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    [Tag 7 - 08] 15:00 - 16:00

    Jack, Bill und Rene bringen Matobo ins Weiße Haus. Dort klären sie die Präsidentin über die Verschwörung auf, werden aber von einem Anruf unterbrochen: Dubaku hat Henry Taylor und will ihn töten, sofern sich die US-Truppen nicht von Sangala fernhalten und er Matobo nicht ausgeliefert bekommt.

    Jack bietet seine Hilfe an und macht sich sogleich auf die Suche nach dem First Gentleman. Rene hilft ihm und muss kurz darauf eine schwere Entscheidung treffen
    Ich fand die Folge überraschend gut.
    Man sollte vielleicht lieber nicht prüfen, inwieweit die Strecken, die im Laufe der Handlung zurückgelegt wurden, realistisch sind. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass Washington so groß nicht sein kann

    Davon mal abgesehen, haben die Autoren IMHO ganz ordentliche Arbeit geleistet. Jack gibt mal wieder den harten Hund und bekommt von Larry ordentlich Kontra. Gefällt mir, dass nicht jeder mit seiner Art einverstanden ist. Auch Renees Reaktion, nachdem sie Frau und Kind bedroht hat, fand ich ganz gut. Schön, dass sowas nicht an allen so spurlos vorbeigeht wie an Jack.

    Es wirkt natürlich ordentlich konstruiert, dass Dubaku wieder wenige Minuten vor dem Showdown einen Grund findet, das Versteck zu verlassen. Aber wir haben ja gerademal ein Drittel des Tages hinter uns.

    Allerdings habe ich mich gefragt, wo Tony war. Der wäre als Verstärkung für Jack und Renee doch sicher ganz praktisch gewesen. Oder ist er jetzt doch schon endgültig aus der Aktion raus?

    Wie gesagt, ganz ordentliche Folge. Ab nächster Woche sollten aber dann die Post-Streik-Folgen losgehen und da hoffe ich mal auf Steigerung. Abgesehen von der großen Verschwörung und dem flüchtigen Dubaku sind ja die meisten Handlungsstränge soweit abgeschlossen, dass man eine andere Richtung einschlagen könnte.
    1
    ****** eine der besten 24 Folgen aller Zeiten!
    0,00%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was 24 ausmacht!
    40,00%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    20,00%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    40,00%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten 24 Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0
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    "Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
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    #2
    Zitat von Mainboand Beitrag anzeigen
    Ich fand die Folge überraschend gut.
    Man sollte vielleicht lieber nicht prüfen, inwieweit die Strecken, die im Laufe der Handlung zurückgelegt wurden, realistisch sind. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass Washington so groß nicht sein kann
    Das ist mir zwar auch aufgefallen, aber gestört hat es mich nicht. Ich finde es ganz gut, dass man aus dramaturgischen Gründen einfach mal die Echtzeitlogik über Bord wirft.
    Ich hab mich nur gefragt, wie es Larry geschafft hat innerhalb von 4 Minuten die Telefondaten auszuwerten, das Gebäude zu verlassen, um dann am Treffpunkt schon auf Jack und Reneé zu warten. ROFL

    Davon mal abgesehen, haben die Autoren IMHO ganz ordentliche Arbeit geleistet. Jack gibt mal wieder den harten Hund und bekommt von Larry ordentlich Kontra. Gefällt mir, dass nicht jeder mit seiner Art einverstanden ist. Auch Renees Reaktion, nachdem sie Frau und Kind bedroht hat, fand ich ganz gut. Schön, dass sowas nicht an allen so spurlos vorbeigeht wie an Jack.
    Ich fand die Episode auch gut aufgebaut, durchstruktiert und wirklich spannend umgesetzt. Das hätte ich nach der letzten Folge echt nicht erwartet. Mein einziger Kritikpunkt deckt sich mit folgender Aussage deinerseits:

    Es wirkt natürlich ordentlich konstruiert, dass Dubaku wieder wenige Minuten vor dem Showdown einen Grund findet, das Versteck zu verlassen. Aber wir haben ja gerademal ein Drittel des Tages hinter uns.
    Ich wurde bei dieser Szene das Gefühl nicht los, dass die Story um Dubakus Freundin nur wegen diesem Umstand überhaupt erst in die Handlung der Staffel geschrieben wurde. Ich hoffe mal, dass sich daraus nicht eine ganze Storyline entwickelt. Dubaku hat doch wirklich andere Sorgen, als eine Beziehung zu einer Frau. Dazu noch zu einer Frau in einer Stadt bzw. Land indem er auf der Fahndungsliste ganz oben stehen wird.

    Allerdings habe ich mich gefragt, wo Tony war. Der wäre als Verstärkung für Jack und Renee doch sicher ganz praktisch gewesen. Oder ist er jetzt doch schon endgültig aus der Aktion raus?
    Der ist sich mit Sicherheit noch am Rasieren. Oder er hat mit Chloe einfach die Stellung gehalten.

    Wie gesagt, ganz ordentliche Folge. Ab nächster Woche sollten aber dann die Post-Streik-Folgen losgehen und da hoffe ich mal auf Steigerung. Abgesehen von der großen Verschwörung und dem flüchtigen Dubaku sind ja die meisten Handlungsstränge soweit abgeschlossen, dass man eine andere Richtung einschlagen könnte.
    Ich bin auch mal gespannt, zumal ich das Ende dieser Episode wirklich sehr gelungen fand. Jack ist mal nicht der Retter in letzter Sekunde. Ich bin schon gespannt wie die Präsidentin auf die Nachricht von der Verletzung oder dem Tod ihres Mannes reagieren wird.
    "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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      #3
      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
      Das ist mir zwar auch aufgefallen, aber gestört hat es mich nicht. Ich finde es ganz gut, dass man aus dramaturgischen Gründen einfach mal die Echtzeitlogik über Bord wirft.
      Ich hab mich nur gefragt, wie es Larry geschafft hat innerhalb von 4 Minuten die Telefondaten auszuwerten, das Gebäude zu verlassen, um dann am Treffpunkt schon auf Jack und Reneé zu warten. ROFL
      Das seh ich ja mal komplett anders. Das was Staffel 1 so gut gemacht hat war doch, dass die Autoren eine dramarturgisch funktionierende Story in den Echtzeitrahmen packen mussten und deswegen alles genau planen und realistisch gestalten mussten.
      Je mehr sie das Echtzeitkonzept von Staffel zu Staffel haben schleifen lassen, des so schlechter wurde die Serie. Denn damit verfiehlen sie in den gleichen Trott wie viele andere Autoren auch. Sie haben immer mehr Dinge eingebaut die halt "cool" sind ohne darauf zu achten ob sie dramaturgisch oder realistisch Sinn ergeben.
      Was 24 mal besonders gemacht aht war die Echtzeit und ich denke wenn sie dahin nicht zurück finden, wird die Serie selbst auch nie wieder gut.

      Ich fand die Folge ja nicht so sonderlich toll. Ja gut Rene heult rum als sie die Familie foltert, blabla. Innovativ für die Serie wäre gewesen hätte sie sich entschieden es nicht zu machen. Der Kerl mit den Informationen muss von Jack natürlich wieder umgebracht werden - ganz neu.
      Die Präsidentin wird erpresst - whoopie hatten wir das nicht erst letzte Folge?

      Ich fordere macht mal was neues! Vielleicht zwei Storyline die paralel laufen (und länger als eine Folge andauern). Das wird natürlich schwer mit der Werbung, aber irgendwas wird sich da doch machen lassen.
      Lasst die Show vielleicht einfach anderthalb Stunden lang laufen udn zählt die Werbung nicht zu der vergangenen Zeit dazu. Das muss doch nun auch nicht wirklich sein. Hauptsache wieder vernünftig Echtzeit und vernünftige Story.
      Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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        #4
        Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
        Das seh ich ja mal komplett anders. Das was Staffel 1 so gut gemacht hat war doch, dass die Autoren eine dramarturgisch funktionierende Story in den Echtzeitrahmen packen mussten und deswegen alles genau planen und realistisch gestalten mussten.
        Genau geplant haben die Autoren bei 24 doch noch nie etwas. Am Anfang einer Staffel wissen sie auch noch nicht, wie sie es zu Ende führen werden. Bei Season 1 mag das anders gewesen sein, aber dort trifft es meiner Meinung nach auch nur für die ersten 12 Folgen zu. Der Rest der Staffel wirkt halbgar und ergibt keine richtige Einheit mit den ersten Hälfte der Staffel. Es musste sogar extra ein Buch veröffentlicht werden, wo sie versucht haben die Unlogik vieler Season 1 Entwicklungen zu relativieren oder zu erklären.

        Je mehr sie das Echtzeitkonzept von Staffel zu Staffel haben schleifen lassen, des so schlechter wurde die Serie. Denn damit verfiehlen sie in den gleichen Trott wie viele andere Autoren auch. Sie haben immer mehr Dinge eingebaut die halt "cool" sind ohne darauf zu achten ob sie dramaturgisch oder realistisch Sinn ergeben.
        Da gebe ich dir recht. Aber realistisch ist 24 sowieso noch nie gewesen. Aber ab Season 4 haben sie es dann doch teilweise maßlos übertrieben, aber das ist vor allem auf das Sehverhalten der Zuschauer und Quotenrückgänge zurückzuführen. Ab Season 4 besteht 24 nur noch aus Ministoryarcs (max. 2-6 Episoden) damit die Gelegenheitszuschauer auch später in eine Staffel einsteigen können. Das ist auf der einen Seite bedauerlich, aber eine durchaus nachvollziehbare Entwicklung.

        Was 24 mal besonders gemacht aht war die Echtzeit und ich denke wenn sie dahin nicht zurück finden, wird die Serie selbst auch nie wieder gut.
        Dafür ist es längst zu spät.

        Ich fand die Folge ja nicht so sonderlich toll. Ja gut Rene heult rum als sie die Familie foltert, blabla. Innovativ für die Serie wäre gewesen hätte sie sich entschieden es nicht zu machen. Der Kerl mit den Informationen muss von Jack natürlich wieder umgebracht werden - ganz neu.Die Präsidentin wird erpresst - whoopie hatten wir das nicht erst letzte Folge?
        Naja wie wird in 24 Spannung erzeugt? Erpressung, Folter, Anschläge, Zeitdruck und Verschörungen. Ich seh da nicht viel Varationsraum. Irgendeines dieser Mittel wird immer eingesetzt. Das interessante sind doch die Auswirkungen auf die Charaktere. Durch den Tod des Informaten wird Jacks Position untermauert und darauf kann man noch Konflikte aufbauen. Auch Jacks Scheitern am Ende birgt viel Potential.

        Renees Zweifel zeigt, dass sie doch über Jacks Methoden nachdenkt.

        Die Erpressung der Präsidentin fand ich wirklich grandios umgesetzt. Sie gibt nicht klein bei, auch wenn sie damit ihren Ehemann verlieren könnte. Das sind doch beste Charaktermomente. Natürlich hält sie sie hin, aber andere Präsidenten vor ihr haben nicht an dem Motto "Wir verhandeln nicht mit Terroristen" festgehalten. Das finde ich schon sehr innovativ und begrüßenswert.

        Ich fordere macht mal was neues! Vielleicht zwei Storyline die paralel laufen (und länger als eine Folge andauern). Das wird natürlich schwer mit der Werbung, aber irgendwas wird sich da doch machen lassen.
        Lasst die Show vielleicht einfach anderthalb Stunden lang laufen udn zählt die Werbung nicht zu der vergangenen Zeit dazu. Das muss doch nun auch nicht wirklich sein. Hauptsache wieder vernünftig Echtzeit und vernünftige Story.
        2 parallele Storylines hatten wir aber auch schon. In Season 1 und 2 jeweils die Storys an denen Kim beteiligt war. Besonders in Season 2 hat es nicht funktioniert.

        Ich relativiere diese Staffel aber auch. Nach 6 Staffeln weiß man einfach woher der Hase läuft. Ich denke, wenn diese Staffel als Staffel 3 oder 4 gelaufen wäre, dann wäre sie absolut in Ordnung. Das Konzept der Serie kann einfach nicht mehr voll überzeugen. Dafür exisitieren viel zu viele Episoden und wirklich viele neue Schock und Überraschungsmomente kann es einfach nicht mehr geben.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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          #5
          Hallo,

          habe mir die Folge gerade angeschaut.

          Jack foltert nicht nur, sondern bringt auch andere dazu, es ihm gleich zu tun und rechtfertigt Folter als Mittel zur Informationsbeschaffung. Perfekte Bush-Propaganda. Man darf abwarten, wie der erste Tag 24 unter der Obama-Aegide wird.

          Und was für ein Glück für Dubaku, daß Henry Taylor nicht wie geplant ermordet werden konnte. Wie mag der Tag wohl verlaufen sein, wenn es nicht dazu gekommen wäre ? Hatte er da auch einen Plan B ?
          Gruß


          Kazander

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            #6
            Die Szenen mit Bill und seinem Team im Weißen Haus waren imho viel zu lang und hat etwas an Tempo herausgenommen. Positiv ist aber anzumerken, dass die Präsidentin standhaft bleibt die Truppen nicht zurückzuziehen, obwohl sich ihr Mann in den Klauen von Dubaku befindet. Btw. hat Henry Taylor nun seinen Finger verloren?

            Renee macht sich wirklich gut als Jacks neuer Azubi in Sachen Folter, obwohl sie mit dem Plan, die Familie des abtrünnigen Agenten mit hineinzuziehen keinesfalls einverstanden ist. Sie bedauert ja auch danach was sie getan hat. Hier ist Jack wieder mal das typische Arschloch und rechtfertigt Folter (auch psychische) zur Informationsbeschaffung und macht selbst vor Unschuldigen (in diesem Fall vor dem kleinen Sohn und seiner Mutter) nicht halt. Vorhersehbar auch, dass der Agent die Begegnung mit Jack nicht überlebt.

            Etwas seltsam kam mir auch vor, dass Renees Boss so schnell die Telefonprotokolle auswerten und sich nahezu zeitgleich mit Jack und Renee treffen konnte. Und da behaupte mal einer, dass Männer nicht Multitasking fähig sind.

            Logisch auch, dass die Ablenkung, um Zeit zu schinden, gründlich in die Hose geht und zwei Agenten sterben müssen. Zumindest hätte ich hier für ein bisschen Rückendeckung gesorgt.

            Nahezu schief geht auch der Befreiungversuch Henrys durch Renee und Jack, als dieser angeschossen wird. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der First Gentleman das überlebt.

            Was sollte eigentlich diese Nebenstory mit Dubakus Freundin bedeuten? Reichlich überflüssig das Ganze...

            5 Sterne...
            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
            ***
            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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              #7
              Leider bin ich von der Folge nicht wirklich begeistert. Vor allem Renees Folteraktion stößt hierbei sauer auf. Am Anfang des Tages verteufelt sie Jacks Methoden noch eher und binnen acht Stunden ist sie bereit einem unschuldigen kleinen Jungen Gewalt anzutun, damit sein Vater mit den Infos rausrückt??!!!

              Auch die Präsidentin-Erpressen-Handlung war ziemlich vorhersehbar und langweilig. Wie viele Folgen müssen wir noch sehen, dass sich Alyson Taylor nicht von ihrem Sangala-Kurs abbringen lässt?

              Schade, dass Tony nicht mehr dabei ist. Zwar kommt er sicher wieder, trotzdem habe ich ihn aber vermisst.

              Über die Aufgesetztheit der Handlung rund um Dubakus Freundin sollte wohl sowieso eher der Mantel des Schweigens gebreitet werden:

              3 Sterne!

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                #8
                Etwas besser als die vorherige Folge, aber nicht viel. Gefallen haben mir eigentlich nur wirklich ein paar kleine Szenen. Z.B. dass Jack zur Präsidentin sagt, dass sie doch mal rumfragen soll, wer er ist, damit sie weiß ob sie ihm trauen kann. Oder dass Super-Jack am Ende der Folge den Präsidenten-Gatten mal nicht heroisch rettet sondern der ne lebensgefährliche Wunde davon trägt. Sowieso fand ich es nicht schlecht, dass die Präsidentin nicht vor dem Terroristen einknickt, sondern weiter macht, auch wenn ihr Mann dabei drauf gehen kann. Die Selbstzweifel waren recht gut gespielt.

                Aber sonst? Auf das Echtzeitkonzept scheinen sie ja fast schon verzichtet zu haben, oder Washington ist sehr klein und der FBI Boss kann gleichzeitig zum Treffpunkt gehen und die wichtigen Files ziehen. Dass die FBI Agentin, deren Namen ich mir immer noch nicht merken kann, bei der Androhung von Folter geflennt hat, macht sie nicht unbedingt zum interessanten Charakter, da geb ich einem meiner Vorposter recht, dass es interessanter gewesen wäre, wenn sie es nicht gekonnt hätte - und sie dadurch eben nicht an die Infos hätten kommen können.

                3 Sterne

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                "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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