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[412] "Der Golem" / "Kaddish"

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    [412] "Der Golem" / "Kaddish"

    Buch: Howard Gordon
    Regie: Kim Manners

    Darsteller:

    * 1st Hasidic man (Murrey Rabinovitch)
    * Ariel Luria (Justine Miceli)
    * Clinton Bascombe (Jabin Litwiniec)
    * Curt Brunjes (Jonathan Whittaker)
    * Derek Banks (Channon Roe)
    * Detective (George Gordon)
    * Issac Luria (Harrison Coe)
    * Jacob Weiss (David Groh)
    * Kenneth Ungar (David Wohl)
    * Rabbi (David Freedman)
    * Tony (Timur Karabilgin)

    Inhalt:

    Trauernde versammeln sich auf einem Friedhof in Brooklyn um Isaac Luria ihre letzte Ehre zu erweisen, einem Mann der brutal von drei Teenagern ermordert wurde. Unter den trauernden ist Ariel Luria und ihr Vater Jacob Weiss. Nach Einbruch der Nacht betritt eine schattenhafte Figur den Friedhof und formt eine menschliche Figur aus der Erde.

    Mulder und Scully untersuchen den Fall von Isaac Lurias Tod. Isaac, der in einer Nachbarschaft mit einer Geschichte mit rassistischen Spannungen lebt, wurde mehrmals in seinem Geschäft überfallen. Die Polizei schließt allerdings Raub als Motiv für den Mord aus, da nichts gestohlen wurde. Später kamen sie an ein Video von einer Überwachungskamera aus dem Videorecorder eines Sechzehnjährigen namens Tony Oliver, einem der Teenager der an dem Mord beteiligt war. Oliver wurde von einem unbekanntem Täter erwürgt. Das faszinierende für Mulder daran ist, daß auf dem Körper des Toten die Fingerabdrücke von Isaac Luria gefunden wurden.

    Jacob Weiss zeigt ihnen ein antisemitisches Hetzblatt, daß er am Morgen vor seiner Tür gefunden hat, Mulder glaubt wer das Blatt gedruckt hat weiß auch etwas über den Mord an Isaac.
    Quelle
    11
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    63,64%
    7
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    27,27%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    9,09%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

    #2
    Eine recht interessante und spannende Folge.
    Sehr gut gefallen hat mir das Thema "Rassenhaß" und die dadurch entstandenen Mordfälle. Die Einflechtung der religiösen Aspekte fand ich sehr interessant und diese wurden auch klasse umgesetzt. Besonders interessant und gut fand ich den erschaffenen Golem. Auch sehr gut fand ich, daß man nicht sofort wußte wer für all die Vorfälle verantwortlich ist, dies trug sicherlich auch zur Spannung bei.
    Von mir gibt es fünf Sterne für diese Folge.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Obwohl diese Folge eigentlich nichts Besonderes hat, gefiel sie mir aus irgendeinem Grund besonders gut.

      An Spannung ist extrem viel geboten. Das Thema Antisemitismus wird sehr umgesetzt. Die Darstellung des Golem ist sehr gelungen.

      Alles in allem eine sehr gute Folge, für die ich fünf Sterne vergebe.

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        #4
        Die Folge "Der Golem", die ich mit fünf Sternen bewerte, birgt ein sehr interessantes Thema. Ein aus Lehm erschaffener Golem ist im Grunde das mystische Gegenstück zu einem auf Technik basierenden Roboter, oder besser Androiden. Verbunden wird dieser Mystizismus mit einer sehr dunklen und traurigen Geschichte um die junge Witwe Ariel. Mulder und Scully spielen in dieser Geschichte kaum eine Rolle, sie kommen irgendwie immer einen Schritt zu spät, und es gelingt ihnen auch nicht den Golem aufzuhalten. Am Ende ist es eine tiefere Einsicht und Erkenntnis über das Wesen menschlicher Existenz, die Ariel dazu bringt, den magisch erschaffenen Golem wieder zu Staub zerfallen zu lassen. Im Grunde ist es Ariel nur gelungen, die äußere Form ihres Geliebten nachzubilden. Innerlich wirkt der Golem seltsam leer und unmenschlich. Unklar ist ein wenig, wodurch der Golem zu seinem Rachefeldzug getrieben wird. Die Liebe Ariels, die den Golem erschaffen hat, kann es eigentlich nicht sein.

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          #5
          Ich fand die Folge gelungen. Die Autoren haben sich wieder Mal der Mythologie bedient und sich damit in meinen Augen einen Pluspunkt verschafft. Der Golem an sich ist gut gemacht. Das Wort bedeutet etwas formloses und unmenschliches und so war der wiederauferstandene Isaac auch. Insgesamt eine gute Folge, deswegen 4 Sterne.
          - Who cares? -

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            #6
            Interessante Episode. Hier steht wieder Mystery im Vordergrund, in Form eines Golems. Dazu bedient man sich diesesmal den Juden, macht eine Story rund um dieses Volk und bindet deren Mythologie auch mit ein. Schön war, dass das Wesen des Golems gut erklärt wurde, so dass der Zuseher eine Vorstellung davon bekam, was ein Golem ist.
            Den Nebenpart rund um den Rassenhass fand ich nicht so prickelnd, die Charaktäre waren einfach total klischeehaft. Einerseits die 3 Schlägertypen, die nur aufs Geld auswaren. Dann der Neonazi, der selbst im Hintergrund bleibt und Hetztriaden schreibt. Auf der jüdischen Seite dieser Jakob Weiss, natürlich ein Überlebender eines Nazi-Massakers, dann selbst jüdischer Terrorist und jetzt Hauptverdächtiger. Und seine Tochter, deren Mann ermordet worden ist. Klingt ziemlich nach Seifenoper. Einen guten Ansatz fand ich aber, dass klargestellt wurde, dass es absolut nicht in Ordnung ist, wenn man auf ein Gewaltverbrechen ebenfalls mit Gewalt reagiert, damit ist man nicht besser als die Täter. Schöne Szenen waren zwischen Scully und Ariel, wo Scully wirklich versucht hat, Ariel die Situation nicht schwerer zu machen, wie sie eh schon ist.
            Aber es wurde ziemlich bald klar, dass es Ariel war, die den Golem erschaffen hat, und ihn nicht kontrollieren konnte. Was ich aber nicht verstand, warum hat der Golem dann auch Jakob Weiss attackiert, ich dachte der Golem nimmt nur Rache für den Tod von Ariels Mann.
            Auch die SChlussszene war schön, wo sich Ariel von dem Golem verabschiedet.
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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              #7
              Fünf Sterne.

              Diese Folge hat mir vor allem von der Atmosphäre gefallen. Gerade die Szene, als die beiden Neonazis das Grab ausbuddeln und dann überrascht werden...

              Die Story um ein von Menschen aus Lehm erschaffenes Monster geht wohl wirklich auf die jüdische Mytholgie zurück. Sehr schön fand ich ebenfalls die Schlusszene, in der sie das Wort, das ihn zum Leben erweckte, von der Hand streicht.

              Am besten war aber die Szene, in der der Neonazi-Verleger fragt, was das denn für ein Trick sein soll, das ein Jude ins Leben zurückkommt und Mulder dann antwortet: "Dieser Trick wurde von einem Juden schon vor 2000 Jahren gezeigt!"

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                #8
                Ich gebe der Folge wieder fünf Sterne, weil ich finde das die beiden Themen Judenfeindlichkeit und die Golem-Handlung gelungen miteinenader kombiniert wurden und daraus eine sehr spannende und fesselnde Geschichte entstanden ist. Gut hat es mir auch gefallen das man anfangs bezüglich der Erschaffung des Golems ein wenig in die Irre geführt wurde. Die musikalische Untermalung wurde wieder sehr passend gewählt und die dunkel aufgenommenen Szenen sorgten ein wenig für Gruselstimmung. Sehr schön umgesetzt wurde der Schluss und optisch klasse fand ich die Szene wo der Golem wieder zu Erde und Staub zerfiel.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  In New Yorker Stadtteil Brooklyn wird ein Jude von Neonazis ermordet. Kurz darauf wird einer der Täter selbst tot aufgefunden, auf der Leiche finden sich Fingerabdrücke des ermordeten Isaac. Scully vermutet, dass die Abdrücke dort platziert wurden, während Mulder glaubt, dass Isaac als Golem wieder zum Leben erweckt worden ist.

                  Der Episodentitel "Kaddish" ist der Name eines jüdischen Morgengebets, das von den Angehörigen eines Verstorbenen dreißig Tage lang nach dessen Tod gesprochen wird. Ähnlich wie "Teliko", "Teso Dos Bichos" oder "El Mundo Gira" handelt es sich bei "Kaddish" um eine Horrorstory mit einem Hintergrund in einer ethnischen Gemeinde, allerdings ist die Umsetzung bei "Kaddish" wesentlich besser gelungen, was möglicherweise daran liegt, dass Drehbuchautor Howard Gordon selbst jüdischer Abstammung ist. Entsprechend wirken die jüdischen Charaktere authentischer und der ganze Skript erscheint besser recherchiert. Der Golem ist ein Wesen aus der jüdischen Literatur, aus Lehm geschaffen von Weisen mit Hilfe der Buchstabenmystik. Er ist in der Regel stumm und nur zu rudimentären Emotionen imstande, ist aber handlungsfähig. Wie Mulder es ausdrückt, ist ein Golem in gewisser Weise das Gegenteil von einem Geist: "A ghost is spirit without form. I believe what we're looking for and what we're seeing here, is… is form without spirit." Der jüdische Gelehrte Ungar bezeichnet den Golem as "matter without form, body without soul."

                  Wie Ungar ausführt, spielt im jüdischen Glauben die Macht der (gesprochenen der geschriebenen) Worte eine große Rolle: "...the power of letters, not just to create, but to kill." Der Golem wird durch ein Wort erschaffen, und kann nur durch ein Wort auch wieder zerstört werden. Interessanterweise ist es in "Kaddish" das Wort "Wahrheit", das den Golem zum Leben erweckt. Entfernt man aus "Wahrheit" den ersten Buchstaben, so wird daraus "Tod". "See, Mr. Mulder, therein lies the paradox… because the danger of the truth is contained in the word golem itself." Die Episode schlägt hier den Bogen zu einer Frage, die die Serie schon früher gestellt hat - nämlich, was passiert, wenn Mulder die Wahrheit findet. In "Kaddish" hat "die Wahrheit" ein mörderisches Monster hervorgebracht, mit dem sich Mulder nun konfrontiert sieht.

                  Mit dem Thema der Macht von Worten befasst sich die Episode auch auf Seiten der Antisemiten, vor allem Curt Brunjes, der diese antisemitischen Pamphlets verbreitet. Bunjes betont, er sei nie gegen die jüdische Gemeinde tätlich geworden. "What the hell were you thinking? I never told you to kill anyone." Woraufhin der Täter Derek antwortet: "No? What did you expect me to do? Hide back here like you?" und "These are just words. You think they killed my friends with just words?" Natürlich ist genau das passiert - sie wurden von dem durch ein Wort erschaffenen Golem umgebracht. Drehbuchautor Gorden hatte den Produktionsnotizen zufolge zunächst in Erwägung gezogen, schwarz-afrikanischen Antisemitismus zum Thema zu machen, sah dann jedoch von diesem Vorhaben ab, da er glaubte, dass diese Thematik zu komplex für eine 40-Minuten-Episode sei, in der sie nicht einmal das zentrale Thema war. Das Resultat ist leider, dass seine Neonazis im Unterschied zu den jüdischen Charakteren sehr eindimensional daherkommen.

                  Die Antisemitismus-Thematik ist in "Kaddish" nur ein Nebenkriegsschauplatz; im Zentrum der Geschichte steht das Schicksal der jüdischen Familie und insbesondere Ariels, die ihren ermordeten Verlobten zurückbringen wollte, um ihre Hochzeit vor Gott abschließen zu können, und dabei ein mörderisches seelenloses Monster erschaffen hat. Diese Auflösung, wer den Golem erschaffen hat und aus welchem Grund, kam zumindest für mich doch sehr überraschend. Die finale Szene, die Hochzeitszeremonie mit Ariel und dem Golem, die damit endet, dass Ariel das Monster tötet, fand ich sehr ergreifend, tragisch und gleichzeitig auch schauerlich.

                  Von unseren beiden Agenten kommt, wie öfter in Howard Gordans Drehbüchern, Mulder hier besser weg als Scully. Scully liegt wieder einmal mit ihren Theorien völlig daneben, sei es die Idee, die Fingerabdrücke seien von jemandem platziert worden, um eine falsche Spur zu legen, oder ihre Erklärung, weswegen ein vergrabenes Buch plötzlich in Flammen aufgehen kann. Mulder hingegen ist hier wieder auf der Seite der Opfer, und kann sich die Probleme der jüdischen Gemeinde gut hineinversetzen, auch wenn die Episode klar macht, dass er selbst kein Jude ist. Wie in anderen Episoden über die Situation von Einwanderern macht Akte X auch in "Kaddish" klar, dass die Einwanderer vom FBI allein gelassen werden: "Where were you when Isaac needed your protection? When we called the police, they said we were paranoid, that there was nothing to worry about." Schon in "Hell Money" und "Teliko" versagte der Staat, als es um den Schutz von Einwanderern ging.

                  "Kaddish" ist eine sehr ernste Episode, die für Akte X typischen heiteren Momente fehlen fast völlig. Die Folge ist durchweg von einer Atmosphäre der Trauer und Melancholie durchzogen, das gilt nicht nur für die Dialoge, sondern auch für die Farbgebung und die Musik. Die Verknüpfung der Themen und besonders die Beschreibung der jüdischen Familie haben mir diesmal - anders als in den schon genannten anderen Einwandererfolgen - sehr gut gefallen. Lediglich die Neonazis waren sehr stereotyp. Es gibt einige sehr beeindruckende Szenen, so bereits eingangs die Erschaffung des Golem in einem Gewitter, die Entdeckung des Buchs bei der Exhumierung Isaacs Leiche, das kurz darauf in Flammen aufgeht, und natürlich die abschließenden Szenen mit der Hochzeitszeremonie. Gut fand ich auch, dass im Unterschied zu "Teliko" oder "Shapes" hier endlich einmal der mystische Hintergrund, in diesem Fall des Golem, vernünftig recherchiert und umgesetzt worden ist. Auch wenn die Geschichte insgesamt etwas konventionell war, und die Neonazis nicht viel mehr als Pappkarton-Bösewichter, hat mir "Kaddish" insgesamt gut gefallen. Ich gebe gute vier brennende Bücher dafür.

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                    #10
                    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen

                    "Kaddish" ist eine sehr ernste Episode, die für Akte X typischen heiteren Momente fehlen fast völlig. Die Folge ist durchweg von einer Atmosphäre der Trauer und Melancholie durchzogen, das gilt nicht nur für die Dialoge, sondern auch für die Farbgebung und die Musik. Die Verknüpfung der Themen und besonders die Beschreibung der jüdischen Familie haben mir diesmal - anders als in den schon genannten anderen Einwandererfolgen - sehr gut gefallen. Lediglich die Neonazis waren sehr stereotyp. Es gibt einige sehr beeindruckende Szenen, so bereits eingangs die Erschaffung des Golem in einem Gewitter, die Entdeckung des Buchs bei der Exhumierung Isaacs Leiche, das kurz darauf in Flammen aufgeht, und natürlich die abschließenden Szenen mit der Hochzeitszeremonie. Gut fand ich auch, dass im Unterschied zu "Teliko" oder "Shapes" hier endlich einmal der mystische Hintergrund, in diesem Fall des Golem, vernünftig recherchiert und umgesetzt worden ist. Auch wenn die Geschichte insgesamt etwas konventionell war, und die Neonazis nicht viel mehr als Pappkarton-Bösewichter, hat mir "Kaddish" insgesamt gut gefallen. Ich gebe gute vier brennende Bücher dafür.
                    "Kaddish" hat mir ebenfalls deutlich besser gefallen als "El Mundo Gira" oder "Teliko" wo man auch einen Einblick in eine andere Kultur hatte, diese jedoch einfach plump oder schon fast klischeehaft oder geschmacklos waren. hier hat man sich wirklich bemüht eine Runde Geschichte zu erzählen, die sich nicht in Floskeln verliert, aber ich will Janet18 auch nicht zu sehr nach dem Munde reden.

                    Die Atmosphäre war wirklich sehr gut gewählt auch was die jüdische Familie angeht, wirkten die Charaktere deutlich glaubhafter als bei den anderen erwähnten Episoden. Die Trauer um den verlorenen Ehemann war wirklich sehr glaubhaft inszeniert. und wie in einigen anderen X-Files_Episoden spielten unsere Agenten nur eine Nebenrolle.

                    Diese Nazitypen haben mir jedoch überhaupt nicht gefallen, dafür gibt´s auch einen Punkt Abzug. hier hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, eindimensionale Charaktere sind immer Mist.

                    wie bereits schon angesprochen wurde, hat man sich hier auch hier mehr Arbeit in Sachen Recherche gemacht. was man ebenfalls sehr folge hoch anrechenen kann.

                    ich vergebe deshalb auch 5 Punkte für diese Folge.

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                      #11
                      Empfand die Folge nur als bestenfalls Mitelmaß. Die Rassismus-Botschaft war zwar nett, aber mit dem TNG-Vorschlaghammer präsentiert. Die Juden wurden ziemlich klischeehaft dargestellt.

                      Auch war sehr schnell klar, die die eine Tante ihren Lover als Golem wiedererweckt hat und ihr Vater sie schützen möchte. Dazu kommt, dass der Golem nur auf Rache aus war. Hätte lieber so etwas wie eine tragische Liebesgeschichte gehabt.

                      Mulder und Scully sind in der Folge eher Randfiguren, aber das wäre kein Problem gewesen, wenn die übrigen Chars die Story hätten tragen können.

                      Alles in allem finde ich die Golem-Folge in Staffel 11 (oder war es 10?) besser:

                      3 Sterne!

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