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[104] "Signale" / "Conduit"

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    #16
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Mir hat die bildliche Darstellung von Ruby in binärer Form auch sehr gut gefallen, daß war schon ein kleines Kunstwerk. Ich habe mal versucht dieses Bild im Internet zu finden, leider ohne Erfolg.
    Wenn das stimmt, was in der wikipedia steht, wurden die Zettel handgeschrieben. Was für eine Arbeit! Ich meine, die hätten damals schon genug Technik um es maschinell zu machen, aber es sollte eben echt aussehen.

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      #17
      Zitat von DieBugDie Beitrag anzeigen
      Wenn das stimmt, was in der wikipedia steht, wurden die Zettel handgeschrieben. Was für eine Arbeit! Ich meine, die hätten damals schon genug Technik um es maschinell zu machen, aber es sollte eben echt aussehen.
      Ich glaube fast nicht das damal es mittels Computer so einfach gewesen wäre, dieses große Bild aus Nullen und Einsen zu erstellen. Vermutlich ging es händisch schneller, wenn daran ein paar Leute schrieben.
      Ich denke nämlich nicht das man einen Unterschied gesehen hätte, ob dieses "Gemälde" nun mittels Computer oder händisch erstellt worden ist.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #18
        Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
        Mir hat die bildliche Darstellung von Ruby in binärer Form auch sehr gut gefallen, daß war schon ein kleines Kunstwerk. Ich habe mal versucht dieses Bild im Internet zu finden, leider ohne Erfolg.
        Das hier?
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Name: Conduit962.jpg
Ansichten: 1
Größe: 270,7 KB
ID: 4269970

        "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

        Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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          #19
          Genau von diesem "Gemälde" haben wir gesprochen. Sieht echt sehr schön aus.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #20
            Definitiv das Highlight der Folge!

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              #21
              Diesmal kann ich wieder vier Sterne für diese Folge geben, weil die Alienentführungsstory spannend präsentiert und diese gut mit dem Verschwinden von Mulders Schwester verknüpft wurde. Gut fand ich es das es im Laufe der Ermittlungen das Verschwinden von Ruby Morris den Anschein erweckte das diese eventuell nur abgehauen ist oder auch ermordet worden sein könnte.
              Ganz witzig fand ich den Teil wo der 8 jährige Bruder von Ruby als Bedrohung für die nationale Sicherheit gehalten wurde.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #22
                Mit Conduit bin ich nie wirklich warm geworden, und das hat sich auch beim Rewatch nicht geändert. Für mehr als drei Sterne reicht es nicht, und die gibt es auch nur für die Einblicke in Mulders Charakter, die an dieser Episode das eigentlich Interessante sind. Man erfährt etwas mehr über die Entführungs seiner Schwester, und wie sehr ihn das immer ncoh mitnimmt.

                Es geht wie schon im Pilotfilm wieder um eine UFO-Entführung, und auch hier hat sie einen Präzedenzfall: Die Mutter des Mädchens wurde auch schon entführt. Ein bisschen was erfährt man noch über die UFOs. Sie erzeugen extreme Hitze, die Glas schmelzen lässt. SPOILERdas ist irgendwie später in der Serie auch nicht mehr aufgetaucht, oder?
                Was die eigentliche Handlung angeht, ist mir das alles etwas zu wirr. Warum schicken Aliens kodierte Signale über den Fernsehsender? Noch dazu solche, die Informationen aus der Voyager-Sonde enthalten?
                SPOILERSo eine ähnliche komische Geschichte gibt es auch in Little Green Men Anfang Season 2, wo Aliens Informationen der Voyager an eine SETI-Beobachtungsstelle schicken.
                Was sollte das Porträt der verschwundenen Schwester? Und warum veranstalten die NSA-Leute so ein Theater? Übrigens hier wieder ein Beispiel der Obrigkeitshörigkeit der jungen Scully, die denen ohne Not einfach die gewünschten Informationen über den Jungen gibt. Und die Erklärung mit den "statistischen Abweichungen" ist wieder typisch Scully-Syndrom.

                Der Schluss der Folge mit der Biker-Gang kam auch irgendwie aus dem Nichts. Immerhin gibt es mit der Unterhaltung zwischen Mulder und der Mutter am Ende noch einen Hinweis, warum Entführte oftmals schweigen.

                Insgesamt wirkt diese Folge irgendwie unfertig und nicht durchdacht. Ein paar coole Ideen sind da, aber irgendwie ohne dass sie sich zu einem Ganzen zusammenfügen oder einen Sinn ergeben. Ich meine, ich finde es eigentlich gut, dass in Akte X oft vieles offen bleibt, aber das war mir insgesamt doch etwas zu wirr.

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                  #23
                  Sinn dieser Folge war meiner Meinung nach vor allem, den Zuschauern nochmal den Fall Samantha und Mulders Motivation zu erklären, indem ein ähnlicher Fall wie damals präsentiert wurde.
                  Ganz klar wird das mit dem letzten Satz der Folge, wo Mulder sein Motto "I want to believe" zum ersten Mal sagt, allerdings im Zusammenhang mit seiner Schwester und nicht direkt zu UFO-Sichtungen.

                  Was genau bei der Hauptstory passiert, bleibt unklar. Die Tochter verschwindet ziemlich Effektreich bei einem Campingurlaub und taucht einen Monat später wieder auf. Der Junge Kevin scheint in der Tat mehr zu wissen bzw. mehr zu sehen, denn im Endeffekt führt er ja die Mutter zu dem Punkt, wo Ruby wieder auftaucht.
                  Die Sache mit dem Binärcode wird auch nicht erklärt. Dieses "Flimmern" im Fernsehen gibt es ja heutzutage gar nicht mehr, aber in Zeiten des analogen TV's war das normal. Was da empfangen wurde und sich als Flimmern manifestierte, war kosmische Hintergrundstrahlung, die noch von Zeiten des Urknalls kommt. Also definitiv aus dem All. Teile der Signale kamen offenbar von einem Satteliten, aber der Rest klang tatsächlich wie eine Zusammenfassung menschlicher Errungenschaften, wie sie an Bord der beiden Yoyager Sonden ins All geschickt wurden. Allerdings senden die Voyager Sonden das ja nicht, sondern liegt in Form einer Platte bei.
                  Es scheint also, als empfängt Kevin Signal von Menschen, aber auch Signale, die den Verbleib seiner Schwester erklären. On sie dann tatsächlich außerirdisch sind, ist dabei nicht mal zwangsläufig. Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass diese Experimente von Menschen (vielleicht in Verbindung mit Außerirdischen) gemacht werden und die Informationen auch über menschliche Satteliten übermittelt wurden. Das würde jedenfalls das panische Auftauchen der NSA erklären.

                  Das Zusammenspiel von Scully und Mulder ist weiterhin noch etwas distanziert, was sich vor allem darin zeigt, dass Scully den NSA Agenten widerstandslos die Info über den Ursprung der Binärcodes gibt. Ich denke, das tat ihr am Ende selbst leid, als die Familie abgeführt wurde. Langsam merkt sie wohl, dass offenbar doch irgendwelche geheimen Dinge verschwiegen werden.

                  Eine insgesamt für die Mytologie wichtige Folge, die allerdings etwas Spannung vermissen ließ. Der Nebenplot mit dem schwangeren Mädchen war überflüssig für die Handlung und diente als Lückenfüller. Für mich sind das 4 Sterne.
                  Fear the nerdy, wordy princess, 'cause I'm throwin' more shade
                  than the willow tree growing on your dead mother's grave

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                    #24
                    Zitat von Flugscheibe Beitrag anzeigen
                    Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass diese Experimente von Menschen (vielleicht in Verbindung mit Außerirdischen) gemacht werden und die Informationen auch über menschliche Satteliten übermittelt wurden. Das würde jedenfalls das panische Auftauchen der NSA erklären.
                    Das klingt auf jeden Fall sinnvoller als die andere Variante, in der Außerirdische die Signale senden. In der kann ich nun gar keinen Sinn erkennen. Es könnte sich um ein Experiment handeln, wie über Fernsehübertragungen Botschaften verbreitet werden können.
                    SPOILERDas würde auch zu den Experimenten in der Episode Wetwired / Ferngesteuert (3x23) passen, in der Scully so einem ähnlichen Versuch zum Opfer fiel.

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                      #25
                      Zitat von Flugscheibe Beitrag anzeigen
                      Sinn dieser Folge war meiner Meinung nach vor allem, den Zuschauern nochmal den Fall Samantha und Mulders Motivation zu erklären, indem ein ähnlicher Fall wie damals präsentiert wurde.
                      Ganz klar wird das mit dem letzten Satz der Folge, wo Mulder sein Motto "I want to believe" zum ersten Mal sagt, allerdings im Zusammenhang mit seiner Schwester und nicht direkt zu UFO-Sichtungen.

                      Was genau bei der Hauptstory passiert, bleibt unklar. Die Tochter verschwindet ziemlich Effektreich bei einem Campingurlaub und taucht einen Monat später wieder auf. Der Junge Kevin scheint in der Tat mehr zu wissen bzw. mehr zu sehen, denn im Endeffekt führt er ja die Mutter zu dem Punkt, wo Ruby wieder auftaucht.
                      Die Sache mit dem Binärcode wird auch nicht erklärt. Dieses "Flimmern" im Fernsehen gibt es ja heutzutage gar nicht mehr, aber in Zeiten des analogen TV's war das normal. Was da empfangen wurde und sich als Flimmern manifestierte, war kosmische Hintergrundstrahlung, die noch von Zeiten des Urknalls kommt. Also definitiv aus dem All. Teile der Signale kamen offenbar von einem Satteliten, aber der Rest klang tatsächlich wie eine Zusammenfassung menschlicher Errungenschaften, wie sie an Bord der beiden Yoyager Sonden ins All geschickt wurden. Allerdings senden die Voyager Sonden das ja nicht, sondern liegt in Form einer Platte bei.
                      Es scheint also, als empfängt Kevin Signal von Menschen, aber auch Signale, die den Verbleib seiner Schwester erklären. On sie dann tatsächlich außerirdisch sind, ist dabei nicht mal zwangsläufig. Es besteht ja auch die Möglichkeit, dass diese Experimente von Menschen (vielleicht in Verbindung mit Außerirdischen) gemacht werden und die Informationen auch über menschliche Satteliten übermittelt wurden. Das würde jedenfalls das panische Auftauchen der NSA erklären.

                      Das Zusammenspiel von Scully und Mulder ist weiterhin noch etwas distanziert, was sich vor allem darin zeigt, dass Scully den NSA Agenten widerstandslos die Info über den Ursprung der Binärcodes gibt. Ich denke, das tat ihr am Ende selbst leid, als die Familie abgeführt wurde. Langsam merkt sie wohl, dass offenbar doch irgendwelche geheimen Dinge verschwiegen werden.

                      Eine insgesamt für die Mytologie wichtige Folge, die allerdings etwas Spannung vermissen ließ. Der Nebenplot mit dem schwangeren Mädchen war überflüssig für die Handlung und diente als Lückenfüller. Für mich sind das 4 Sterne.
                      Besser kann man diese Folge eigentlich nicht zusammenfassen.
                      deine Theorie zum Sinn und Zweck bzw. dem Ursprung dieser Signale gefällt mir sehr gut und deshalb schließe ich mich der Meinung von Janet18 an.
                      meine Meinung hat sich jedoch über diese Folge nicht geändert, mein Urteil bleibt im Vergleich zu meiner Bewertung vor 8 Jahren die selbe !
                      Wenn man die gesamte Serie betrachtet, scheint die Folge wichtig, da man hier Mulders Motivation zu den X Akten das erste mal so richtig nach vollziehen kann.
                      Jedoch wirkt die Folge durch ziemlich aufgebläht, bzw. die Handlung hat sich ziemlich gezogen. Mich stört es jedoch nicht mehr, das die es offen geblieben ist, wie Kevin mit seiner Schwester kommunizieren konnte, das nicht alles geklärt wird, macht ja Serien wie X-Files oder LOST aus. Aber so richtig warm konnte man nicht damit werden.

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                        #26
                        Bei dieser Folge weiß ich nie, was sie eigentlich will. Eine Geschichte über Alien abductions? Über den kleinen Bruder mit telepathischen Fähigkeiten? Oder doch lieber über Teenage Drama? Ja, was denn nun, was denn nun...

                        Das Gute: Wir lernen etwas über Mulders Backstory. Sowas ist immer gut, und er bekommt auch relativ viel character development. Und das Ende der Folge gefällt mir auch, obwohl wir später ja sehen werden dass eigentlich nicht Mulder der Kirchgänger ist, sondern eher Scully.

                        Ich für meinen Teil hätte die Szene in dem Heavy Metal Pub noch etwas ausgeschmückt - Mulder und Scully fallen in ihren Klamotten da drin doch auf wie nochwas, und trotzdem ernten sie nur flüchtige Blicke. lol

                        Und wir bekommen natürlich wieder mal eine "run through the woods" Szene. Ein Markenzeichen der Serie, haha.

                        Ich gebe trotzdem aber nur 3 Sterne. Durchschnittliche Folge, das. Zumindest für mich.

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                          #27
                          Die Haupthandlung der Folge mit der ganzen Entführungsgeschichte war nicht so pralle und ließ mich auch nach dem Ende mit vielen Fragezeichen zurück.

                          Trotzdem hat mir die Folge gefallen, da hier eben erstmals so richtig auf Mulders Motivation für die X Akten (seine Schwester) eingegangen wird und man erfährt, wie es dazu kam (im Pilotfilm wurde das Thema ja nur ganz kurz angeschnitten). Dazu kommt das erstmalige "I want to beliefe" in der Serie, welches ja zu dessen Hauptslogan werden soll. Auch hat mir die Mulder:Scully-Dynamik recht gut dabei gefallen.

                          Von dem her geb ich trotz mauer Hauptstory
                          4 Sterne!

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