[123] "Roland" / "Roland" - SciFi-Forum

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[123] "Roland" / "Roland"

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    [123] "Roland" / "Roland"

    Buch:
    Chris Ruppenthal

    Regie:
    David Nutter

    Darsteller:
    Barrington (Dave Hurtubise) [Bernd Rumpf]
    Dr. Frank Nollette (James Sloyan) [Bodo Wolf]
    Dr. Keats (Garry Davey) [Gerhard Paul]
    Dr. Ronald Surnow (Matthew Walker) [Friedrich Georg Beckhaus]
    Lisa Dole (Sue Mathew)
    Mrs. Stodie (Micole Mercurio) [Corny Collins]
    Roland Fuller/Dr. Arthur Grable (Zeljko Ivanek) [Stefan Krause]
    Tracy (Kerry Sandomirsky) [Dorette Hugo]

    Inhaltsangabe:
    Ein geistig zurückgebliebener Hausmeister scheint der einzig Verdächtige in dem Fall eines Mordes an zwei Mitgliedern eines Forschungsteams zu sein. Doch die Zeichen fortgeschrittener theoretischer Arbeit die dazu nötig waren scheinen gegen ihn zu sprechen, bis Mulder und Scully seine Verbindungen zu einem Wissenschaftler herausfinden, dessen Gehirn in einem Kältemittel eingefroren wurde.



    Quelle
    9
    ****** eine der besten Akte-X-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    11,11%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    44,44%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    33,33%
    3
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    11,11%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Akte X unwürdig!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Auch diese Folge fand ich schwach. Mir kommt es so vor, das die Schreiber gegen Ende der Staffel einen kleinen Durchhänger hatten.
    Ok, es ist eine unterhaltsame Folge mit einer mäßigen Story, aber ich bin mehr von den Akte X Schreibern gewohnt.
    Die Story war leider sehr vorhersehbar und somit konnte sich fast keine Spannung aufbauen.
    Auch diesmal gibt es nur drei Sterne von mir.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    Kommentar


      #3
      Ich finde hingegen finde diese Episode sehr gut, weswegen ich fünf Sterne vergebe.

      Keinesfalls war das Ende vorauszusehen und der Plot war mehr als gelungen. Der Gedanke an das eingefrorene Gehirn lässt mich bis jetzt (zuweilen) schlottern...

      Die Umsetzung und die schauspielerische Leistung fand ich sehr gelungen.

      Kommentar


        #4
        Diese Folge bekommt von mir nur 3 Sterne.

        Einerseits ist die Story mit den Wissenschaftlern nicht uninteressant und auch der Schauspieler des Roland ist imho sehr gut vom schauspielerischen her...

        Allerdings fehlt es der Folge doch etwas an Tempo und Spannung.

        Insgesamt durchschnitt würde ich sagen.

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          #5
          Was mich an dieser Folge störte, war der Umstand das keine Erklärung geliefert wird wieso der von seinem Zwillingsbruder gesteuerte Roland die anderen Wissenschaftler ermordete. Verständlich war es ja noch wieso er die Arbeit seines bei dem Autounfall getöteten Bruders weiterführte, aber wozu sollte er die anderen Wissenschaftler töten!? Sollten diese beiden „unüblichen“ Morde nur dazu dienen die Handlung etwas spektakulärer erscheinen zu lassen!?
          Der einzige Lichtblick dieser Folge war der Schauspieler, welcher die Rolle des Roland Fuller spielte, da dieser die Figur sehr überzeugend spielte.
          Diesmal gebe ich der Folge auch wieder nur drei Sterne, mehr ist einfach nicht drinnen.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #6
            Obwohl "Roland" ein ganz ähnliches Thema hat wie "Shadows" und "Born again" gefällt mir die Episode wesentlich besser als beide.
            .
            In einem Luftfahrt-Forschungslabor finden unerklärliche Tode statt. Ein geistig behinderter Hausmeister war der einzige Anwesende beim letzten Todesfall. Ein anderer der Forscher, Dr Grable, ist vor einigen Monaten bei einem Autounfall verstorben, hat aber sein Gehirn in einer Cryo-Kapsel einfrieren lassen. Es hat den Anschein, dass er den Hausmeister - der sich als sein Zwillingsbruder erweist - kontrolliert und durch ihn seine Arbeit fortführt als auch die Morde verübt.

            Grable scheint ein ziemlicher Kotzbrocken zu sein. Sein Motiv ist, dass die anderen - vor allem Nollette - sein Werk unter ihrem Namen veröffentlichen wollen und um dies zu verhindern, benutzt er seinen geistig behinderten Bruder als ahnungs- und hilfloses Werkzeug und macht ihn zum Mörder. Selbst Tracy, die mit der eigentlichen Angelegenheit gar nichts zu tun hat, aber wohl zuviel Ablenkung darstellte, hätte er am liebsten aus dem Weg geräumt.

            Mulder kommt in dieser Folge deutlich besser weg als in "Tooms". Es zeigt sich wieder, dass Mulder ein Herz für die Verlierer und nicht ernst genommenen hat, wie schon bei Max Fenig. Besonders schön die Szene, als er Roland versichert, dass nur seine Träume schlecht sind, Roland selber aber ein guter Mensch ist. Interessant im Hinblick auf die Rahmenhandlung ist Mulders Erzählung über seinen eigenen Traum: “You know, I had a dream last night. I dreamt I was swimming in this pool. And I could see my father underwater, but when I dove down, the water stung my eyes. Then there was another man at the pool, watching me. He upset me. He was asking me questions I didn’t want to answer. And I had to leave. I couldn’t find my father.” Wer war der andere? Der Raucher vermute ich.

            Die Episode lebt sehr von den Leistungen des Gastdarstellers Ivanek, der Roland fantastisch verkörpert. Der geistig behinderte Hausmeister wird nie zu einem Klischee. Die Hauptstärke der Episode gegenüber "Shadows" und vor allem "Born Again" ist vermutlich, dass man als Zuschauer zur Figur des Roland eine Beziehung aufbauen kann. Auch die Schauspielerin, die Tracy darstellt, und die angedeutete Beziehung zwischen Roland und Tracy haben mir gut gefallen. Mark Snows Soundtrack muss ich auch mal wieder loben, die melancholische Klaviermusik unterlegt die Geschichte sehr schön.

            Leider ist der Fall insgesamt nicht sonderlich originell und steht auch abgesehen von Mulders Traum in keinerlei erkennbarem Zusammenhang mit der Gesamthandlung der X-Akten. Somit gebe ich vier Cryo-Kapseln dafür.
            Zuletzt geändert von Janet18; 18.07.2018, 15:37.

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              #7
              Die Folge ist oberflächlich betrachtet eigentlich wieder mal nichts, was besonders aus anderen X-Files Folgen heraussticht.
              Jedoch haut die Musik und die Schauspielerischen Leistungen des autistischen Hausmeisters viel raus.
              Janet18 hat bereits viel auf andere Folgen Bezug genommen, die ähnlich gestrickt waren, jedoch trotzdem nicht an "Roland" heranreichen.
              Ich schließe mich der Meinung größtenteils an, es wird natürlich auch nicht das Wie und Warum geklärt, im einzelnen.
              Aber das wird es in Akte X auch fast nie. Deshalb kann man der Folge hier keinen Vorwurf machen.
              Jedoch zieht sie sich stellenweise schon etwas, so das man das Gefühl hat, das eigentlich die Handlung nicht wirklich vorangetrieben wird.

              Ich vergebe 4 Klebesternchen für diese vorletzte Folge der ersten Staffel.

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                #8
                Und wieder ne Rache aus dem Jenseits Folge, auch wenn der Zwillingsbruder nicht ganz tot ist, sondern "nur" auf Eis liegt. War vielleicht nicht das Klügste die Folge direkt nach "Born Aigan" zu bringen.

                Roland war auf alle Fälle recht gut gespielt und sehr sympathisch. Sein Zwilling, der sich seiner bemächtigt, scheint jedoch das Über A Loch gewesen zu sein .

                Alles in allem eine nette kleine Folge
                4 Sterne!

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