Monsters, Inc.

[Liska]

Monsters Inc. liebe ich Es ist einer der witzigsten animierten Filme der letzten Jahre. Die Figuren/Monster sind liebevoll gestaltet und richtig knuffig. Vor allem die kleine Boo ist süß
Auch wenn das Happy End unausweichlich ist, ist der Film lustig und gefühlvoll, ohne zu kitschig zu sein. Und die Phantasie, sie bei den Monstern ausgelebt wurde, ist einfach unglaublich.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich fand die Idee mit der Energieerzeugung durch Kinderschreie klasse. Auch die Angst der Monster von Kindern berührt zu werden war genial. Das Team Sulley und Glotzkowski waren zum Kaputtlachen, sowie auch die Szenen mit Glotzkowski Flamme für Lacher sorgten. Auch ganz lustig fand ich die Szene mit dem Yeti.
Von mir gibt es fünf von sechs Sterne für den Film.

[HanSolo]

Ganz witziger PIXAR-Film. Vor allem die Dialoge zwischen den beiden Monstern waren stark. Auch die Grundidee (Energieerzeugung durch Kinderschreie) ist ziemlich originell. Leider baut der Film ab dem Zeitpunkt, wo die Kleine bei der Monsterfabrik ist doch etwas ab.

Alles in allem IMO schwächer als "Findet Nemo" oder "Ratatouille", besser als "WALL-E" oder "Up". Etwa auf einem Level mit "Cars" und "Die Unglaublichen".

4,5 Sterne!

[HanSolo]

Gerade die "Fortsetzung", die "Monster Uni", gesehen. Ein schönes Prequel welches zeigt, wie die beiden zu Freunden und Monster AG Mitarbeitern geworden sind. Dazu gibt es wieder viel Witz und Herz, wie man es vom 1er gesehen hat. Und im Gegensatz zu vielen Prequels wären mir jetzt (ohne den 1er vorher nochmal gesehen zu haben) mir jetzt keine großen Kontinuitätsfehler aufgefallen.

Nachdem meine Uni-Zeit noch nicht allzu lange her ist, musste ich bei den vielen Anspielungen darauf öfters schmunzeln. Sprich auch Erwachsene - insbesondere vor allem ehemalige Studenten - haben ihren Heidenspaß an dem Film. Auch wenn er natürlich auf das amerikanische System zugeschnitten ist.

Da es diesmal auch kein Nerv-Kind in der AG gegeben hab, gefiel mir der Film sogar ein klein wenig besser als "Die Monster AG" (was bei "Fortsetzungen" selten ist), weshalb ich auch
5 Sterne gebe (weitaus besser als letztes Jahr "Merida")!

[HanSolo]

Seit vorgestern gibt es auf Disney+ die erste Pixar-Serie. Diese ist ne Fortsetzung zu "Monster AG" und handelt von einem Monster, welches auf der Uni eigentlich "schrecken" lernte, aber nun einen Kack-Job hat, da Schrecker obsolet sind. Da ich selbst nach der Uni (weil Wirtschaftspädagogen nicht mehr wirklich gesucht sind) als Steuerberater nicht gerade meinen Traumjob ergattert habe, konnte ich mich gleich identifizieren .

Ansonsten gab es kurze Auftritte von Mike und Sullian, auch wenn die beiden klar nicht die Hauptcharaktere der Serie sind.

Alles in allem musste ich schon 1, 2 mal schmunzeln. Erscheint mir aber doch kindlicher als bei beiden Filme. Am Ball werde ich aber bleiben.

[Souvreign]

Nachdem ich eher zufällig von der neuen Serie im Monster Universum gehört habe, habe ich am Wochenende dort einmal reingeschnuppert.

Im Vorfeld habe ich mir aber zunächst einmal "Die Monster AG" angesehen. Den Film wollte ich eh viele Jahre noch einmal anschauen und da war das jetzt die perfekte Gelegenheit. Und auch nach nunmehr 20 Jahren (Wahnsinn, wie schnell hier die Zeit vergangen ist), kann ich sagen, dass der Film auch heute noch sehr sehenswert ist. Wenn man mal von einer etwas reduzierten Detailfülle absieht, hat sich bei den Animationsfilmen in der Beziehung in den letzten Jahren eigentlich gar nicht mehr so viel getan.

Die Handlung ist wie bekannt absurd komisch und konnte mich erneut sehr gut unterhalten.

Tatsächlich würde ich jedem, der die neue Serie sehen will, dringend empfehlen, zunächst noch einmal Die Monster AG zu schauen. Denn die Serie schließ praktisch nahtlos an den Film an. Sogar mehr noch. Im Grunde beginnt die Serie nach dem Ende der Haupthandlung von Monster AG, als Sullyvan überlegt, die Kinder-Lachkraft zur neuen Energiequelle zu machen und dem Epilog, wo das Ernten von Lachern schon voll etabliert ist.

Die erste Episode spielt also am Tag nach der Verhaftung des korrupten Chefs der Monster AG. Sully und Mike werden zu den neuen Chefs der Firma befördert und sollen diese zur Nutzung der Lachenergie umbauen. Die beiden sind daher auch in den ersten Folgen mit dabei, aber die eigentliche Hauptfigur der Serie ist Tyler Tuskman. Tyler ist Jahrgangsbester Absolvent der Monster Uni, wodurch ihm eigentlich ein Job als Schrecker bei der Monster AG sicher ist. Bzw. war, denn als er dort ankommt, ist er als Schrecker nicht mehr gefragt. Tyler wird daher dem Wartungstrupp zugeteilt, dem MAFT (das steht für Monster AG Facility Team). Tyler will mit dieser schrägen Truppe (darunter eine alte Kommilitonin, ein jovial-väterlicher Chef und dessen paranoider Stellvertreter) nichts zu tun haben. Als er aber erfährt, dass er durch einen In-House Kurs doch noch zum Lacherzeuger umschulen kann, beschließt er, zu bleiben.

Insgesamt ein guter Einstieg in die Serie und ich bin überrascht, wie nah man zeitlich doch an der Vorlage ist. Tatsächlich würde es mich nicht überraschen, wenn die ganze Staffel zwischen dem Ende der Haupthandlung von Die Monster AG und dessen Epilog spielt.

Ich werde mal am Ball bleiben, denn Die Monster AG gehört zu meinen 5 Lieblings-Pixar Filmen, daher bin ich auf weitere Geschichten aus dem Universum sehr gespannt.