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Schlechtestes Serienende

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    #46
    Naja ... lediglich die letzte Folge bei ENT war schlecht. Das Ende der Serie - und dazu zähle ich den letzten Teil der 4. Staffel - war sehr gut.

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      #47
      Ich fand das Ende von TNG irgendwie... na ja, das hatte nicht den sonst so üblichen Stil, den ich an der Serie so gut fand. Die Q! Was für eine dämliche Idee! Und dann immer der Sprung zwischen den Zeiten und das Picard die Menschheit retten muss! Das fand ich echt nicht so toll! Verglichen mit dem Ende von Andromeda war das echt nix!!!!
      Bajoranische Ohrringe ^^
      lol
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      Besucht mich mal in Köln! ;)

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        #48
        Zitat von cmE Beitrag anzeigen
        Naja ... lediglich die letzte Folge bei ENT war schlecht. Das Ende der Serie - und dazu zähle ich den letzten Teil der 4. Staffel - war sehr gut.
        Ich meinte auch nur die letzte Folge. Auch wenn ich diesen Naziähnlichen Mist auch nicht gern gesehen habe, mit Terra Prime...aber ansonsten war ENT einmalig. Es hob sich komplett von den anderen Serien ab, vor allem was die Mentalität anging und das fand ich schon ziemlich gut. Also ich finde es schade, dass die Serie nicht mehr läuft. Da hätte man noch so einiges zeigen können.

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          #49
          also was hier eindeutig noch fehlt is wohl Mortal Kombet Conquest

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            #50
            Ich grüble schon eine Weile, aber DAS schlechteste Serienende will mir nicht unbedingt einfallen.
            Unbefriedigend ist immer, wenn eine Serie einfach aufhört - Bsp. Sliders. Das finde ich äußerst unbefriedigend, wenn nach zig Jahren nicht einmal ein halbwegs brauchbares Ende hinzubekommen ist. Die derzeitige Praxis, Serien, die auf der "Abschussliste" stehen, in Halb-Staffeln zu produzieren, hilft da in Zukunft eventuell. Besser wäre natürlcih, wenn jede Serie mit einer kompletten Staffel enden dürfte, aber selbst das ist ein Ausdruck des immer stärker werdenden globalen Kapitalismus.., was kein Geld mehr bringt, wird weggeworfen.

            Zurück zu den Serien, die es wenigstens in ein reguläres Ende geschafft haben.
            Akte X ist da sicher ein trauriges Beispiel. Die Serie ging ca 3 jahre zu lang, so dass der irgendwann mal vorhandene rote Faden, der auch funktionierte, sich plötzlich völlig verhedderte... vermeintliche Antworten wurden wieder negiert und hinterfragt, naja...
            Ich fand die Ablösung von Scully und Mulder in der letzten Staffel gar nicht so übel, etwas neuen Pepp gewann die letzte Staffel durchaus wieder, die letzte Folge war dann aber irgendwie trostlos... Ich erinnere mich kaum.. eine Art Gerichtssaal, eine wirre Story..., naja, schade eben.

            Das Ende von Buffy war spektakulär, keine Frage und Angel war auch OK. Im Buffyverse sind noch nicht alle Geschichten erzählt, deshalb konnte auch Angel gar nicht endgültig enden.
            Bitter war es in beiden Fällen, dass es zu Ende war, aber besser so, als wenn man eine Serie endlos in die Bedeutungslosigkeit zieht.

            Charmed ist für mich auch so ein Beispiel. Die Serie hat das Ende bekommen, was man wahrscheinlich 3-4 jahre früher auch schon hätte abliefern können. Friede, freude, Eierkuchen für die Schwestern. Innovativ war das nicht, aber das ging ja schon einige Staffeln so.

            Was die Star trek Serien angeht: was alle 4 Serien nach der clasic-Serie gemeinsam haben,ist, dass der Abschied jeweils ganz besonders schmerzlich war und die Erwartungen wahrscheinlich bei uns allen ganz besonders hoch waren.

            Die 4te ENT-Staffel war wirklich toll, die letzte Folge ernüchternd. Alles war bereits vorbei, die Emotion war nur noch bedingt spürbar. Aber wenn dieser Effekt gewollt war, dass wir zurück ins "aktuelle" Star Trek Universum geführt werden, in dem die Protagonisten der Vor-Kirk-Ära bereits alle lange tot sind, dann ist das gelungen. Aber wir alle haben doch eher auf eine Fortführung des spektakulären Handlungsrahmens gehofft.
            Das gleiche gilt irgendwie für Voyager. Da schippern die nun 7 Jahre lang umher und die letzte Folge beginnt damit, dass sie längst angekommen sind. Durch diesen Handlungsfaden beraubt man tatsächlich den Zuschauer um die Emotion.
            TNG - ja auf einmal dieser Q wieder, der doch längst schon harmlos erschien. Aber sonst war die Geschichte gut.
            Und DS9 fand in der gesamten letzten Staffel ein geniales Ende. Ich warte nur immer noch auf die Rückkehr von Sisko... schnief.

            Wie auch immer: bei Voyager und ENT hat man den Rahmen wahrscheinlich etwas überspannt und die Handlung der letzten Folge zu sehr aus dem Handlungsfaden gerissen. Das ist sicher innovativ, kann aber auch am Ziel vorbei gehen.
            Letztlich bleibt doch durch das Ende jeder dieser Serien ein etwas trauriger Beigeschmack zurück - hätte es also wirklich besser gemacht werden können ?

            McKenn

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              #51
              Ich habe mich über das Ende von "Surface" geärgert. Wie kann man abrechen, wenn es am spannendsten wird?

              Und das Ende von "Pretender" war auch blöd. Jared und Mrs. Parker in einem Zug gefesselt und kurz nachdem sie die Fesseln gelöst haben explodiert der Zug. Ob beide überlebt haben oder gestorben sind bleibt der Fantasie der Zuschauer überlassen.

              Das Ende von "Poltergeist" war auch blöd, weil sich da welche ineinander verliebt haben (Derek und Alexandra), die nie den Anschein erweckt haben, als würden sie tiefe Gefühle für einander hegen. Und kurz danach stirbt Derek und das Legat ist beendet.

              Um nochmal auf offene Ende zurückzukommen, die ich total hasse. In "Matt und Jenny" haben zwei Kinder ihre Verwandten gesucht. Ob sie diese jemals gefunden haben, ist auch offen geblieben, da die Serie nach 24 Folgen eingestellt wurde.
              Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering!
              Ach, der ist doch schwul der Ball!
              He could read the yellow pages and i'd be thrilled!
              HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE

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                #52
                Naja aktuell würde ich sagen dass das Serienende von SG1 am schelchtesten war.
                es gab kein Aufschluss darauf, was den nun mit den Ori etc. passiert, oder ob die Galaxis nun gerettet werden kann, also gibt ja schon andere Threads, in denen man darüber diskutiert, und ich steh wohl nicht allein damit, also da gibte s jede menge Leute die enttäuscht würden.
                Lego-Raumschiff.bau-Wettberwerb!!!
                http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1524930
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                  #53
                  Der bald kommende abschließender Film? *hint*

                  Das wäre ja so wie wenn man bei Farscape schimpft, daß es kein Ende nach "Bad Timing" gibt und Peacekeeper Wars ignoriert.

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                    #54
                    UFO und Mondbasis Alpha 1

                    Auf das unbefriedigende Serienende von ST-Voyager wurde hier ja schon mehrfach hingewiesen. Ich möchte daher kurz auf die oben genannten Serien von Gerry Anderson eingehen, da selbige in diesem Thread bisher nicht erwähnt wurden.

                    Obwohl ich beide Serien wirklich liebe und sämtliche Folgen auf DVD habe, fand ich beide Serienenden schon immer ziemlich daneben. Bei UFO gab es keine abschließende Aufklärung, woher die Aliens überhaupt kamen und ob sie von S.H.A.D.O. endgültig besiegt werden konnten. Und bei Mondbasis Alpha 1 brach die Serie plötzlich ab, ohne dass die Alphaner eine neue und dauerhafte Heimat im All gefunden hätten, was sich doch gerade wie ein roter Faden durch nahezu sämtliche Episoden gezogen hat. In beiden Fällen haben Anderson und seine Drehbuchautoren ziemlich versagt, aber vielleicht war alles ja auch nur pure Absicht, um ratlose und verwirrte Zuschauer zurückzulassen...

                    Gruß
                    Klaus

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                      #55
                      Voyager "Endgame" - dazu gibt es wohl kaum noch was zu sagen, dürfte in 3 einhalb Jahren seit der Erstausstrahlung alles schonmal erwähnt worden sein... die ultimative degradierung der Borg, die ultimative Entblödung des ganzen vorher schon nur fadenscheinigen Plots von der Reise nach Hause, die Ultimative Huldigung einer unbeliebten Captaineuse zu Lasten ihrer Crew *gähn*

                      Enterprise *These are the Voyages* - mögen sie gewesen sein, aber sicher nicht die der ENT. Schade dass man da nochmal die schlechten Produzenten zurückholte um nach einer überragenden vierten Staffel allen nochmal deutlich zu machen weshalb ENT dann doch eingestellt wurde...

                      Space Above and Beyond - viel zu früh und sehr sehr flaue Gefühle im Magen hinterlassend.. .dieses Ende ist nicht unbedingt qualitativ mies, es ist nur eine Qual ausgerechnet an dem Zeitpunkt abzuwürgen was man mühsam durch starke Krämpfe hindurch zu einer relativ hochklassigen SF Serie aufgebaut hatte...

                      Stargate Kommando SG-1 *Unending* (den deutschen Titel hab ich schon wieder vergessen ) - schwach... Also nicht nur weil die Ori Sache überhaupt nicht abgeschlossen sondern für den TV-Film aufgehoben wird, nicht nur weil das erste Mal in ihrer Existenz eine X303 mit nur 7 Mann/Fraun besetzt ist , nicht nur weil die Zusammenstellung der Szenen, die Dialoge und der Handlungsfortschritt holpernd, lieblos und absolut bar jeder Logik rüberkommen, sondern auch, weil man in der letzten Folge ausgerechnet das geilste Volk der ganzen Serie mal so nebenbei gekillt hat.. WTF??? Spinnen die? Ist denen was zu eng? Sowas macht man doch nicht, und schon gar nicht in 2,734 Minuten nebenher mal. Das hatte weder Stargate verdient noch Thor! Hier hat man eine Menge guter Autoren und Produzentenarbeit zu Gunsten eines "lustigen" und "rührenden" Abschlusses geopfert... Böse Falle und deutliche Abzüge in A und B Note

                      ALF.... also nein, selbst Poochie hatte einen würdigeren Abgang.

                      Und war bei der alten Battlestar Galactica Serie nicht die Rückkehr von Starbuck die letzte Folge? Das war auch... schlimm!
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        #56
                        Zitat von Gwin Beitrag anzeigen
                        Der bald kommende abschließender Film? *hint*

                        Das wäre ja so wie wenn man bei Farscape schimpft, daß es kein Ende nach "Bad Timing" gibt und Peacekeeper Wars ignoriert.
                        Nein ist es nicht. "Farscape" wurde überraschend abgesetzt. Da konnten die Macher kein anständiges Finale innerhalb der Serie machen. Bei Stargate hatten sie jedoch 3 Folgen dafür Zeit und haben's verbockt.

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                          #57
                          Das Ende von SG 1 mit der 10.Staffel

                          Aktuell kann man mit den letzten Folgen der 10.Staffel von SG 1 nicht zufrieden sein. Gibt einige Beiträge in dem entsprechendem Thread. Es wirkte hektisch gedreht, ist unbefriedigend am Ende, da einfach zu viele Fragen offen geblieben sind. Bedauerlich ist auch, daß die am letzten Mittwoch ausgestrahlten letzten 3 Teile einfach zu den schwächeren gehörten. Da gab es schon viel bessere Folgen.
                          und bedenket / für das verstehen benötigt man antworten auf seine fragen.

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von Gwin Beitrag anzeigen
                            Der bald kommende abschließender Film? *hint*

                            Das wäre ja so wie wenn man bei Farscape schimpft, daß es kein Ende nach "Bad Timing" gibt und Peacekeeper Wars ignoriert.
                            ein FILM ist kein SERIENENDE.
                            Das ist vielleicht ein Zubrot wie bei Babylon 5, aber man kann doch nicht behaupten "die Serie MUSS so sch****e enden, weil wir noch Filme drehen wollen". Das ist einfach falsch. Auch mit einem vernünftigen Finale ala TNG sind nicht alle Fäden abgeschlossen und man kann noch fortsetzen ohne sich einen abzubrechen. Unending ist einfach nur eine xbeliebige noch nichtmal besonders gute Folge die das Ende markiert.
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #59
                              Leute, die Diskussion ist doch wohl überflüssig, denn das schlechteste und unbefriedigendste Serienende aller Zeiten steht ohnehin fest: Galaxy Quest! Ich meine, die ließen die Serie enden mit dem Satz "Aktiviert den Omega-13" und keiner wusste, was Sache ist...



                              OK, im Ernst: Ich wähle Enterprise, denn wie schon so schön gesagt wurde, hat man hier offensichtlich den Zuschauern nochmal zeigen wollen, warum die Serie eingestellt wurde. Das Ende war so dermaßen unwürdig für das gesamte Star Trek Franchise, dass man nur den Kopf schütteln und hoffen kann, dass die beiden Wichte nie wieder eine einzige Zeile für Star Trek schreiben dürfen.

                              Im Gegensatz dazu steht Buffy als die Serie, die für mich das beste Ende hatte (auch wenn das ein anderer Thread ist).
                              ~ TabletopWelt.de ~

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                                #60
                                Blade-Die Jagd geht weiter hat auch ein scheiß Ende!Es gibt wahrscheinlich neue Folgen aber trotzdem!Es war zwar spannend,und man würde weiterschauen wollen,aber so bllöd!Marcus packt ähh wie heißt die noch gleich,Christa und fragt sie"Wie lange arbeitest du schon für Blade?!"
                                Aus!So dumm,ey!^^
                                „ In einer weniger souveränen und freien Welt könnte dir diese Frage großen Ärger einbringen, hübsche Maus. “ Captain Gideon zu Marjatta in Sovereignty
                                „ Wozu braucht Gott ein Raumschiff? “ Kirk, Star Trek 5

                                Mein YouTube Kanal: youtube.com/soerenxena

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