[111] "Fährtensucher" / "All the best cowboys have daddy issues" - SciFi-Forum

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[111] "Fährtensucher" / "All the best cowboys have daddy issues"

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    [111] "Fährtensucher" / "All the best cowboys have daddy issues"


    Charlie und Claire sind verschunden, und als Locke die erste Spur findet, macht sich ein vierköpfiger Suchtrupp auf, um die Verschollenen zu finden. Auf ihrem Weg verfolgen Jack abermals Erinnerungen an seine Vergangenheit, doch auch in der Gegenwart warten knallharte Konfrontationen auf ihn.
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    11
    ****** eine der besten Lost-Folgen aller Zeiten!
    18,18%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Lost ausmacht!
    54,55%
    6
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    27,27%
    3
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    9,09%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Lost unwürdig!
    0%
    0
    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
    ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

    #2
    Mal wieder eine irrespannende Folge. Die ganze Verfolungsjagt, Charlies Auffund und Fast-Tod, Locke und Boone entdecken die Luke. Das ist LOST-Spannung vom Feinsten. Auch die Rückblenden zu Jack und seinem Vater waren interessant.

    Einfach eine Folge die keine Sekunde lang langweilig wird und einen wie gebannt vor dem Fernseher sitzen lässt. Hochspannung vom Feinsten und (mal wieder) eine der besten Folgen der Serie:

    6 Sterne!

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      #3
      Die Folge hat mich extrem gefesselt, bis... ja, bis die Drehbuchautoren auf die Schnapsidee mit der Reanimation von Charlie kamen.

      Wer in der dargestellten Art und Weise aufgehängt wird, dort wahrscheinlich schon seit Stunden hängt, ohne Puls und Atmung, ist einfach tot, tot und nochmals tot.

      Kein ausgebildeter Chirurg käme auf die hirnrissige Idee, jemanden mit wiederholten Faustschlägen auf die Brust zu reanimieren.
      Schon gar nicht, nachdem er zuvor erfolglos eine richtige Herzdruckmassage (die aber auch falsch dargestellt wurde) durchgeführt hat.
      Die in amerikanischen Filmen immer wieder gerne dargestellten Schläge mit der Faust aufs Herz machen nur einmalig und zu Beginn einer Reanimation, etwa bei schweren Rhythmusstörungen, einen Sinn.
      Wenns nach ein oder zwei Schlägen nicht funktioniert, muss eine richtige Herzdruckmassage durchgeführt werden.

      Als Charlie dann völlig unversehrt von den Toten wiederauferstand, war für mich erstmal Schluss mit der im Vorfeld so genial aufgebauten Spannung. Die ganze Dramaturgie fiel aufgrund der völligen Unglaublichkeit wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
      Habe mich richtig geärgert und musste ständig an die "Battlestar Galactica"- Folge denken, in der Billy starb. Das war zwar sehr tragisch, aber wenigstens konsequent und realistisch.

      Natürlich wäre es Schade um Charlies Ableben gewesen, er ist einer meiner Lieblingscharaktere, aber wer A sagt muss auch B sagen.

      Mir unverständlich auch, dass nach der besagten Szene alle weiteren Suchaktionen nach der Schwangeren eingestellt wurden. Ihr Schicksal schien plötzlich allen total egal zu sein.
      Ich konnte förmlich die Drehbuchautoren sehen, wie sie die Akte "Schwangere" beiseite legten: Mal sehen was man daraus später noch basteln kann, jetzt habe ich erstmal keine Lust und keine Ideen mehr, mal sehen, wir haben ja zum Glück noch jede Menge anderer Ideen...

      Das hat mir dann den Rest gegeben.

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        #4
        Fährtensuche war eine Folge, auf die ich mich schon tierisch gefreut habe (nach diesem Cliffhanger der letzten Folge), aber sobald ich begriff, worauf das ganze hinauslief, ging dieses Hochgefühl ein wenig runter. 45 Minuten lang nach Ethan suchen ist halt nicht unbedingt das gehaltvollste, was man aus einer Folge machen kann. Und vor allem, wenn man hinterher eh mit leeren Händen dasteht. Es war nicht schlecht, aber ich wollte eigentlich schon etwas „mehr“ sehen.

        Der Zusammenhang zwischen Flashbacks und Inselhandlung war mehr als lose. Okay, Jack ist halt so verbissen, weil er in der Vergangenheit Probleme mit seinem Vater hatte. Klasse! Trotzdem gefielen sie mir wieder ziemlich gut (bis auf den ersten Flashback, aber nur, weil ich Krankenhausserien generell nicht mag und solche Szenen irgendwie erst recht nicht – weiß nicht, bin einfach immer froh, wenn so etwas vorbei ist). Das hier war wohl der Auslöser dafür, dass Jacks Vater nach Australien geflogen ist.

        Das Drumherum um die eigentliche Handlung gefiel mir dann wieder um einiges besser als diese selbst. Vor allem das erste Zusammentreffen zwischen Sayid und Sawyer war einfach nur geil! Man hätte noch mehr daraus machen können, aber vielleicht wäre es dadurch doch zerstört worden. Dass Sawyer Sayids Feuerstelle „behütet“ hat, weckt den Gedanken in mir, ob die beiden nicht sogar irgendwie Freunde werden könnten. Bei den Charakteren wäre das echt nicht undenkbar.

        Locke und Boone waren auch eine nette Konstellation, an die ich vorher gar nicht so gedacht hätte. Gibt es da aber vielleicht eine Analogie? Wenn Locke Obi-Wan ist, ist dann Boone Luke? Hm, ne, scheint mir dann doch etwas zu abgedroschen zu sein, auch wenn es seinen Reiz hätte... Die beiden besten Szenen der Folge hatten dann auch die beiden. Einmal gäbe es da die Überraschung, dass Locke anscheinend schon das Wetter vorhersagen kann und dann dieses DONG! Was zum Teufel haben die da im Dschungel gefunden?

        Die „Jack-erweckt-Charlie-wieder-zum-Leben“-Szene hatte ihre guten Seiten (die weinende Kate, die tragische Musik), aber auch ihre schlechten Seiten. Die schlechteste Seite: Charlie wurde wiedererweckt. Und das ist nicht mal im Sinne von „schlecht, weil ich meine, dass Charlie ein doofer Charakter ist und Dominic Monaghan ihn nicht gut verkörpert“ (von beidem empfinde ich sogar das Gegenteil) sondern im Sinne von „schlecht, weil a) unrealistisch und b) weil es der ganzen Szene quasi im Nachhinein die Tragik wegnimmt“.

        Oh mein Gott... ich schwanke schon wieder... vom Gefühl her sind es sogar 5 Sterne, aber wenn man es ein wenig analytischer betrachtet, sind es nur 4...

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          #5
          Das wra wirklich eine Folge die es ohne weiteres geschafft hätte 6****** Sterne zu bekommen. Wenn da nicht zwei kapitale Fehler gemacht worden wären.

          1.) Die Flashbacks. Man muss nun wirklich nicht in jeder Folge eine Flashbackgeschichte unterbringen. Oh super. Krankenhausserie und Vater/Sohn Konflikt. Wen interessiert das denn bitte, ich will wissen wie die Verfolgungsjagd weiter geht. Die ganze Story war unnötig wie ein Kropf.

          2.) Charlie. Zuerst dachte ich genau die lassen ihn sterben. Wers glaubt wird seelig . Aber dann sah es so aus das er wirklich stirbt. Und ich dachte nur: Oh mein Gott wie geil ist das denn? Bitte nicht falsch verstehen. Ich mag Charlie, aber eine Serie die es sich traut wirklich einen bedeutenden Char krepieren zu lassen hat wirklich meine Hochachtung verdient das die sich so etwas traut. Aber nein. Es kam natürlich anders. Abgesehen davon das eine gute Serie eine solch billige Effekthascherei einfach nur unnötig hat, war es auch einfach nur grottendämlich dargestellt.

          Und dabei war der Rest der Folge einfach grandios. John Locke hat einfach nur geglänzt. Der Darsteller von Jack hat seine bis dahin beste Schauspielleistung abgegeben. Kate war super. Und auch Marlboro Man wusste zu gefallen. Und das Gespann Boone/Locke ist einfach nur kultig.

          Zum Fund von Locke/Boone. Ich wusste das das irgendwann kommt. Aber ich hatte gedacht das die die erst so gegen Ende der Staffel finden. Ich hatte immer gedacht das dies erst ab der 2. Staffel eine wichtige Rolle spielt.

          Und dann machen die Autoren so einen Blödsinn. Also wirklich.

          Ich gebe 4 **** Sterne.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #6
            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
            2.) Charlie. Zuerst dachte ich genau die lassen ihn sterben. Wers glaubt wird seelig . Aber dann sah es so aus das er wirklich stirbt. Und ich dachte nur: Oh mein Gott wie geil ist das denn? Bitte nicht falsch verstehen. Ich mag Charlie, aber eine Serie die es sich traut wirklich einen bedeutenden Char krepieren zu lassen hat wirklich meine Hochachtung verdient das die sich so etwas traut. Aber nein. Es kam natürlich anders. Abgesehen davon das eine gute Serie eine solch billige Effekthascherei einfach nur unnötig hat, war es auch einfach nur grottendämlich dargestellt.
            SPOILERIch will hier nicht zu viel spoilern, jedoch darfst du dir gerne wirkliche Sorgen um die LOST-Charaktere machen. Ich kenne keine Serie (außer 24) die so verschwenderisch mit ihren Charakteren umgeht. Da ist keiner sicher.
            Zuletzt geändert von Ford Prefect; 28.07.2009, 07:31.

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              #7
              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              SPOILERIch will hier nicht zu viel spoilern, jedoch darfst du dir gerne wirkliche Sorgen um die LOST-Charaktere machen. Ich kenne keine Serie (außer 24) die so verschwenderisch mit ihren Charakteren umgeht. Da ist keiner sicher.
              SPOILERJa ich weiß was du meinst. Ich hab die 1. Staffel gestern durchgesehen. Ich werde heute abend dazu meine Reviews schreiben. Das ändert aber trotzdem nichts daran das es in dieser Folge nur billige Effekthascherei war. Dazu noch einfach unglaubwürdig.
              Zuletzt geändert von Ford Prefect; 28.07.2009, 07:32.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #8
                SPOILERWobei in Staffel 1 ja nur einer das Zeitliche segnet. Kaum zu vergleichen mit dem "Charakterverschleiß" ab Staffel 2 .
                Zuletzt geändert von Ford Prefect; 28.07.2009, 07:32.

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                  #9
                  Fand die Szene als Jack Charly reanimierte auch etwas zu drastisch dargestellt. Charly hätte es nomallerweiße nie überleben können. Wer weiß, wie lange er da schon hing...

                  Aber was mich an der Episode am meisten störte, war, dass Claire total vergessen wurde, nachdem Charly gefunden wurde.
                  Warum suchen die nicht weiter? Haben sie sie einfach vergessen?
                  Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                  Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                  Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                  was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                    #10
                    5 Sterne

                    Geniale Folge, die ohne diese Charlie - leben - sterben - leben Sache ganz sicher 6 Sterne geschafft hatte, aber das war einfach nur übermäßig dargestellt.
                    Ich muss sagen, sein Tod wäre, obschon ein interessanter Charakter, ein guter Schritt gewesen, der das ganze um einiges düsterer und realistischer gemacht hätte.

                    Die Jack - Rückbleden waren IMO zwar ganz nett gemacht, jetzt aber nicht so der Überflieger.....
                    Dann noch die Boone / Locke - Szenen: wunderbar. Die zwei passen zusammen wie Faust auf Auge - zudem dann auch noch ihre Entdeckung der Klappe.... da daef man gespannt sein, was da noch kommen wird....
                    Es ist alles wahr
                    Alles! Hörst du?
                    Vertraue niemandem
                    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                      #11
                      Nach einer leider allzu langen Pause - bedingt durch die Tatsache, dass meine Mutter mit mir die 6. Staffel schauen wollte und ich wenig Lust habe, zwei Staffeln derselben Serie gleichzeitig zu verfolgen - geht es nun weiter mit meinem etwas schleppenden LOST-Rerun. Diese Folge allerdings habe ich eigentlich vor der Pause gesehen.

                      Das Problem an der Folge ist, dass sie per se nicht schlecht ist, eigentlich sogar sehr gut inszeniert und geschrieben wurde, ich sie aber nicht wirklich so sehr mag, wie sie es vielleicht verdient hat. Man möge mir verzeihen, aber 40 Minuten durch die Insel zu rennen und dann nicht einmal einen Hinweis auf Ethans Herkunft zu finden, ist beim ersten Mal schon deprimierend, beim zweiten Mal mit Böswilligkeit ein Indiz dafür, dass die Autoren selbst keinen Schimmer hatten, welche Ziele Ethan und seine Leute hatten. Das kann dann so top inszeniert sein wie hier, ein Highlight wird diese Folge dann aber trotzdem nicht. Auch nicht, wenn man bei Charlies Rettung arg dick auf die Tränendrüse drückt. Giacchino ist hier mal wieder top, auch die Schauspieler geben ihr Bestes, aber man spürt doch, dass da ein Highlight um des Highlights willen inszeniert wurde.

                      Was rettet die Folge vor der absoluten Mittelmäßigkeit? Vielleicht die Flashbacks. Jott, Jack wird nie der interessanteste Charakter der Serie sein, wird noch viel zu viele Flashbacks kriegen, aber Christian ist dafür umso charismatischer. Deswegen gehören diese Flashbacks von Jack auch zu seinen besseren. Und dass irgendwann einmal der Zusammenhang zwischen Inselhandlung und Flashbacks lose wird, ist einfach eine zu beobachtende Tatsache.

                      Auch das Duo Locke/Boone hat einfach was. Locke, der Naturkenner, kann den Regen voraussagen und Boone sieht in ihm bereits ein Wunderkind. Sehr schön gemacht, auch das Gespräch über Redshirts. Allein das mit der Lucke kommt vielleicht an dieser Stelle bereits etwas früh (und auch leicht arg zufällig, funktioniert aber schon im Rahmen des Films), aber warum mir in Staffel 1 quasi jede Handlung, die vom "Robinson"-Thema abweicht, etwas zu früh kommt, habe ich bereits in vorherigen Rezensionen dargelegt.

                      Die Folge ist also per se nicht schlecht, aber IMO auch kein Highlight, sondern eine ganz normale Folge mit einer leicht dünnen Handlung, die da hieße "Wir rennen im Dschungel herum".

                      4 Sterne

                      Ach ja, das Treffen von Sawyer und Sayid war auch noch sehr atmosphärisch und passend, wäre von mir () allerdings noch etwas länger ausgewalzt worden. Für die Vorgeschichte war die Szene schon arg kurz.

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                        #12
                        Hat mir nicht wirklich gefallen. Gut ich verstehe, dass man nicht gleich das Rätsel rund um Ethan aufgelöst hat. Aber die Flashbacks von Jack fand ich langweilig und nicht passend. Und dann noch die Rettungsaktion für Charly, das war totaler Humbug. Das hätte man sich sparen können mit diesem Beinahetod. Vor allem die Reanimationsversuche von Jack waren nur noch peinlich.
                        Gut, wie ich den anderen Postings entnehmen kann, haben Locke und Boone hier was wichtiges gefunden.
                        Und die kleine Szenen zwischen Sayid und Sawyer fand ich nett, bahnt sich da eine Freundschaft an.....?
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #13
                          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                          Auch das Duo Locke/Boone hat einfach was. Locke, der Naturkenner, kann den Regen voraussagen und Boone sieht in ihm bereits ein Wunderkind. Sehr schön gemacht, auch das Gespräch über Redshirts. Allein das mit der Lucke kommt vielleicht an dieser Stelle bereits etwas früh (und auch leicht arg zufällig, funktioniert aber schon im Rahmen des Films), aber warum mir in Staffel 1 quasi jede Handlung, die vom "Robinson"-Thema abweicht, etwas zu früh kommt, habe ich bereits in vorherigen Rezensionen dargelegt.
                          Ja das Duo Locke/Boone hat eine interessante Dynamik. Der Meister mit seinem Schüler. Locke wirkt auch noch so als ob er mehr über die Insel weiß als alle anderen.

                          Die Entdeckung der Luke ist das Highlight der Folge und für die weitere Handlung in der 1. Staffel wichtig. Ich hab damit erst in einer späteren Folge gerechnet. So werden die beiden eine ganze Weile mit der Luke beschäftigt sein.

                          Ich stimme den Stimmen hier zu dass die Wiederbelebung von Charlie ganz schön übertrieben dargestellt wurde. Er hing da sicher schon länger als 5 Minuten und dann am Boden lag er nochmal gefühlt ein paar Minuten leblos da. Da wäre weniger Dramatik die besser Wahl gewesen.

                          Trotzdem ist es eine solide Folge die ich wieder mit 4 Sternen bewerte.

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                            #14
                            Und wieder entgleiten Logik und Ratio ein Stück weit. Immer wenn man glaubt den Frosch fassen zu können, just in diesem Moment springt er weiter. Dieses Konzept ist zugleich spannend wie fustrierend. In keiner Serie lag ich mit meinen Prognosen so oft daneben wie bei LOST.

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