[209] "Der Vulkan" / "Firewalker" - SciFi-Forum

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[209] "Der Vulkan" / "Firewalker"

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    [209] "Der Vulkan" / "Firewalker"

    Buch:
    Howard Gordon

    Regie:
    David Nutter

    Darsteller:
    Dr. Adam Pierce (Tuck Milligan)
    Dr. Daniel Trepkos (Bradley Whitford)
    Eric Parker (David Kaye)
    Jason Ludwig (Leland Oirser)
    Jesse O'Neil (Shawnee Smith)
    Peter Tanaka (Hiro Kanagawa)
    Technician (Torben Rolfsen)
    Vosberg (David Lewis)

    Inhaltsangabe:
    Eine Fehlfunktion eines Roboters, der gebaut wurde um in Vulkanen Expeditionen zu unternehmen liefert Anzeichen für eine Lebensform die in den Höhlen lebt. Als diese Lebensform anscheinend den Tod eines Mitglieds des Forschungsteams verursacht, werden Mulder und Scully an den Platz der Forschungen gebracht um Nachforschungen anzustellen bevor es weitere Opfer gibt.



    Quelle
    13
    ****** eine der besten Akte-X-Folgen aller Zeiten!
    15,38%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    15,38%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    30,77%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    38,46%
    5
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Akte X unwürdig!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Erinnerte doch stark in die Folge "Eis".
    Es war schon ziemlich am Anfang klar, dass mit den Teammitgliedern irgendwas nicht stimmt. Der Auftritt von Rambo "Trapkos" war gut, wirkte aber doch etwas zu sehr aufgesetzt. Am Ende verstand ich es nicht ganz, warum Mulder ihn und Jesse als vermisst meldete, bzw. wohin brachte Trapkos ihre Leiche?
    Die Idee von Lebensformen auf Siliziumbasis war ganz interessant.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #3
      ja stimmt, Firewalker und Ice sind eigentlich fast dieselben Folgen nur halt einmal in der Kälte und einmal in der Hitze, aber sind beides schöne Horror Episoden,
      alleine wie diese Ding durch den Hals bricht um seine Sporen freizusetzen, ewwww..

      gute Folge
      Homepage

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        #4
        Eine gute Folge mit klasse Spezial-Effekte. Besonders gut haben mir die optischen Effekte gefallen, wo der Pilz aus den Hälsen der Forscher dringt. Klasse fand ich die Szene wo Jesse O'Neil Scully an sich kettete um sie mit den Sporen anzustecken.
        Ich fand diese Folge mit den Horror-Einlagen sehr gut und vergebe somit fünf Sterne für diese Folge.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #5
          Schlecht war die Folge nicht, aber auch nicht wirklich der Bringer. Sie ähnelt der Folge Eis einfach zu sehr und kommt aber nicht wirklich an diese heran. 4 Sterne!

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            #6
            Von mir gibt es sechs Sterne für diese Folge, da ich sie sehr spannend fand, und mich auch das Thema einer unbekannten Lebensform auf der Basis von Silicium statt Kohlenstoff faszinierte. Genau wie Kohlenstoff ist Silicium vierwertig und besitzt durchaus eine interessante Chemie, wenn auch nicht so komplex wie die auf Kohlenstoff basierende organische Chemie. Dass die Lebensform bei der Erforschung eines Vulkans entdeckt wird und die Wissenschaftler mit Sporen infiziert, akzeptiere ich mal als klassische Science-Fiction-Geschichte, wobei mir die filmische inszenierte Paranoia, die Angst vor einer Infektion, die Ausgestaltung der Geschichte mit den örtlichen Gegebenheiten und die verzweifelten Aktionen der Beteiligten sehr überzeugt haben. Am Ende war es auch eine bedrückende Perspektive, dass einer der Wissenschaftler, der den Tod der jungen Doktorandin nicht verhindern konnte, in einer Art Danteschen Unterwelt zurückbleibt.

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              #7
              Letzten Endes war es derselbe Handlungsstrang wie in "Eis", aber trotzdem haben es die Produzenten geschafft, neue Impulse zu setzen...

              Fünf Sterne von mir.

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                #8
                Von mir gibts vier Sterne.

                Diese Parasitenstory ist wie schon erwähnt, sicher nicht neu, aber der Schauplatz Vulkan ist mal was neues. Und spannend inszeniert ist die Folge auch.

                Muss dazu sagen, dass es schon sehr eklig aussieht, wenn dieser Pilz aus dem Hals des Opfers platzt, da werden Erinnerungen an ALIEN wach.

                Gute Folge, aber nicht überragend.

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                  #9
                  Zufriedenstellend erklärt wurde am Anfang der Folge Scullys rasche Genesung und Mulders Sorgen, das Scully alles zu rasch wieder angeht.
                  Sehr gut gefallen hat mir die Idee mit der auf Silicium basierenden Lebensform und die Umsetzung der Handlung wurde spannend erledigt. Weiters wurden in dieser Folge die Spezialeffekte sehr gut umgesetzt, besonders den aus dem Körper wachsende Pilz fand ich optisch sehr gut gemacht. Gelungen inszeniert wurden die Schockszenen, wie zum Beispiel die wo Mulder am Anfang der Folge beim Betreten der Forschungsanlage fast geköpft wurde.
                  Die Auflösung der Story wurde glaubhaft rübergebracht, somit gebe ich der Folge wieder fünf Sterne.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #10
                    Nach Psychowürmern und Glühtermiten jetzt auch noch Killerpilze. die Autoren haben es wirklich mit klaustrophobischen Ekelfolgen

                    Die Thematik ist die selbe wie in "Eis" jedoch ist die Umsetzung hier etwas anders. anfangs glaubt man das Genie sei durchgedreht und läuft Amok, jedoch ist es eher genau umgekehrt, tja so kann eine Gruppendynamik auch verlaufen. Mulder und Scully werden so erst mal gelinkt. Eigentlich ist der Ausgangspunkt wieder einmal der selbe, Wissenschaftler machen eine Bahnbrechende Entdeckung, wecken eine Urzeitliche Plage bzw. eventuell einen außerirdischen Organismus, Wissenschaftler infizieren sich mit diesen Parasiten...
                    Naja den Rest kennt man ja. interessant war eigentlich nur das Ende, das sich das Genie dazu entschieden hat dort zu bleiben. Ansonsten war die Folge alles andere als Originell.

                    von mir gibt's 3 Pilzsporen für diese Folge.

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                      #11
                      Ich gebe knappe vier Vulkan-Roboter für „Firewalker“, eine Episode, die mMn etwas darunter leidet, dass nach den dramatischen Ereignissen im Dreiteiler um Scullys Entführung hier ziemlich abrupt und unvermittelt zur Tagesordnung übergegangen wird. Eigentlich sollte man meinen, dass Scullys Erlebnisse irgendeine Auswirkung haben, aber davon sieht man kaum etwas.

                      „Firewalker“ hat vom Setting her viel Ähnlichkeit mit „Ice“; es geht um eine bisher unbekannte Lebensform, die Mitglieder eines irgendwo im Nirgendwo operierenden Forschungsteams infiziert, wer infiziert ist, weiß man nicht, und somit herrscht eine paranoide Atmosphäre. Wieder ist der auf den ersten Blick Verdächtige nicht das Problem. Auch der Einstieg mit den Aufzeichnungen erinnert bereits an „Ice“. Leider reicht die Episode trotz einiger guter Inszenierungen, v.a. als Mulder Trepkos im Eingangs zu dem Vulkan trifft, zu keinem Zeitpunkt wirklich an „Ice“ heran.

                      Interessant ist hier die Idee der Silizium-Lebensform, die Trepkos glaubte, im Vulkan entdeckt zu haben, und die in der Science Fiction schon öfter aufgetaucht ist, beispielsweise mit der Horta in der Star Trek-Episode „The devil in the dark“. Beide „Sciene“-Bücher zu den X-Akten – das von Jeanne Cavelos und das von Carters wissenschaftlicher Beraterin Simon setzen sich mit dieser Episode und der Frage, unter welchen Bedingungen solche Lebensformen existieren könnten und wie sie aussehen könnten, auseinander. Das Resultat ist in beiden Büchern, besonders plausibel ist die in dieser Folge gezeigte Variante nicht. Etwas Foreshadowing ist auch noch dabei. SPOILERDas Wachsen des Pilzes im menschlichen Wirt erinnerte mich an die später in der Serie auftauchenden „Embryonen“ der Grauen.

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                        #12
                        Schön nach 8 Folgen eeeendlich wieder Mulder und Scully gemeinsam ermitteln zu sehen. Trotzdem ging man nach den ganzen großen Ereignissen die letzten Folgen etwas zu schnell zur Tagesordnung über (auch wenn das Mulder sogar immer wieder anspricht, dass Scully es ruhiger angehen solle).

                        Die Handlung ist fast 1:1 "Eis" aus der ersten Staffel. Wieder ein Forschungsteam, wieder ein böser Parasit, wieder viel Paranoia, wer infiziert ist. Einzig statt Eis haben wir halt Feuer bzw. Vulkan. Von dem her kein wirklicher Kreativitätsbonus. Auch in Sachen Spannung konnte man nicht mit dem offensichtlichen Vorbild mithalten.

                        Von dem her nur
                        3 Sterne!

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