[03x03] "Zeit der Ernte" / "Walk with Me" - SciFi-Forum

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    [03x03] "Zeit der Ernte" / "Walk with Me"

    Mit der Folge Zeit der Ernte wurde mit der kleinen Gemeinde Woodbury ein weiterer sehr interessanter Handlungsstrang eröffnet. Michonne hat mir bei diesem Handlungsstrang sehr gut gefallen, weil sie die neu gefundene "Zuflucht" kritisch betrachtet und dem Governor zu Recht misstrauisch gegenübersteht. Ehrlich gesagt war mir diese Gruppe schon zu Anfang an sehr suspekt, alleine schon weil Daryl Dixon ein Mitglied dieser Gruppe ist, und leider stellte sich mein Verdacht als begründet heraus. Interessant war es zu erfahren das Michonnes beide Beißer die Fähigkeit zum Essen nahm und sie die beiden dann so als Tarnung benutzte. Jedoch denke ich das sie eventuell noch in einer anderen "Beziehung" zu den beiden stand. Der Schluß der Folge war schon ein wenig extrem, dieser bestätigte voll und ganz das der Governor ein total kranker Psychopath ist!
    Alles in allem war diese Folge sehr spannend, deswegen vergebe ich sechs von sechs Sterne für diese.
    5
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    20,00%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    60,00%
    3
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    20,00%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Die Serie hat ihre Schwächen, aber die 3. Staffel gefällt mir gerade ganz gut. War gestern schon ganz schön spannend, und ich bin mal gespannt wie es heute weitergeht.

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      #3
      Gut, dass der Handlungsstrang um Andrea einzeln erzählt wird, so bleibt genügend Zeit für die Ausgestaltung der Geschichte und eine Folge wirkt nicht überladen. Intressant, dass andere Überlebende es auch schon geschafft haben befestigte Stellungen zu errichten.

      Die Folge ist insgesamt recht spannend, hauptsächlich dadurch getragen, dass man zwar den Governor als feindlich einstuft, aber eben nicht genau weiß was eigentlich sein Ziel ist und wozu er diesen Biologen benötigt. Das Ende verdeutlicht diese Ansicht nochmal, ohne allerdings mehr Antworten zu liefern. Bei den beiden Mädels will er sie zum Teil der Gruppe machen, die Soldaten richtet er hin.

      Intressant auch dass Merel anscheinend überlebt hat so unwahrscheinlich das auch war in Anbetracht der Ausgangslage in der er sich in Staffel 1 befunden hat.

      5*

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        #4
        Eine ganze Folge über Nerv-Andrea und ich finde sie sogar gelungen, was jedoch hauptsächlich an den neuen Charakteren liegt. Hätte gerne mehr von deren Zombie-Beschützern während des Zeitsprungs im Winter gesehen, aber ich schätze da erfährt man noch was. Die schwarze Schwert-Lady ist auf alle Fälle cool .

        Das Wiedersehen mit dem Bruder aus Staffel 1 fand ich auch gelungen. War ja klar, dass der nach der Hand ab Nummer nochmal auftaucht. Damit kann sich Blondie nach Shane den nächsten Bad-Guy angeln .

        Dass mit dem Goucernor etwas nicht stimmt war schnell klar. Trotzdem war das Abschlachten der Soldaten und die anschließende Köpfe-Sammlung inkl. Piloten ein ziemliches WTF.

        In Sachen Gore gab es anfangs bei der Action-Szene auch wieder recht viel, dafür ist der Rest der Folge dann mal wieder etwas ruhiger gehalten:

        5 Sterne!

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          #5
          MERLE!!!!!!!!
          Gut das sie den Char zurückgebracht haben. Die Serie braucht einfach mehr coole Chars.

          Ich kann mir nicht helfen, aber jedes mal wenn ich den Governor sehe, muss ich an eine ältere Version von Sheldon Cooper aus Big Bang Theory denken. Nicht vom Charakter, sondern vom Aussehen her.

          Woddbury: Ein Haufen Nice Guys die von einem Haufen Irren beschützt werden. Das etwas nicht stimmt war schon klar, als sie jemanden wie Merle eine Führungsposition anvertrauen.

          Trotzdem war der Anfang ganz gut gemacht, denn alles was der Governor und auch Merle am Anfang erzählt, klingt an und für sich logisch und stimmig. Man kassiert die Waffen, weil man sich am Anfang nicht kennt. Und auch Merles Kommentar, dass er mehr Angst vor jemanden hätte, der die Hände in den Hosentasche hat, als vor jemanden der eine Pistole auf einen richtet kann ich nachvollziehen. Übrigens Forshadowing für das Ende der Folge. Nur als dann der Governor sagte das er ihnen Verpflegung, Waffen und ein vollgetanktes Auto geben würde, wenn sie wieder weggehen würde, war das doch zu viel des Guten. Das hätte doch Andrea etwas kritisch hinterfragen sollen wie lange sie das Zeug wohl noch hätte, nachdem man erst mal außer Sichtweite von Woodbury käme.

          Miltons Wissenschaftsprojekt geht in die selbe Richtung wie die Scheune in der 2. Staffel. Sind die Walker wirklich tod oder können sie irgendwie geheilt werden. Interessant ist natürlich die Aussage des Governors, dass er Milton braucht, damit er ihn in Frage stellen kann.

          Dann beim Treffen des Governors und seiner Schergen mit den überlebenden Militärs zeigt sich dann das wahre Gesicht der Bewohner dieser ach so friedlichen Siedlung. Aber die Geschichte die der Governor dann erzählte war aber wirklich zum schiessen. Eine ausgebildete Militäreinheit mit Waffen und genügend Munition, sowie schweren Trucks mit genügend Benzin im Tank wird bis auf den letzten Mann von Walkern überrannt. Ja ne ist klar. Wer würde denn eine solche Geschichte abkaufen?

          Zum Schluss sieht man dann die wahren Ausmaße des Wahnsinns des Governors. Ein Haufen Walkerköpfe, inklusive der beiden Walker von Michonne und des Helikopterpiloten (soweit ich das sehen konnte).

          Ich vergebe 5***** Sterne.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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