[309] "Die Autopsie" / "Nisei" - SciFi-Forum

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[309] "Die Autopsie" / "Nisei"

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    [309] "Die Autopsie" / "Nisei"

    Buch:
    Chris Carter, Howard Gordon, Frank Spotnitz

    Regie:
    David Nutter

    Darsteller:
    Agent Pendrell (Brendan Beiser) [Gerd Jochum]
    Bahnhofsangestellter (Carrie Cain Sparks)
    Byers (Bruce Harwood) [Udo Schenk]
    Chauffeur (Bob Wilde)
    Coast Guard Officer (Paul McLean) [Eberhard Prüter]
    Diane (Lori Triolo) [Karin David]
    Dr. Takeo Ishimaru (Robert Ito)
    Frohike (Tom Braidwood) [Lothar Mann]
    Hafenmeister (Roger Allford)
    Japanischer Leibwächter (Warren Takeuchi)
    Kazeo Takeo (Yasuo Sakurai)
    Langly (Dean Haglund) [Frank Schröder]
    Lottie Holloway (Corrine Koslo) [Monica Bielenstein]
    Penny Northern (Gillian Barber) [Cornelia Meinhardt]
    Rothaariger Mann (Stephen McHattie) [Klaus Piontek]
    Senator Richard Matheson (Raymond J. Barry) [Ichiro Okabe]
    X (Steven Williams) [Gunter Schoß]

    Inhaltsangabe:
    Mit großem Interesse schaut sich Mulder ein Video eines Versandhandels an welches angeblich die Autopsie eines Außerirdischen zeigt. Das Video zeigt ein japanisches Chirurgenteam, daß die Prozedur durchführt. Das Video endet plötzlich als eine Gruppe bewaffneter Soldaten den Operationsraum stürmt. Mulder und Scully versuchen die Herkunft des Videos zu finden, wobei sie auf eine illegales Kopierstudio in Allentown, Pennsylvania stoßen. Als sie dort ankommen finden sie den Körper eines Mannes namens Steve Zinnzser mit einem Kissenbezug über den Kopf. Mulder entdeckt einen Japaner, der versucht zu fliehen, stürmt ihm hinterher und nimmt ihn fest. Auf der Polizeiwache erscheint dann jedoch Skinner und erklärt ihnen bei dem Verdächtigen handelt es sich um Kazuo Takeo, einen hochrangigen japanischen Diplomaten.

    Mulder durchsucht Takeos Ledermappe, dort entdeckt er Satellitenfotos und eine Liste mit Namen von Mitgliedern des Mutual UFO Networks. Mulder findet heraus, die Fotos zeigen Bilder des Bergungsschiffes Talapus, welches mehrere Monate auf der Suche nach einem versunkenem japanischem U-Boot aus dem 2.Weltkrieg unterwegs war. Das Schiff war auf dem Weg nach Newport News, Virginia, was zu Spekulationen führt das Schiff hätte etwas anderes als das verschollene U-Boot gefunden.

    Die Liste der Mutual UFO Network Mitglieder führt Scully zu Lottie Holloway und Penny Northern. Sie erzählen Scully sie wäre eine von ihnen. Etwas verwirrt, besteht Scully darauf nur eine FBI-Untersuchung betreffs des Mordes an Steve Zinnzser durchzuführen. Die Frauen erzählen Scully Zinnzser war Mitglied ihrer Gruppe. Sie beschreiben auch ihre Erfahrungen von einem "hellen weißen Ort", was in Scully Erinnerungen an ihre Entführung vor einiger Zeit erweckt. Die Frauen zeigen ihr kleine Metallstücke, die ihnen chirurgisch aus dem Nacken entfernt wurden. Sie fahren danach mit Scully ins Krankenhaus, wo ein weiteres Mitglied der Gruppe, Betsy Hagopian, mit einer unheilbaren Krebserkrankung im Sterben liegt. Penny behauptet jeder Entführte wird dieses Schicksal erleiden.

    In der Zwischenzeit fährt Mulder nach Virginia, wo er die Talapus entdeckt, versteckt zwischen anderen Schiffen. In der Nähe entdeckt er einen Flugzeug-Hangar in dem sich ein großes kreisförmiges Objekt befindet, welches die Talapus vom Meeresgrund geborgen haben muß.

    Skinner erzählt Mulder der japanische Diplomat wurde ermordet aufgefunden. Später besucht Mulder Senator Matheson der ihn um die Rückgabe der Satellitenfotos bittet. Mulder glaubt allerdings dies könnte ihn selber in den Mordfall hineinziehen. Matheson überläßt Mulder eine Liste mit den Namen von vier weiteren ermordeten japanischen Wissenschaftlern.

    Scully und Mulder treffen sich im FBI-Hauptquatier wieder. Mulder zeigt Scully das Foto von den japanischen medizinischen Offizieren, daß während des 2.Weltkriegs gemacht wurde. Vier der Männer sind die Chirurgen die am vorigem Tag ermordet aufgefunden wurden. Mulder glaubt die Wissenschaftler wollten eine menschlich-außerirdische Lebensform erschaffen, eine Fortsetzung ihrer Arbeit aus dem Krieg. Er vermutet weiter, die US-Regierung deckt die Mörder. Mulder zeigt Scully auch ein Foto von einem Zug, von dem er glaubt er gehört zu den geheimen Zügen der Regierung in denen auch die Außerirdischen transportiert wurden.

    Mulder fährt nun nach Quinnimont, West Virginia, wo er Züge auf den Satellitenfotos entdeckt hat. Als Mulder sich gerade vorbereitet auf einen der fahrenden Züge aufzuspringen ruft Scully ihn auf seinem Handy an. Sie meint, nach einer Information von X, sein Leben wäre in großer Gefahr. Trotzdem springt Mulder auf den Zug.



    Quelle
    10
    ****** eine der besten Akte X Folgen aller Zeiten!
    20,00%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    50,00%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    30,00%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Akte X Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Ein sehr guter Beginn einer Doppelfolge. Die Story ist sehr spannend und einige Details von Scullys Entführung werden preisgegeben. Sehr gut hat mir die Szene gefallen wo Scully beim Haus von Betsy Hagopian, die auf der Liste des japanischen "Diplomaten" stand, auftaucht um sie zu befragen, dort jedoch Mitglieder der Mutual UFO Network antrifft.
    Auch Mulders "Alleingang" und die Schlußszene wo er auf den Zug spring, fand ich sehr spannend.
    Somit gibt es von mir sechs Sterne für diese Folge und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Wieder eine sehr starke Mythologie-Folge, die ich mit sechs Sternen bewerte. Allein schon das Setting einer Alien-Autopsie verursacht ein Kribbeln, denn man spürt Mulder könnte dem Beweis, den er braucht, ganz nahe sein. Gelungen ist auch wieder ein mal der Auftritt der Lone Gunmen, die, wenn auch erst Jahre später, eine sehr gelungene eigene Serie erhalten haben. Interessanter Weise sind Scully und Mulder häufig getrennt, auch als Scully durch ihren Besuch bei einer Gruppe von Frauen, mit denen sie mehr als ihr lieb ist, gemeinsam hat, doch sehr geschockt wird. Später trifft sie X, der hier eine sehr zwielichtige Rolle spielt, und lässt ihr Implantat untersuchen, wodurch man insgesamt sehr viel erfährt und die Mythologie einen großen Sprung nach vorne macht. Bei der Bewertung habe ich berücksichtigt, dass "Nisei" der Anfang einer Doppel-Episode ist, die ich insgesamt mit sechs Sternen bewertet habe.

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        #4
        Diese Folge hat mir gut gefallen.

        Die Idee, darzustellen, dass die Experimente (auch) auf der Erde in "einfachen" Waggons stattfinden, fand ich sehr einfallsreich und inspirierend für alles Folgende.

        An Spannung war freilich genug geboten, nur war Mulders Hafenaufenthalt recht fade dargestellt.

        Vier Sterne für den Auftakt zu einer weiteren Doppelfolge.

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          #5
          Wiedermal eine Doppelepisode, welche die Hauptstory der gesamten Serie weiterbringt. Es geht um die Alien-Menschen-Hybriden. Mulder voll in seinem Element und Scully wie immer skeptisch.
          Auch die Verwicklung der Japaner ist interessant, mal sehen was die mit der Sache zu tun haben. Die letzte Szene, wo Scully von Mr. X Besuch bekommt, und Mulder auf den Zug aufspringt ist sehr spannend, ein guter Cliffhanger.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #6
            Sechs Sterne von mir.

            Super Mythologie-Folge! Hier wird die Hybridenstory weitergesponnen, Scully trifft auf Leute, mit denen sie mehr gemeinsam hat als sie glaubt und Mulder dringt zum Schluss in den Zug ein, in dem die Experimente stattfanden.

            Interessant sind hier die Dialoge. Ein witziger:
            "Sein Name ist Sakurai und er ist ein hochrangiger Diplomat!"
            Mulder: "Ich konnte seinen Namen nicht richtig verstehen, weil er mir dauernd in den Hintern getreten hat!"

            Sehr gut auch der Satz von dem Senator:
            "Mit wem haben wir es hier zu tun?"
            "Mit Monstern, die Monster erschaffen können!"

            Neben DER FEIND auch eine meiner Lieblings-Folgen der Staffel.

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              #7
              Schwache sechs Sterne gebe ich der Folge auch diesmal wieder, alleine schon wegen dem klasse Anfang. Die Autopsie im Waggon an dem Wesen wurde optisch sehr gut umgesetzt, da sie einerseits nicht zuviel zeigte und vieles somit der Phantasie überließ und andererseits endete diese mit einem überraschenden Anschlag und der Ermordung der Ärzte.
              Interessant war aber auch der Teil mit Scully und ihren Ermittlungen wegen des Mordes. Hierbei fand ich das Treffen mit der Gruppe von Frauen sehr gut umgesetzt. Dieses offenbarte Scully leider keine guten Nachrichten, da anscheinend alle entführten Frauen an Krebs sterben. Gut in diese Handlung eingebunden fand ich Scullys wiederkehrende Erinnerungen an ihre Entführung.
              Alles in allem war das ein gelungener Auftakt der Doppelfolge.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #8
                Nach mehreren Einzelepisoden ist jetzt wieder ein Mythologie-Zweiteiler am Start. Verglichen mit den letzten Mythologiefolgen gibt es in "Nisei" keine dramatischen Enthüllungen, trotzdem ist wieder jede Menge los. Mulder kauft auf ein Zeitungsinserat hin (die guten alten Zeiten...) ein Videotape, auf dem angeblich eine Autopsie an einem Außerirdischen gezeigt wird. Als die Agenten den Verkäufer aufsuchen wollen, finden sie ihn tot auf, Mulder nimmt einen flüchtenden Japaner fest und verursacht damit einen diplomatischen Zwischenfall. Dokumente aus der Aktentasche des Japaners führen ihn über einige Umwege zu dem Zugwaggon, in dem die Autopsie gefilmt wurde, während Scully auf eine Gruppe von Frauen trifft, die behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein und wie sie einen Chip im Nacken hatten.

                Die von Scully zu Anfang der Episode erwähnte Dokumentation über eine angebliche Autopsie eines Außerirdischen auf Fox (dem Sender, der auch die X-Akten ausstrahlte) hat es tatsächlich gegeben, sie wurde 1995 ausgestraht und erwies sich danach als Fälschung. Das Video, das Mulder in der Episode kauft, ist - im Rahmen des X-Files-Universums - dagegen echt: Die wichtigste Enthüllung der Episode ist, dass japanische Kriegsverbrecher in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Regierung Experimente durchführten und an Alien-Mensch-Hybriden arbeiteten. Die Folge knüpft damit direkt an "Anasazi" an, wo bereits deutlich wurde, dass die Verschwörung nicht auf die USA beschränkt ist und Leichen von Alien-Mensch-Hybriden in einem vergrabenen Zugwaggon gefunden wurden. Das von Senator Matheson erwähnte "Projekt", die Einheit 731, hat ebenso wie die "Operation Paperclip" einen realen Hintergrund. Die Einheit 731 operierte während des zweiten Weltkriegs in Japan und führte dort ähnlich wie ihre Nazi-Gegenstücke in Deutschland medizinische Experimente an Menschen durch. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde ihnen von den USA im Austausch gegen ihr Wissen Immunität gewährt. Auch diese Wissenschaftler sind in der Episode nicht tot, sondern weiterhin aktiv - Ishimaru ist das Gegenstück zu Victor Klemper aus dem "Blessing Way/Paper Clip"-Zweiteiler. "Monsters begetting monsters." Von Matheson auf den Weg gebracht findet Mulder den Bahnwaggon, in dem die Experimente durchgeführt wurden.

                In der Nebenhandlung um Scully beschäftigt sich die Episode wieder mit den Folgen von Scullys Entführung. Auch nach Melissas Tod tut sich Scully weiter schwer, sich mit den Geschehnissen auseinanderzusetzen. Sie verdrängt immer noch ihre Erinnerungen, reagiert defensiv und läuft beinahe davon, als Regressionshypnose zur Sprache kommt, und versucht, sich von der MUFON-Gruppe zu distanzieren. Gleichzeitig ist sie aber beunruhigt, als sie von den Krebserkrankungen der Entführten erfährt. Ihre Zweifel, ihre Verstörung und ihre Angst werden von Anderson sehr gut dargestellt. In einigen Rückblenden wird wieder angedeutet, was mit ihr geschehen ist.

                Nachdem in den ersten beiden Staffeln mit Billy Miles, Max Fenig und Duane Barry die prominentesten Entführten männlich waren, verschiebt sich in der dritten Episode der Fokus auf weibliche Entführte und die Geschichte nimmt einen feministischen Zug an, über Frauen, die von Männern für genetische Experimente missbraucht werden. Die Implantate speichern und replizieren laut Agent Pendrell, der hier seinen ersten Auftritt hat, die mentalen Prozesse der Opfer, ein neuronales Netzwerk.

                Zwei schon bekannte Nebencharaktere haben auch wieder einen Auftritt. Skinner erscheint hier wieder in der Rolle des Antagonisten und ist den beiden Agenten wenig hilfreich, da ihm die ganze Sache zu heiß ist. Ähnliches gilt für X, der via Scully Mulder aufzuhalten versucht, und ihr sagt, er wisse nicht, wie die Implantate funktionieren: "There are limits to my knowledge."

                Wie schon im vorangegangenen Mythologie-Dreiteiler ist eine Stärke der Episode wieder der Bezug zu den historischen Ereignissen im und in der Folge des zweiten Weltkriegs, und wieder kommen die Siegermächte nicht gut weg. Die geheimen Projekte der US-Regierung mit Kriegsverbrechern der unterlegenen Seite in fiktiver Form auf den Bildschirm zu bringen gehört zu den Anliegen der Serienmacher. Mir gefällt, wie in der Geschichte alles mit einem unbedeutenden Vorfall beginnt - Mulder kauft auf ein Zeitungsinserat hin ein merkwürdiges Video - und sich zu einem weit über die USA hinausreichenden Komplott ausweitet. Die Episode endet mit einer grandiosen Szene, als Scully auf Anweisung von X hin Mulder hindern will, auf den Zug zu springen, und dieser doch springt und dabei sein Handy verliert (anscheinend ein kleiner In-Joke, da Mulder nun endlich gelernt hat, dem ständigen Verlust seiner Waffe mit einer Zweitwaffe zu begegnen).

                "Nisei" glänzt auch mit witzigen Dialoge um das Autopsievideo, einer sehr guten schauspielerischen Leistung von Gillian Anderson in der Nebenhandlung und einigen gelungenen Action-Szenen. Mein Hauptkritikpunkt an der Episode ist, die ganze Nebengeschichte um das japanische Schiff und das gesunkene U-Boot ist für meinen Geschmack zu lang geraten. Vor allem die Szenen am Hafen ziehen sich ziemlich in die Länge (das Herumgerenne auf dem Schiff hätte man sich m.E. gänzlich sparen können), und die Flucht Mulders von dem Schiff ist ein bisschen arg unplausibel dargestellt. Das passt nicht so recht in eine Episode, die ansonsten recht straff daherkommt und jede Menge Tempo hat. Ich gebe knappe fünf Videotapes mit außerirdischen Autopsien dafür.
                Zuletzt geändert von Janet18; 15.11.2018, 13:48.

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                  #9
                  Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen

                  "Nisei" glänzt auch mit witzigen Dialoge um das Autopsievideo...
                  Ja da fällt mir die Szene ein als Skinner Mulder fragt, warum er in diesem Fall ermittelt und er meint wegen einer Raubkopie . Bzgl. zum Video hat mich das an den Hinweis erinnert, den alte Videokassetten früher immer hatten, das man diese nicht illegal ausleihen oder vervielfältigen darf.

                  Der erste Teil dieses zwei-Teilers ist durchaus 4 von 6 Waggons wert. Mulder und Scully werden hier wieder in ihren Ansichten gespalten, es wird wieder stark polarisiert. es vermischt sich wieder Fakt mit Fiction. Mulder glaubt an Aliens Scully kommt der Wissenschaftler aus dem Video sehr bekannt vor.
                  Man bekommt sehr viel Action geboten, obwohl die Folge ziemlich harmlos anfängt.
                  Nach der Sache mit dem Orchideenzüchtenden deutschen Wissenschaftler, nimmt man hier Bezug auf die Japaner, die ebenfalls in die Verschwörung mit verstrickt sind.
                  Die Verfolgsszene mit dem japanischen Diplomaten führt kurzzeitig in eine andere Richtung, den anscheinend gerät Mulder wieder mal zwischen die Fronten zweier kontierender Gruppen.
                  Jednefalls hat diese Folge durchaus was geboten.

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                    #10
                    Und wieder ein Zweiteiler, den Pro7Max einfach auslässt (war bereits bei "Kolonie" so). Hab die Folgen aber trotzdem gesehen.

                    Ich bin einfach mehr ein Fan der Mytologie-Folgen denn Monster auf the Week (bei meinem Rerun noch mehr, merke ich erst jetzt, wie trashig oder skurill manche Einzelepisode denn ist).

                    Die Sache beginnt mit der Alien-Autopsie ja schon sehr spannend, weiter geht es mit den Lone Guneman und schließlich muss sich Scully mit ihrer Entführung näher auseinandersetzen (auch wenn es etwas seltsam erscheint, dass sich die Mitentführten sofort an sie erinnern können). Der ihr eingepflanzte Chip kam ja bereits im vorigen 2-Teiler zum Tragen.

                    Der Cliffhanger mit dem ersten Auftreten von Mr. X in dieser Staffel und Mulders Sprung auf den Zug ist natürlich hundsgemein, auch wenn Scullys Ausraster, dass er nicht aufspringen solle, etwas übertrieben erscheint.

                    5 Sterne für eine weitere spannende Fortführung des Main-Plots!

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