Was ich bei der zweiten Folge so schade fand, wie unglaublich unoriginell und klischeehaft plötzlich alles wieder war. Die erste Folge hat es so super geschafft, das Holmes Feeling auf die Neuzeit zu übertragen, aber hier hat man mit den viktorianischen Klischees echt übertrieben. Ich wünschte, Moffat oder Gatiss hätten diese Folge selbst geschrieben, die wären vermutlich nicht so oft in die Klischeefalle getappt. Irgendwie hat mich das Gefühl nicht losgelassen, man hätte hier chinesische Subkulturen wie in den 50ern dargestellt.
Und allein, dass die Mafiosibraut dann das Zirkusgerät benutzt um Watsons Freundin zu bedrohen ist zwar für einen viktorianischen Krimi passend, und als Hommage für Holmes in der Neuzeit vielleicht nett gemeint, aber auf mich wirkte das ganze ziemlich abgedroschen. Da hatte die erste Folge ihre klassischen Elemente einfach wohl etwas origineller transportiert, denn da ist mir das nicht aufgefallen.
Aber schlecht fand ich die Folge trotzdem nicht. Holmes und Watson sind immer noch ein tolles Ermitlerpaar und ich freue mich schon auf die vorerst letzte Folge.
Aber krass, wie selbst bei einer 3-Folgen-Serie die mittlere Folge wie eine mittelprächtige Füllepisode aus der Mitte einer 20-Folgenstaffel wirken kann.
Und allein, dass die Mafiosibraut dann das Zirkusgerät benutzt um Watsons Freundin zu bedrohen ist zwar für einen viktorianischen Krimi passend, und als Hommage für Holmes in der Neuzeit vielleicht nett gemeint, aber auf mich wirkte das ganze ziemlich abgedroschen. Da hatte die erste Folge ihre klassischen Elemente einfach wohl etwas origineller transportiert, denn da ist mir das nicht aufgefallen.
Aber schlecht fand ich die Folge trotzdem nicht. Holmes und Watson sind immer noch ein tolles Ermitlerpaar und ich freue mich schon auf die vorerst letzte Folge.
Aber krass, wie selbst bei einer 3-Folgen-Serie die mittlere Folge wie eine mittelprächtige Füllepisode aus der Mitte einer 20-Folgenstaffel wirken kann.
Kommentar