevin ist der erste der dran glauben muss. Sehr schön in Szene gesetzt. Obwohl ich es lieber gesehen hätte wenn Jack sich seiner angenommen hätte. Und wie bei Plan A scheinen auch die Typen von Plan B überall ihre Leute sitzen zu haben, wie z.b. die Frau aus Palmers Stab.

            Etwas nervig war Palmers Sohn. Abgesehen davon das ich solches Rumjammern überhaupt nicht ertragen kann, war dies auch meiner Meinung nach sehr schlechte Darstellung des Schauspielers.

            Ich vergebe mal 4**** Sterne.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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