Die Terroristen haben es geschafft, ihre Bombe zusammenzubauen. Ihr Anführer nimmt Kontakt zur US-Regierung auf und fordert die Übergabe von Präsident Hassan innerhalb einer Stunde. Natürlich weigert sich Präsidentin Taylor. Stabschef Weiss und General Brucker halten das für keine gute Idee und nehmen die Dinge selbst in die Hand.
Jack erhält von Taylor den Auftrag, Hassan persönlich vom UN-Gebäude zum Luftwaffenstützpunkt zu bringen. Unterwegs wird die Gruppe aber von einem BlackOps-Team überfallen...
Jack erhält von Taylor den Auftrag, Hassan persönlich vom UN-Gebäude zum Luftwaffenstützpunkt zu bringen. Unterwegs wird die Gruppe aber von einem BlackOps-Team überfallen...
Da wurde wieder ordentlich Altbewährtes... sagen wir eher Altbekanntes aufgewärmt. Mich konnte das nicht sonderlich überzeugen, weshalb ich die meiste Zeit nur mit einem Auge zugesehen hab. Zum Glück sinds nur noch zehn Stunden.
Einzige Lichtblicke:
1.) Wir haben erfahren, dass Dana Walsh nicht für die Terroristen arbeitet, sondern nur von ihren Auftraggebern angewiesen wurde, zu helfen. Wahrscheinlich ist das mal wieder viel viel zu optimistisch, aber vielleicht sind das ja doch nochmal die Hintermänner aus den ersten paar Staffeln. Angesichts des nahenden Serienendes wäre es ja zumindest möglich, dass man das Thema nochmal aufgreift und abschließt...
2.) Die Bombe ist aktiviert. Und auch wenn das nicht sonderlich Spannung erzeugt, weckt es zumindest die Hoffnung, dass der Handlungsfaden in Kürze abgeschlossen wird. Traditionell dürfte in den nächsten zwei, drei Stunden ein größerer Game Changer anstehen, der nochmal alles durcheinander wirft. Ich würde ja auf Dana und ihre Hintermänner tippen.
Diese Stunde kriegt von mir nur 2**. Sie war recht einfallslos, bot diverse Augenroll-Momente und irgendwie macht Christina Cox mit Waffe in der Hand IMHO keine sonderlich überzeugende Figur.
Kommentar