[310] "Der Zug" / "731" - SciFi-Forum

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[310] "Der Zug" / "731"

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    [310] "Der Zug" / "731"

    Buch:
    Frank Spotnitz

    Regie:
    Rob Bowman

    Darsteller:
    Agent Pendrell (Brendan Beiser) [Gerd Jochum]
    Assistant Director Skinner (Mitch Pileggi) [Norbert Gescher]
    Dr. Shiro Zama aka Dr. Takeo Ishimaru (Robert Ito)
    Elder (Don S. Williams)
    Escalante (Colin Cunningham) [Jan Spitzer]
    Mutter (Victoria Maxwell)
    Rothaariger Mann (Stephen McHattie) [Klaus Piontek]
    Schaffner (Michael Puttonen)
    Smoking Man (William B. Davis) [Thomas Kästner]
    Soldat (Sean Campbell)
    X (Steven Williams) [Gunter Schoß]

    Inhaltsangabe:
    X erzählt Scully das metallische Implantat aus ihrem Nacken wäre der Schlüssel zu allen Antworten die sie benötigt.

    Währendessen befindet sich Mulder immer noch in gefährlicher Lage auf einem Zug der auf dem Weg nach Kanada ist. Er versucht sich ins sichere zu bringen und steigt in einen der Waggons. Der Waggon steht allerdings unter Quarantäne und ist vom restlichen Zug abgetrennt. Mit Unterstützung eines Zugschaffners macht er sich auf die Suche nach Dr. Shiro Zama, von dem er glaubt wäre der Kopf der Experimente. Doch der rothaarige Mann, der auch schon einen der japanischen Diplomaten getötet hat tötet Zama und versteckt seinen Körper auf einer Toilette.

    Mit Hilfe von Agent Pendrell entdeckt Scully, das ihr Implantat Informationen gesammelt hat und auf künstliche Weise die mentalen Prozesse einer Person nachbilden kann. Pendrell entdeckt den Namen des Chipherstellers, einer japanischen Firma, und findet eine Lieferung an Dr. Zama an der Hansen's Disease Forschungseinrichtung in Virginia. Scully versucht Mulder auf seinem Handy zu erreichen, doch der hat es bei seinem Sprung auf den Zug verloren. Scully fährt zu der Forschungseinrichtung, wo sie Escalante trifft, einen entsetzlich deformierten Mann. Escalante erklärt ihr die Einrichtung wäre ehemals eine Leprakolonie gewesen, doch das Personal wäre einschließlich Dr. Zama geflohen als ein Todes-Schwadron kam um die Patienten zu töten. Escalante wurde wegen Lepra behandelt, doch hunderte anderer Patienten hatten nur der Krankheit vergleichbare Symptome. Die Lebewesen wurden von den normalen Patienten getrennt gehalten und offenbar gefoltert.

    In der Zwischenzeit findet Mulder Zamas Körper auf der Toilette. Plötzlich wird auch er von dem rothaarigem Mann attackiert, doch mit Hilfe des Schaffners kann er ihn überwältigen. Der rothaarige Mann behauptet allerdings der Waggon wäre mit einer Selbstzerstörungseinrichtung ausgerüstet, die von Zama für den Fall angebracht wurde, daß er mit seiner Kreatur nicht nach Kanda fliehen könnte. Mulder und sein Gefangener sind dadurch nicht in der Lage den Waggon zu verlassen, es sei denn sie kommen an den richtigen Code für das elektronische Türschloß.

    Scully wird von Soldaten gefangengenommen und zu einem Mitglied des Syndikats gebracht. Er erklärt ihr wie Zama, ein brillianter Wissenschaftler der in Wirklichkeit Ishimaru hieß, in den USA versteckt wurde um nach dem 2.Weltkrieg seine Experimente fortzusetzen. Doch Ishimaru behielt seine Entdeckungen für sich und verweigerte die Zusammenarbeit mit der Regierung die ihm Asyl gab. Scully ruft mit Hilfe des Syndikats-Mitglieds das Handy des rothaarigen Mannes an um Mulder zu erreichen. Scully glaubt die Kreatur an Bord des Zuges ist trotz allem kein Alien. Sie glaubt Ishimaru hat die Züge genutzt um an Leprakranken radioaktive Tests durchzuführen. Als Beweis erinnert sie Mulder an die öffentliche Entschuldigung des Präsidenten für radioaktive Tests an Unschuldigen bis 1974. Nur haben diese Tests niemals geendet.

    In einer einsamen Gegend wird der Waggon vom Rest des Zuges abgekoppelt. Mulder befragt den rothaarigen Mann über die Kreatur und spekuliert wie Zama eine menschlich-außerirdische Lebensform erschaffen hat.

    Scully erinnert sich an die Autopsie des Außerirdischen und realisiert Zama war in dem Video zu sehen als er den Code für das Türschloß eingab. Sie gibt den Code an Mulder weiter. Doch bevor er den Waggon verlassen kann wird er von dem rothaarigem Mann angegriffen. Plötzlich erscheint X, erschießt den rothaarigen Mann und rettet Mulder bevor der Waggon explodiert.



    Quelle
    1
    ****** eine der besten Akte X Folgen aller Zeiten!
    36,36%
    4
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Akte X ausmacht!
    54,55%
    6
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    9,09%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0,00%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Akte X Folgen aller Zeiten!!
    0,00%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Eine klasse Weiterführung der Story. Die Folge ist spannend, sehr interessant und die Masken der Lepra-Kranken fand ich sehr gut gemacht.
    Auch sehr gut fand ich Stephen McHattie der den Rothaariger Mann spielte. Er überzeugt in seiner Rolle und spielt seinen Charakter sehr glaubhaft.
    Weiters sehr gut fand ich die Szene mit Scully und Agent Pendrell, der die Funktion von Scully Implantat entdeckt und diese Scully erklärt.
    Alles in allem eine gelungene Folge, der ich sechs Sterne gebe.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
      Eine klasse Weiterführung der Story. Die Folge ist spannend, sehr interessant und die Masken der Lepra-Kranken fand ich sehr gut gemacht. Auch sehr gut fand ich Stephen McHattie der den Rothaariger Mann spielte. Er überzeugt in seiner Rolle und spielt seinen Charakter sehr glaubhaft. Weiters sehr gut fand ich die Szene mit Scully und Agent Pendrell, der die Funktion von Scully Implantat entdeckt und diese Scully erklärt. Alles in allem eine gelungene Folge, der ich sechs Sterne gebe.
      Dem schließe ich mich gerne an. Einen Großteil der Folge in der Enge eines bewegten Zuges spielen zu lassen, ist eine hervorragende Idee und für mich ein High-Light der Serie. Während Scully über das Implantat auf die Spur einer Leprakolonie geführt wird, wo verbotene Experimente und Massenexekutionen der Testpersonen statt gefunden haben, ermittelt Mulder im Zug, wo er am Ende im Quarantäne-Waggon einen gleichwertigen Gegenspieler erhält, den Red-Haired Man, der im Zug bereits einen Wissenschaftler - indem sich möglicherweise ein lebendes Alien befindet - ermordet hat, um Spuren der Verschwörung zu beseitigen. Verschärft wird die Situation noch durch die Entführung Scully und durch die drohende Explosion einer Bombe im Zug. Für mich ist "Nisei / 731" eine der besten Doppelfolgen der Serie, auch Jahre später nach mehrfachem Anschauen immer noch interessant, insbesondere durch das Auftauchen vieler glaubhafter Charaktere wie den Red-Haired Man, X, ein Mitglied des Konsortiums, sowie die durch das Setting geschaffene Atmosphäre. Faszinierend waren auch die verschieden Möglichkeiten, das Gesehene zu erklären, auch streng wissenschaftlich, wodurch ein Zwiespalt geschaffen wurde, indem sich sowohl Agent Mulder wie auch der Zuschauer schon sehr bald verfangen würden ....

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        #4
        Eine solide Fortführung der Vorgänger-Episode!

        V. a. die tragischen Szenen in der verlassenen Forschungseinrichtung und die Hinrichtung der Deformierten fesseln. Dass Scully wieder mehr über ihr Implantat erfährt, hat mir auch sehr gut gefallen.

        Ich muss allerdings sagen, dass ich die Szenen im Zug sehr einschläfernd fand...

        Deswegen gibt's nur vier Sterne von mir.

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          #5
          Gute Fortführung. Erstens mal erfährt man, dass nach dem Krieg die Amis japanische Wissenschaftler geholt haben, die weiterhin Menschenexperimente machen, um Supersoldaten zu erschaffen.
          Die Wahrheit bleibt weiterhin verschlossen, so genau erfährt man nicht, ob das jetzt ein wirklicher Alien-Hybrid war, oder doch nur eine Testperson aus der Lepra-Kolonie. Ja für Mulder geht seine Suche weiter.
          Auch der Part um Scully und ihre Entführung wird weitergebracht, sie erfährt auch neue Sachen rund um ihr Implantat.
          Ja der Schluss hat mir wieder sehr gefallen, als Mr. X Mulder aus dem Zug rettet, im Hintergrund die spektakuläre Explosion.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #6
            Ehrlich gesagt bin ich gerade von denn Alienfolgen in X Files ein großer Fan, da meistens in diesen Episoden Mulder so richtig in Fahrt kommt, so auch hier. Alles wirkte wieder sehr mysterios, man kann nur spekulieren, ob es sich um einen Leprakranken oder einen Alienhybrid handelt, jedoch war alles sehr spannend inszinierd, der Schluss blieb somit wiedermal offen, aber das stört mich nicht, denn in Akte X kann man so oftmals sich selbst überlegen was man glaubt.

            Ich vergebe somit ***** Sterne, für eine super Akte X Folge, die alles hatte was man von der Serie erwartet.

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              #7
              Und nochmal sechs Sterne.

              Diese Folge startet nicht mit Mulder, der auf den Zug gesprungen ist, sondern mit der Erschiessung von Testpersonen, mit denen die Japaner Experimente machten. Richtig krass ist dieses Massengrab, was anfangs zu sehen ist.

              Die Folge wird zum Schluss sehr spannend, als klar wird dass im Zug eine Bombe versteckt ist. X rettet Mulder jedoch zum Schluss, bevor der Zug explodiert.

              Die beste Szene war imho wo einer der Mitglieder des Kreises der Verschwörer (ich nenne ihn immer den Moppelkopf) als Kontrast zum sterilen Weiss ganz in schwarz gekleidet für das Böse in dem Waggon steht.

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                #8
                Die Hinrichtungsszene am Anfang der Folge war schon recht heftig, stellte aber eine gute Einleitung in die Episode dar. Weiters fand ich es sehr gut das Scully und Mulder getrennt voneinander ermittelten und so ein Gesamtbild der Ereignisse von zwei unterschiedlichen Blickwinkeln präsentierten. Interessant war es bei Scully Ermittlungen zu erfahren wie hoch entwickelt ihr Implantat ist und für was dieses verwendet werden kann, nämlich zum Gedankenlesen.
                Der Teil mit Mulder im Zug wurde auch spannend umgesetzt und überraschend war es das dort am Ende Mr. X auftauchte und Mulder das Leben rettete.
                Somit gibt es von mir gute fünf Sterne für diese Folge.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9

                  Im zweiten Teil des Zweiteilers ist Mulder hinter dem Japaner Ishimaru aka Zama hinterher und wird dabei mit einem angeblichen NSA-Agenten und dem Opfer der Experimente in einen Waggon mit einer Zeitbombe eingesperrt. Derweilen führen Scullys Nachforschungen über ihren Chip sie zu einer Forschungseinrichtung, wo angeblich die Hansenkrankheit erforscht wird, in der aber etwas ganz anderes vor sich geht.

                  Die Folge fängt schon grausig genug an, mit den Szenen in der Forschungseinrichtung, wo eine Massenexekution an deformiert aussehenden Wesen stattfindet. Die Szenerie mitsamt dem Massengrab, in dem sich Leichen stapeln, erinnert wieder an Bilder aus einem Nazi-Vernichtungslager. Die Aussage kann man kaum anders verstehen, als dass die Machenschaften der Verantwortlichen hier keinen Deut besser sind (der Kranke, mit dem Scully später spricht, spricht von "Death Squads"). Genau ist nicht zu sehen, wer da erschossen wird - sind es Alien-Mensch-Hybriden, oder menschliche "Forschungsobjekte"?

                  Der Vorwand, die Hansen-Krankheit aka Lepra zu erforschen, dient nur als Cover, denn für die Krankheit gibt es seit den 1980ern ein Heilmittel. Die Einrichtung war dennoch für Ishimaru der perfekte Standort, denn mit Lepra-Kranken wollte sich niemand abgeben. Was wirklich dort statt fand, waren Experimente an denen, um die sich keiner kümmert: "on the homeless, on the insane, they were brought here and they were subjected to diseases and radiation tests." Ziel: Die Schaffung eines Wesens, das gegen alle Arten von Waffen immun ist. Für seine Experimente nutzte Ishimaru Eisenbahnwaggons und konnte so überall seine Tests durchführen, mit einer installierten Bombe als Selbstzerstörungsmechanismus zum Schutz vor Entdeckung.

                  Der "First Elder", der sie in der Einrichtung aufgreifen lässt, erzählt Scully, was sie hören will: Er bestätigt ihr, dass sie tatsächlich entführt wurde und an ihr Tests durchgeführt wurden, schiebt aber alles auf die Japaner - es waren keine Aliens oder außerirdische Technologie im Spiel. Die ganzen Entführungsgeschichten durch Außerirdische, überzeugt er Scully, seien nur ein Täuschungsmanöver, um von den Machenschaften der von der Regierung geschützten Japaner abzulenken. Scully kommt diese Erklärung gerade recht, kann sie so doch ihre Erinnerungsfetzen und ihre Skepsis über die Existenz Außerirdischer in Einklang bringen.

                  In "731" spielt Akte X zum wiederholten Mal mit der Möglichkeit, dass Mulder Gespenstern hinterher jagt und es in Wahrheit keine Außerirdischen gibt. Die hier eingeführte Variante ist, dass die Regierung mit japanischen Wissenschaftlern kooperierte, die Menschen entführt und an ihnen Tests durchgeführt haben, und die Geschichten über Entführungen durch Außerirdische benutzte, um dies zu vertuschen. Scully weist Mulder auf einen realen Vorfall hin: "Two weeks ago, the president made a public apology for secret radiation tests that had been conducted on innocent citizens up until 1974." Auch das ist, kurz bevor "Nisei" ausgestrahlt wurde, tatsächlich geschehen. Scully wirft Mulder vor, der Regierung ungewollt bei der Vertuschung ihrer Machenschaften zu helfen. "Don’t you see, Mulder? You’'re doing their work for them. You'’re chasing aliens that aren't there, helping them to create a story to cover the shameful truth ... and what they can't cover, they apologize for. Apology has become policy." "Apology is policy", die Tagline dieser Episode.

                  Den NYT-Artikel, der Drehbuchautor Frank Spotnitz zu der Geschichte des Zweiteilers "Nisei/731" inspirierte, und dem ein halbes Jahr später die Entschuldigung Clintons folgte, kann man hier nachlesen.

                  So interessant der Gedanke ist, dass Mulder auf einem Don Quixote-Trip ist und so lobenswert das Ansinnen, die ganzen realhistorischen Ereignisse einem Publikum nahezubringen, das sich vielleicht sonst nicht so dafür interessieren würde, das Problem damit ist, dass der Versuch sich zu diesem Zeitpunkt kaum mehr mit dem bisherigen Geschehen in der Serie vereinbaren lässt. Kann man in Staffel 1 und Staffel 2 die Ereignisse vielleicht noch mit Täuschungsmanövern und Mulders übersteigerter Fantasie erklären, so tauchen in "Colony" und "Endgame" Kolonien von Klonen und gestaltwandelnde Kopfgeldjäger auf, die auch Scully sieht. Es braucht schon viel guten Willen, um Scullys Akzeptanz der Erklärungen des "First Elder" noch mit ihrem Entführungstrauma und Skeptizimus erklären. Vom Zuschauer kann man m.M.n. an diesem Punkt nicht mehr erwarten, dass er die Erklärung für bare Münze nimmt.

                  Insgesamt fand ich die Episode sehr gut gelungen, besonders auch wieder die Bezüge zu den realgeschichtlichen Geschehnissen. Ebenso die Szenen, wie Mulder und Scully beide in einem Eisenbahnwaggon stehen und übers Telefon zwei sehr verschiedene Theorien diskutieren. Und die Auftritte des Schaffners und Xs, der sich hier als Softie erweist und am Ende doch Mulder rettet. Ein paar Abstriche gibt es aber auch. Einmal Scullys Blauäugigkeit, mit der sie sich vom "First Elder" diese Geschichte verkaufen lässt (und die sie ein bisschen arg naiv aussehen lässt). Ein paar Elemente, die arg unplausibel sind: Dass man mitten in Virginia eine Forschungsstation und eine Eisenbahnlinie jahrzehntelang verbergen kann. Ich gebe fünf Zeitbomben dafür.

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                    #10
                    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                    Ehrlich gesagt bin ich gerade von denn Alienfolgen in X Files ein großer Fan, da meistens in diesen Episoden Mulder so richtig in Fahrt kommt, so auch hier. Alles wirkte wieder sehr mysterios, man kann nur spekulieren, ob es sich um einen Leprakranken oder einen Alienhybrid handelt, jedoch war alles sehr spannend inszinierd, der Schluss blieb somit wiedermal offen, aber das stört mich nicht, denn in Akte X kann man so oftmals sich selbst überlegen was man glaubt.

                    Ich vergebe somit ***** Sterne, für eine super Akte X Folge, die alles hatte was man von der Serie erwartet.
                    Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
                    Ich bin nach wie vor von der Story begeistert. an meiner Beurteilung würde ich auch nichts ändern.

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                      #11
                      Die Atmosphäre im Zug konnte voll etwas. War sauspannend. Vor allem gegen Ende, als es Mulder dank Scully Analyse des Autopsie-Videos gelingt die Tür zu öffnen, er aber dann doch vom Fake Agenten niedergeschlagen wird. Schließlich kommt Mr. X und rettet ihn doch noch, bevor der Zug in die Luft fliegt.

                      Die Frage, ob das mit den Außerirdischen nur ne falsche Fährte ist um Experimente der Regierung zu vertuschen, wäre vor dem "Kolonie"-Zweiteiler wohl spannender gewesen. So kann ich Scullys Argumente kaum nachvollziehen, da diese eben nicht auf den Gestaltwandler etc. (dessen Zeuge sie wurde) eingehen. Sprich solche Zweifel beim Zuseher zu sähen hätte zu Beginn der Serie wohl eher funktioniert.

                      Ansonsten gibt es zum Schluss noch nen Cameo des Rauchers.

                      Alles in allem wieder ne sauspannende Folge mit, wie gesagt, klasse Atmosphäre. Zu einem anderen Zeitpunkt wäre sie mir wohl die Höchstpunktezahl wert gewesen (da man den Zuseher verunsichern hätte können), so aber nur gute

                      5 Sterne!

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