Diesmal geht die Bombe hoch ..wollen wir DAS sehen ? - SciFi-Forum

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Diesmal geht die Bombe hoch ..wollen wir DAS sehen ?

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    Diesmal geht die Bombe hoch ..wollen wir DAS sehen ?

    Das übliche Muster von Serien und Filmen ist ja, das der Held den oder die Bösewichter
    in letzter Sekunde aufhält.

    Immer und immer wieder das Selbe und die Leute sehen sich das immer und immer wieder an. offenbar ohne sich zu langweilen.
    Warum ist das so?

    Eigentlich ist es doch extrem langweilig, man weiß doch sowiso immer wer gewinnt.
    Aber würde das Publikum eigentlich etwas anderes akzeptieren?

    Bei Sachen wie Dexter habe ich als Zuschauer immerhin ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich dabei ertappe wie ich innerlich auf der Seite des "Helden" stehe ( wird er nun endlich geschnappt ? ).

    Aber das ist es nicht was ich meine.
    Mir geht es um so was in der Art :
    Um 23 Uhr erkennt Jack Bauer, dass er die Terroristen diesmal nicht mehr stoppen kann, schnappt seine Familie und flüchtet, während rund herrum die Atompilze in den Himmel steigen.

    Wer dabei an Jericho denkt, herzlichen Glückwunsch ;-) .

    Das ist meines Wissens bisher die einzige Serie, in der die Bösewichter zumindest den schlimmsten Teil ihrer Pläne verwirklichen konnten.

    Aber hier stand die Tat ja am Anfang der Serie.

    Was wäre wenn das am Ende stünde ?

    Würden die Zuschauer SO WAS überhaupt sehen wollen ?
    Wie würde euch ein Film oder Serienende gefallen, bei dem am Ende die "bösen" gewinnen ?



    Gruß,
    Prince.
    Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

    #2
    Wenn es gut gemacht ist, warum eigentlich nicht? Aber die Serie sollte damit nicht enden, sondern ich würde gerne die Konsequenzen aus dem ganzen sehen, wenn die Bombe mal hochgegangen IST. Jericho war ein wirklich guter Ansatz und Jeremiah davor auch schon klasse.

    Das Problem an der Sache ist, dass es meistens SO schwarz/weiß gezeichnet ist, dass es sich ein Sender gar nicht leisten kann, die "bösen" gewinnen zu lassen. Dexter ist da eine recht erfreuliche Ausnahme, auch wenn ich selbst nur 2 Folgen davon gesehen habe.

    In der Serie "The Outer Limits" wurde das beispielsweise recht gut umgesetzt: Da gibt es immer wieder Einzel-Episoden, in denen eben NICHT das Gute gewinnt, sondern recht häufig ist es das Böse, das obsiegt und das aus den verschiedensten Gründen. Auch wenn die Serie recht alt ist, finde ich sie aus genau dem Grund sehr erfrischend. Denn wenn man WEIß, dass die Guten immer gewinnen, wird es irgendwann langweilig (allerdings wird hier die Spannung häufig aus "Der Weg ist das Ziel" gezogen).
    Zuletzt geändert von Snobantiker; 16.06.2008, 17:09.

    Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

    Kommentar


      #3
      Was wäre wenn das am Ende stünde ?
      Mhh kam Jack Bauer nicht am Ende von Staffel 5 in ein Chinesisches Gefängnis?
      Achtung Spoiler zur 6 Staffel von 24:
      SPOILERSicher er kommt wieder Frei, aber immerhin wie du glaub ich auch geschrieben hattest gab es eine Atomare Explosion in L.A.



      Aber würde das Publikum eigentlich etwas anderes akzeptieren?
      Also ich würde sowas schon akzeptieren, wie Snobantiker schon geschrieben hat
      gibt es in Outer Limits des öfteren kein Happy End.

      Kommentar


        #4
        Die "Bösen" gewinnen zu lassen wäre mal eine willkommene Abwechslung. Es kommt halt stark darauf an, wie der/das "Böse" dargestellt wird. Ein charismatischer "Bösewicht" könnte ja auch im verlauf der Serie einige "Runden" gewinnen - auch unwiderbringlich, nicht diese Cliff-Hanger-Technik, die den "Guten" nach Wiedereinstieg dann doch noch gewinnen läßt. Das der/das "Gute" am Ende einer Serie komplett versagt hat, werden sich die Leute vom marketing aber wohl nicht trauen. Schade.
        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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          #5
          Das was angesprochen wird im Threadstart ist wirklich ein Problem. Man kann sich locker zurücklegen in einer Serie und Film und weiss, egal wie stressig alles ausschaut, dass alles gut wird. Selten, dass man was richtig schiefgeht.

          Aber Filme wie Terminator 3 zum Beispiel rücken da etwas davon ab.
          Gruss, Marvek
          Chemieonline

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            #6
            Zitat von prince Beitrag anzeigen
            Wie würde euch ein Film oder Serienende gefallen, bei dem am Ende die "bösen" gewinnen ?
            Ich ertappe mich ständig, wie ich mit dem Helden mitfiebere, und dann flüstert kurz vor dem Ende so ein leises Stimmchen in meinem Hinterkopf: "du glaubst doch nicht ernsthaft, daß der Held jetzt verliert, oder?"

            Wie die anderen schon sagten, auf Dauer wird's einfach langweilig, weil man schon beim Vorspann weiß daß der Böse verlieren wird. Da kann der Held noch in die brenzligsten Situationen kommen - eigentlich egal, man weiß daß er übeleben wird und nebenbei noch die besten Pläne des Bösen vereiteln wird.

            Von daher: ja, ich will sehen, daß das Böse auch mal gewinnt, die Bombe nicht eine Sekunde vor dem Knall gestoppt wird und/ oder der Held doch nicht überlebt. Ich will sehen, wie der Held sich nicht dramatisch aufopfert, sondern mal ganz menschlich ist und kneift.
            (Ich will einen Bösen, der mal nicht an der blöden Visage oder dem hämischen Gelächter erkennbar ist - aber auf dem Gebiet hat sich ja schon was getan )

            Ein gut gemachter "Der Weg ist das Ziel" ist nicht zu verachten, aber ein überraschendes Ziel ist noch besser... natürlich nur wenn das Ganze gut gemacht ist.

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              #7
              Outer Limits hab ich auch immer geliebt. Vor allem weil man nie wusste wie es ausgeht.
              Aber sonst.. Batman gewinnt, Superman gewinnt, der Hulk gewinnt, Spiderman gewinnt usw.. stimmt, zimlich langweilig
              und trotzdem schau ich sie mir an ;-)))))))))))))
              http://www.christopher-eccleston.de
              Die Serie Doctor Who sollte man in die
              Liste der Suchtmittel aufnehmen. ;o)))
              Mein Gästebuch

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                #8
                Zitat von Kytoma67 Beitrag anzeigen
                Outer Limits hab ich auch immer geliebt. Vor allem weil man nie wusste wie es ausgeht.
                Aber sonst.. Batman gewinnt, Superman gewinnt, der Hulk gewinnt, Spiderman gewinnt usw.. stimmt, zimlich langweilig
                und trotzdem schau ich sie mir an ;-)))))))))))))
                Hm, also beispielsweise William Wallace stirbt bei Braveheart, ebenso König Leonidas bei 300. Gut bei beiden ist es das heldenhafte Opfer das nicht zuletzt Verantwortlich dafür ist, dass seine Gefolgsleute schließlich doch ihr Ziel erreichen.

                Aber gerade beim oben schon angesprochenen Jack Bauer muss ich sagen, dass ich zwar so lange bekannt ist, dass weitere Staffeln geplant sind auch weiß dass er mit großer Sicherheit überlebt, aber so ganz sicher bin ich dann doch nicht. Gerade Kiefer Sutherland sagt in einem Interview auf den DVDs einer der ersten Staffeln dass er froh wäre wenn Jack Bauer einfach zu Beginn seiner letzten Staffel stirbt. DAs wäre ein echter Hammer für das Publikum! Ich fänds auch klasse!
                Bei Ghost Dog war für mich auch lange nicht klar, ob er überleben wird oder nicht!

                Ansonsten ist das natürlich ein gewisser Nachteil wenn eigentlich klar ist dass die Hauptfigur überleben wird.
                Das genau macht wieder so Filme interessant wo es eine Gruppe an Hauptfiguren gibt, bei denen einfach nicht von vornherein klar ist dass eh alle überleben werden.
                Geniale Beispiele sind dafür "Band of Brothers" und "Wir waren Helden"!
                Ganz nett hierbei auch so Filme wie die "Final Destination"-Reihe.

                Auch klasse finde ich wenn von vornherein klar ist dass eine Figur sterben wird und man auch nur den Weg dorhin gezeigt bekommt! Grandios umgesetzt bei "American Beauty" oder "Wehrlos - Die Tochter des Generals".
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  #9
                  Bei Filmen ist das Sterben von Helden zwar auch selten, aber lange nicht so selten wie in Serien - da stirbt meist nur, wer seinen Vertrag nicht verlängert Gerade bei Serien wäre ein "Heldengruppe versagt" und Verluste bei beliebtem Stammpersonal eine Möglichkeit, mehr Spannung aufzubauen. Leider auch eine Möglichkeit, eine bestimmte Zielgruppe zum Ausscheiden aus dem Stammpublikum zu bringen - die Gruppe nämlich, deren Identifikationsfigur gerade gestorben ist. Daher wird das wohl als dramaturgisches Mittel auch in Zukunft eher selten eingesetzt.
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                  "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                  Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                    #10
                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Bei Filmen ist das Sterben von Helden zwar auch selten, aber lange nicht so selten wie in Serien - da stirbt meist nur, wer seinen Vertrag nicht verlängert Gerade bei Serien wäre ein "Heldengruppe versagt" und Verluste bei beliebtem Stammpersonal eine Möglichkeit, mehr Spannung aufzubauen. Leider auch eine Möglichkeit, eine bestimmte Zielgruppe zum Ausscheiden aus dem Stammpublikum zu bringen - die Gruppe nämlich, deren Identifikationsfigur gerade gestorben ist. Daher wird das wohl als dramaturgisches Mittel auch in Zukunft eher selten eingesetzt.
                    Naja. Das Downer-Ending muss ja nicht mal aus dem Tod des Helden bestehen.
                    (Das ist auch wieder so ne Geschmacksfrage. Würde man sich dann überhaupt noch emotional in Charaktere investieren wollen, wenn eh jede Staffel ein oder 2 davon hops gehen?)

                    Da reicht schon das versagen, dass man in Krimis die Opfer nicht retten kann, die Täter davon kommen, stattdessen Unschuldige bestraft werden.
                    Da mag ich fast Criminal Minds erwähnen. Bei der Sendung wäre ich ja enttäuischt, wenn da nicht regelmäßig eine Folge wäre, deren Ende mich emotional runter reißt.

                    Geben tut's solche Sachen schon, es ist halt nur nicht die Regel.

                    Zitat von prince
                    Mir geht es um so was in der Art :
                    Um 23 Uhr erkennt Jack Bauer, dass er die Terroristen diesmal nicht mehr stoppen kann, schnappt seine Familie und flüchtet, während rund herrum die Atompilze in den Himmel steigen.
                    Ich finde, bei solchen Enden, also ob sie einem gefallen, kommt es immer auf die Serie an.
                    Spielt die Serie ohnehin schon mit Düsternis und lässt den Helden mal versagen, dann würde mir sowas seeeeehr gefallen.
                    Denn dann guckt man die Serie ja schon aus diesem Grunde, weil's halt düster ist.

                    z.B. bei Angel. Da wurde das Ende ja durch Absetzung erzwungen, wenn ich mich nicht irre. Man hätte da auch schnell ein Happy End raus zaubern können, aber so find ich das offene Ende, das den Tod der Heldengruppe suggeriert eine gar nicht so unpassende Lösung, weil die Serie ja ihre ganze Laufzeit über nicht immer ein Happy Ending hatte.
                    Bei Buffy, die Mutterserie, die letztlich doch viel optimistischer war, hätte das wiederum weniger gepasst, IMO.

                    Wenn du aber eine Serie hast, die sonst völlig konform mit dem "Das Gute triumphiert" Schema ist, dann wäre das einfach ein zu großer Bruch. Denn die Fans der Serie schauen sich die ja dann an, weil ihnen das "Das Gute triumphiert"-Schema gefällt, und wenn die Serie dann mit einem Downer-Ending endet, würde man die Fans ja nicht befriedigen sondern eher prellen.

                    Solche Arten von Enden gibt es schon. Du siehst sie nur im deutschen Fernsehen im Mainstream nicht oder seltener, weil der Mainstream eben die Leute versorgt, die die "guten" enden erwartet, von allem anderen enttäuscht wären.


                    (und das schon erwähnte Outer Limits ist sowieso immer ein Beispiel für sehr, sehr gute Möglichkeiten in TV Serien, weil's einfach so besonders genial und einzigartig war ... SO eine Serie sollten sie mal wieder machen. Da gibts dann auch keine Erwartungen zu enttäuschen, weil jede Folge ohnehin was völlig anderes bringt als die letzte.)
                    Los, Zauberpony!
                    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                      #11
                      Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                      Hm, also beispielsweise William Wallace stirbt bei Braveheart, ebenso König Leonidas bei 300. Gut bei beiden ist es das heldenhafte Opfer das nicht zuletzt Verantwortlich dafür ist, dass seine Gefolgsleute schließlich doch ihr Ziel erreichen. .
                      Die Beispiele sind aber auch schlecht, schliesslich handelt es sich in beiden Fällen um ein historisches Geschehen ( wenn auch mehr oder weniger vergewaltigt ) .
                      Da konnten die nicht überleben.

                      Mir ist da aber noch was eingefallen.
                      Vieleicht hat ja der eine oder andere Departed gesehen.
                      Da habe ich gegen Ende völlig entgeistert da gesessen "Was denn, die Sau kommt DAMIT durch ? ??"

                      Ich glaube ich wäre aus dem Film mit einem extrem schalen Nachgeschmack raus gegangen wenn das wirklich der Fall gewesen wäre.
                      Obwohl das ohne Zweifel ein besseres, ehrlicheres Ende gewesen wäre.

                      Vieleicht bin ich selber nicht reif für so was .
                      Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                        #12
                        Wenn ich erlich bin kommt es darauf an wer stirbt und lebt und wie es weitergeht.Ich habe die folge mit Bauer nicht gesehen doch wenn es Atompilze sind also mehrere wohin willste dann flüchten.Die auswirkungen sind doch so schlimm ob er danach die leute dann schnappt ist dann noch nebensache.Auch bei Angel war das ende gut aber gestört hats mich trotzdem wo alle eben

                        Achtung spoiler:

                        wo alle eben Sterben bis auf den Helden und man merkt die anderen waren viel besser.(Schnief)
                        Anders bei Robin Hood König der Diebe Alan Rickman als der Bösewicht einfach genial und wenn der nicht so gut gewesen wäre, wäre der ganze Film langweilig gewesen oder.

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                          #13
                          Gott sei Dank hat sich das "Das Gute gewinnt immer"-Schmema mittlerweile etwas gelockert. Und gerade diese Serien sind IMO ziemlich die interessantesten. So ist z.B. bei bei LOST niemand wirklich sicher. Auch bei "Rome" sterben die Charaktere wie die Fliegen. Und bei 24 kann man eigentlich auch einzig auf Jack Bauers Überleben vertrauen.

                          In Sachen Filme gibt es nur wenige Filme wo das Gute am Ende nicht triumphiert (oder sich heldenmütig opfert). "Airlington Road" wäre wohl so ein Beispiel. Auch die "Saw"-Filme oder "The Departed". Die beiden Wackel-Kamera-Streifen "Blair Witch Project" und "Cloverfield".

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                            #14
                            Bei Cloverfield überlebt ja gar keiner von den Hauptrollen.
                            Aber um bei Serien zu bleiben. Bei Lost stirbt tatsächlich pro Staffel locker ein bis drei der Hauptakteure. Ich sitz da auch jedes mal und hoffe daß es nicht grad eine meiner Lieblingsfiguren ist. Allerdings hab ich davon auch schon zwei verloren. Bei Charmed sind aber auch hin und wieder (okay eher selten aber trotzdem) Hauptfiguren gestorben. Prue, Andy, Chris, Cole fallen mir da jetzt spontan ein die vom Bösen getötet wurden. Und Buffy ist ja auch mehrfach verstorben in der Serie, immer gegen das Böse. Und Indirekt stirbt der Doctor (DW) ja auch hin und wieder und das Böse gewinnt dann, obwohl der sich dann ja regeneriert. (Gottseidank). Mehr Serien fallen mir jetzt grad allerdings auch nicht ein dazu.
                            KILLJOYS MAKE SOME NOISE!
                            Art Is The Weapon (Na Na Na) - My Chemical Romance

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                              #15
                              Allgemein haben in Joss Whedons Serien alle Charaktere eine gute Chance, das Ende der Serie nicht zu überleben.
                              Sei es nun Buffy, Angel oder eben Firefly. Ok, Firefly wurde nach kurzer Zeit (leider) abgesetzt- da hatte niemand Zeit, zu sterben. Aber das hat man dann ja im Film Serenity gleich doppelt nachgeholt.
                              Und mir gefällts nicht!

                              Nennt mich kitschig, aber ich stehe auf Happy Endings! Das Ende von den hier schon angesprochenen Filmen Arlington Road und Departed fand ich dermaßen krass...auf eine nicht schöne Art und Weise. Ich fiebere immer recht schnell mit Hauptcharakteren mit...und finde es dann einfach nur noch schade, wenn einer das Zeitliche segnet. Serien, in denen ständig jemand stirbt oder die allgemein eine eher deprimierende Stimmung haben, verlieren für mich an Reiz (darum häng ich immer noch in Staffel 5 Buffy und Staffel 4 Moonlighting ).
                              Ich will die Helden gewinnen sehen. Sie dürfen gerne leiden...also hart erkämpfte Siege...aber Serien- ode Filmtode sind häufig sooo überflüssig.

                              "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                              Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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