Charakteraktualisierungen - Star Wars-Rollenspiel - SciFi-Forum

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Charakteraktualisierungen - Star Wars-Rollenspiel

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    Charakteraktualisierungen - Star Wars-Rollenspiel

    Hier bitte Aktualiesierte Charakter aus dem SW RPG Posten, sagt Dax, also nur schon bestehende die bereits Existieren sich aber aus irgend einem Grund nicht mehr mit dem Alten Vorstelungspost decken.

    Dieses Unterforum ist die Heimat der SFF-Rollenspiele - erlebt gemeinsam mit anderen Forumsusern Abenteuer in fernen Welten und stoßt auf neue Lebensformen und unbekannte Zivilisationen...



    Name: Mister Ashke´k


    Früher hieß er: Dryo Sheek
    Alter: 41 Jahre
    Größe: 1,90
    Aussehen: Grüne stechende Augen, Klatze Schwarze Robe, Spitzbart
    Besonderheit: Dryo Sheek hat eine Armprothese am Linken Arm (Von der Schulter abwärts) der Arm ist daher Logischerweise Stärker als Normal. Hat immer 2 Vibro Wurfmesser in seinen Stiefeln Links Eines Rechts Eines
    Rasse: Menschlich
    Heimatplanet: Tatooine
    Waffen: 1 Orangenes Form II Laserschwerter (ehnlich wie Count Dokus Schwert)
    Vibro Wurfmesser
    Scharfschützen Projektil Gewehr
    Blaster mit Schaldämpfer
    Schiff: „Death Bone“
    Beruf: Profi Killer (Roter Zirkel der Machtvorsehung)
    Seite der Macht: Dunkle Seite

    Geschichte:

    Die Geschichte von Mister Ashke´k beginnt eigentlich bei seinem Großvater Trew Sheek, er war ein gefallener Jedi Meister und gab sein Wissen an seine Tochter Selya Sheek weiter, auch wie man ein Form II Lichtschwert baut und Meisterlich Führt.

    Dryo Wuchs auf Tantoine auf seine Machtbegabte Mutter Selya Sheek lehrte ihm die Künste der Jedi und noch vieles mehr, den seine Mutter war ein Killerin für die Hutts. So erlernte Dryo das Handwerk eines Killers von der Picke an, aber als er 25 war bekam er und seine Mutter den Auftrag einen Jedi zu töten. Selya und Dryo fanden den Jedi auf Corusant aber bei dem Versuch ihn zu töten wurde seine Mutter schwer verwundet und Dryo verlor seinen Linken Arm. Selya starb nur wenige Minuten Später. Aber Dryo konnte den ebenfalls schwer verletzten Jedi mit seiner letzten Kraft töten. Aus Rache An den Jedi Schwor er jeden Jedi zu töten außerdem gab er sich den Künstlernamen „Mister Ashke´k“ Mister Ashke´k hate nimals den Wunsch den Sith beizutreten den er hielt sie für Nichtskönner und verachtet sie, Mister Ashke´k arbeitet lieber auf eigene Rechnung manchmal für die Syndikate manchmal tötet er Jedis aus Spaß. Niemand kennt Mister Ashke´k wirklich den er bekommt seine Aufträge über das Holonet (So was wie das Internet denke ich). Mister Ashke´k ist Wortkarg und verfolg sein Ziel mit Berechnender Efizienz.

    Mit 39 versuchte Ashke´k im Auftrag einer Rassistischen Organisation den Senat der Republik mit Hilfe einer Bombe zu zerstören, doch scheitere er, da er von der Weisen Hand der Reinheit verraten wurde. Die Nächsten 2 Jahre seines Lebens verbrachte er dann in einem Republikanischen Gefängnis auf Coruscant. Doch sein Schicksal änderte sich als er unverhofft durch die Exchange Hilfe bekam die ihm mit Hilfe einer Fregatte aus der Haft holte. Die Nächsten Monate war er untergetaucht, bis zu dem Zeitpunkt als The Train von der Exchange ihm einen Hochtotierten Auftrag erteilte, er solle den Planeten Elloria-Prime in eine Festung der Exchange verwandeln. Es gelang ihm mit Hilfe der Macheto Allianz die auf Elloria beheimatet war den Planeten in eine fast uneinnehmbare Festung zu verwandeln. Auf der Asteroiedenbasis Jermik des Planeten fand er dann eine Dunkle Kugel, welche die Dunkle Seite abstrahlte. Nachdem Mister Ashke´k sie gefunden hatte wurde er sofort von The Train auf eine Suche geschickt, den es gab noch eine weitere Kugel der Hellen Seite. Nach der Auffindung dieser beiden Artefakte die gemeinsam den Namen Uthax Phatox trugen, wurde Ashke´k jedoch entführt und fand sich auf der Thalos Khorva XXV wieder, dem Akademieschiff des Roten Zirkels der Machtvorsehung. Zu seiner Überhaschung hatte Ashke´k schon die ganze Zeit für diesen Geheimbund gearbeitet, schlieslich und entlich wurde er Mitglied dieser Geheimorganisation.

    Ausrüstung und Schiff:

    Mister Ashke´k besitzt ein Kleines Frachtschiff die „Death Bone“ welches er seit 12 Jahren besitzt, sein Frachter ist eine Sonderanfertigung. Außerdem hat er noch ein Swoop Bike das er im Frachtraum des Schiffes mitführt.
    Für seine Aufträge verwendet Mister Ashke´k eine ganze Reihe an Waffen Zeitbomben, Messer sein Scharfschützen Projektil Gewehr oder er würgt die „Zielobjekte“ mit der Macht. Sein Lichtschwert kommt nur zum Einsatz wen er gegen Jedi und Sith Kämpfen muss, diese Kämpfe findet er „Amüsant“ den er ist ein wahrer Fechtmeister im Klassischen Form II Stil.

    #2
    Name: Kirana
    Spezies: Echani
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 19
    Größe: 1,78
    Heimatplanet: Telos
    Aufgabe: Echani-Kämpferin
    Waffen: 2 Lichtschwerter, türkis und gelb
    Aussehen: typisch Echani: extrem trainierter Körper, schlank, weiße Haare


    Vergangenheit:
    Kirana hat ihr ganzes Leben lang trainiert um die vollkommene Körperbeherrschung zu erlangen. Sie war eine Meisterin ihres Fachs, und sie wurde somit in den Kampf geschickt. Seit dem Ende der Mandalorianischen Kriegen machten immer wieder Mandalorianische Söldner, ihrem Heimatplaten Probleme, so zog Kirana gemeinsam mit anderen Echani gegen sie in den Kampf. Doch nachdem der Großteil ihrer Mitstreiter von den Mandalorianern vernichtet wurde, flüchtete sie und wollte zu ihrem Heimatplanet zurückkehren. Allerdings wurde sie von einem Freund betrogen, der sie als Sklavin verkaufen wollte. Als sie das herausfand, tötete sie den Verräter. Während diesem Kampf kollidierte ihr Raumschiff mit einem kleinen Asteroiden, woraufhin das Schiff beinahe manövrierunfähig war. Der Echani gelang eine Bruchlandung auf dem nahen Planeten Kessel, wo sie seit geraumer Zeit versucht das Schiff zu reparieren, doch auch für eine gute Technikerin war dieser Schaden eine gewaltige Aufgabe. Allerdings landeten kaum andere Raumschiffe auf Kessel, die sie hätten mitnehmen können.
    Auch wenn sie machtsensitiv ist, hat sie bisher kein Training der Jedi genossen.
    Als die Red Yunos auf Kessel landete, ergriff Kirana die Gelegenheit beim Schopf und flog als blinder Passagier mit, bis sie gefunden und gegen ihre Erwartungen freundlich aufgenommen wurde. Ursprünglich sollte sie einfach beim nächsten größeren Raumhafen abgesetzt werden, doch nach der Rettungsaktion auf Gevestus stimmte sie Reda zu, eine Ausbildung zum Jedi zu machen.
    Als sie Rash dann kennenlernte, war es nach all dem gemeinsamen Trainieren nur noch eine Frage der Zeit, dass sie sich näher kamen und verliebten.

    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      #3
      Etyk mit abgewandelten letzten Absätzen... ich hab es den Umständen angepasst.

      Meister Etyk



      Spezies: Kushiban

      Geschlecht: Männlich

      Heimatplanet: Kushibah (Welt im Outer-Rim)

      Schiff: Modifizierter Aurek-Jäger des Jedi Ordens mit Hyperantrieb



      Wohnort: Zur Zeit Ulanar

      Alter: 457 Jahre

      Größe: (aufrecht) 0,81 Meter

      Aufgabe: Jedi Meister

      Aussehen: Flauschiges Fell; gelbe Augen, die Weisheit ausstrahlen; ist in der Lage auf zwei Beinen (bevorzugt) oder auf allen Vieren zu laufen

      Bewaffnung: Lichtschwert mit grüner Klinge

      Kleidung: Jedi Robe

      Sprachen: Kushiban, Basic, Huttisch, Rodianisch, Ryl, Duresisch/Pak Pak

      Hintergründe:
      Etyks Kindheit auf Kushibah war ebenso kurz wie normal. Er war das jüngste unter sieben Kindern einer traditionellen kushibanischen Farmer- und Weberfamilie. Die Jedi besuchten zu dieser Zeit regelmäßig den friedlichen Planeten, da seine Bevölkerung für ihre Verbindung zur Macht bekannt war. Die Kushiban brachten immer wieder herausragende Individuen hervor, welche vom Orden aufgenommen und ausgebildet wurden. Etyk gehörte zu diesen Individuen. Sein Machtpotential war weitaus höher als das aller anderen in seinem Umfeld und er fiel den Jedi-Rittern sofort ins Auge. Eine Messung seines Midi-Chlorian Werts bestätigte die Vermutungen. Etyk war nicht nur machtsensitiv, wie es mehr oder weniger alle Mitglieder seines Volkes waren, er war mit herausragendem Potential gesegnet.
      So kam es, dass die Jedi ihn als Kleinkind nach Coruscant mitnahmen und im Großen Jedi Tempel zum Jüngling machten.
      Nach dieser rudimentären Grundausbildung, während der Etyk alle Erwartungen bestätigte, die in ihn gesetzt wurden, nahm ihn die fianische Jedi Meisterin Persha Knox zum Padawan. Mit seiner neuen Meisterin zog er lange Jahre durch die Galaxis und führte diplomatische und humanitäre Missionen aus. Seine Ausbildung verlief gut und Etyk zeigte keinerlei Hang zu Zorn, Hass oder anderen Eigenschaften, die zur Dunklen Seite führen konnten. Deshalb schloss er auch schon früh die Prüfungen zum Jedi-Ritter ab.


      Der junge Etyk auf Kushibah


      Etyks Meisterin Persha Knox von Galantos

      Wegen der enormen Langlebigkeit seiner Rasse nahm sich Etyk enorm viel Zeit, um die Macht und die Galaxis als Jedi-Ritter zu erforschen und zu begreifen, ohne große Ambitionen an den Tag zu legen, formell in den Rang eines Meisters erhoben zu werden. Als er im Alter von 158 Jahren seinen ersten großen Konflikt miterlebte, brachte ihn das auch zum ersten Mal zum Wanken.
      Damals hatten finstere Lehren sich langsam und unbemerkt im Jedi Orden ausgebreitet und die Autorität des Hohen Jedi Rates derart unterminiert, wie es seid den 100 Jahren Finsternis nicht mehr der Fall gewesen war. Dies resultierte schließlich in offener Rebellion. Dunkle Jedi forderten ihre alten Meister und den Orden an sich heraus. Das dritte Große Schisma brachte Chaos und Tod über Coruscant. Etyk kämpfte an der Seite der loyalen Jedi, die schließlich auch siegten und ihre abweichlerischen Ordensbrüder ins Exil nach Vultar trieben.
      Während der Kämpfe zog der kushibanische Ritter es zwar nie in Betracht, überzulaufen, aber er hatte sich erschreckend nah an Gefühle wie Hass angenährt und mit ihnen seine Kampfkraft unterstützt. Er hatte getötet. Lebende, denkende Wesen. Seine eigenen Kameraden. Sie hatten den Orden verraten, aber es waren immer noch seine Kameraden gewesen... irgendwie.
      Das Ende des Schismas brachte Etyk keine innere Ruhe, auch wenn der Hohe Rat ihn ob seiner Leistungen quasi in den Rang eines Jedi-Meisters befahl. Er beschloss zu Welten zu reisen, auf denen die Macht rein, ursprünglich und friedlich war und dort über den Sinn des Seins zu meditieren. So kehrte er unter anderem für mehrere Jahre nach Kushibah zurück und reiste auch nach Dantooine und zum primitiven Waldmond Endor.


      Auf Endor verbrachte Etyk viel Zeit mit der arachaischen Kultur der Ewoks

      Mehrere Jahrzehnte vergingen, bevor Etyk wieder bereit war, eine aktivere Rolle im Orden einzunehmen. Mit 213 wurde er Mitglied des Hohen Rates und er hatte sogar mehrere Jahre den Vorsitz inne. Während dieser Zeit leitete er weise und gewissenhaft die Geschicke der Jedi, bis er freiwillig zurücktrat und dann auch den Rat selbst verließ, um sich wieder autonomer der Erforschung der Macht widmen zu können.
      In der Folgezeit reiste Etyk bis an die Grenzen der bekannten Galaxis und teilweise auch darüber hinaus. Er studierte alternative Verständnisansätze der Macht, wie die Wege der Aing-Tii, der Fallanassi, der Theran und der Baran Do Weisen, was ihm das Misstrauen einiger Meister einbrachte.


      Die Baran Do Weisen lehrten Etyk ein erweitertes Verständnis der Macht

      Als der Große Sithkrieg ausbrach war Etyk im bereits reifen Alter von 408 Standardjahren. Er beteiligte sich an den Kämpfen gegen die Bruderschaft der Sith unter ihren Lords Exar Kun und Ulic Qel-Droma, auch wenn alte Zweifel daran aufkamen, ob es überhaupt einen gerechtfertigten Kampf gab. Wieder stand er seinen eigenen Ordensbrüdern gegenüber, die von der Dunklen Seite verführt worden waren.
      War es deshalb in Ordnung, sie zu bekämpfen, sie zu töten? Die Jedi töteten nicht leichtfertig, aber sie taten es. Und sie taten es effizient und in großem Maßstab. Zusammen mit der Republik drängten sie die Sith zurück und besiegten sie schließlich. Qel-Droma wurde erlöst, Exar Kun getötet, die Überlebenden Sith zogen sich in die Isolation zurück und schotteten sich ab. Ihre mandalorianischen Alliierten jedoch begannen bald nach Kriegsende mit einer Wiederaufrüstungskampagne, die den Jedi und der Republik verborgen blieb.


      Der Große Sith Krieg trieb Etyk in starke Selbstzweifel und veranlasste ihn zu Passivität während folgenden Kriegen

      Meister Etyk hatte endgültig genug vom Kämpfen und er kehrte wieder nach Kushibah zurück. Er schwor dem Orden nicht wirklich ab, aber er hatte vor sein restliches Leben nur noch dem persönlichen und friedvollen Verständnis der Macht und des Universums zu widmen. Für einige Monate verweigerte er sogar die Anwendung der Macht an sich, um sich von all den destruktiven Taten reinzuwaschen, die er mit seinen Fähigkeiten ausgeführt hatte. Dann versenkte er sich für mehrere Jahre in eine tiefe und ununterbrochene Meditation. So griff er nicht ein, als die Mandalorianischen Kriege ausbrachen und viele Jedi wie Kreuzritter unter Revan an der Seite der Galaktischen Republik in die Schlacht zogen. Er griff auch nicht ein, als Revan als Dunkler Sith Lord zurückkehrte und die Jedi und die Republik, denen er einst gedient hatte, bedrohte. Seine Passivität überdauerte auch das Ende von Revans Herrschaft und danach den Fall Malaks und die Fragmentierung des Sith Imperiums. Die Galaxis war wohl selbst ins Gleichgewicht gekommen, ohne dass das Eingreifen eines alten Jedi-Meisters notwendig gewesen zu sein schien. Auch wenn der Preis an Leben horrend gewesen war.


      Die Invasion der Mandalorianer erlebte Etyk nur in tiefer Meditation auf seiner entfernten Heimatwelt Kushibah

      Etyk musste seine Einstellung aber überdenken, als die Hinterbliebenen des Sith Imperiums Coruscant angriffen und sich die Gerüchte mehrten, dass die Jedi gleichzeitig von einem unbekannten Feind aus den Schatten heraus gejagt und getötet wurden. Die Sith Streitkräfte wurde vernichtend geschlagen und damit war die Macht des kläglichen Rests ihres Imperiums gebrochen, doch es starben weiterhin Jedi, so dass der Hohe Rat beschloss Coruscant zu verlassen. Der offizielle Grund war, um den Planeten vor erneuten Attacken zu schützen, aber das war nur die halbe Wahrheit. Sich zu verbergen, bis die Natur der neuen Bedrohung aufgedeckt werden konnte, war wohl noch weitaus wichtiger. Ein Rückrufbefehl an alle bekannten Jedi in der Galaxis wurde verschickt und auch Etyk folgte diesem Ruf, indem er seine fast 50 Jahre dauernde Meditation beendete. Er wurde mit dem Großteil seiner Ordensbrüder auf die abgelegene Welt Ulanar gebracht, während die Jedi-Meisterin und Ratsangehörige Atris mit den verfügbaren anderen Ratsanhängern eine Konklave auf Katarr organisierte, um die nächsten Schritte des Ordens zu beraten.


      Die verlassenen Hallen des Jedi Tempels - nicht einmal im Großen Hyperraumkrieg war der Orden gezwungen gewesen, Coruscant zu verlassen - genug Grund für Etyk dem Ruf seiner Brüder wieder zu folgen

      Die Konklave wurde vom neuen Feind entdeckt und alle anwesenden Jedi wurden ebenso wie alle Bewohner von Katarr getötet. Diejenigen Ratsmitglieder, die nicht auf Katarr gewesen waren - Meisterin Lonna Vash, Meister Kavar, Meister Vrook Lamar und Meister Zez-Kai Ell – spürten diese Katastrophe und fassten den Entschluss, sich ebenfalls zu verbergen. Anders als ihre Kameraden auf dem abgelegenen Ulanar wählten sie aber Orte, von denen aus sie die Ereignisse weiterhin aus erster Hand beobachten konnten: Korriban, Onderon, Dantooine und Nar Shaddaa. Meisterin Atris war selbst nicht auf Katarr gewesen und versteckte sich am Pol von Telos, wo sie immer mehr auf die Dunkle Seite zudriftete. Die Meister des Rates spekulierten darauf, dass die neue Bedrohung sich nun, da sie glaubte, die Jedi ausgelöscht zu haben, endlich offenbaren würde.
      Stattdessen wandten sich die Sith Assassinen des Triumvirats von Malachor, die unbekannte Gefahr aus den Schatten, einer längst vergessenen Jedi im Exil zu. Diese Exilantin schien ihnen die letzte der Jedi zu sein, nachdem noch einige wenige verstreute ehemalige oder vergessene Jedi wie Edan Cho (vermeintlich) getötet worden waren. Von den Jedi Flüchtlingen auf Ulanar wussten die Sith nichts. Sie gingen davon aus, dass alle anderen regulären Jedi spätestens auf Katarr gestorben waren.
      Auf der abgelegenen Welt Ulanar aber konnten diese Jedi, unter denen Meister Etyk sich befand, auch nicht eingreifen. Der Planet war ein perfektes Versteck. Er war von einer Anomalie der Macht abgeschirmt und besaß nur wenig Anbindung an den Rest der Galaxis.


      Auf Katarr ereignete sich die Katastrophe - der Jedi Orden schien ausgelöscht worden zu sein, doch Meister Etyk und einige Überlebende verbargen sich auf der Welt Ulanar

      Die Exilantin schaffte es die verborgenen Jedi-Meister auf Onderon, Dantooine und Nar Shaddaa zu finden und auf Dantooine zu versammeln. Dort wurden sie von Revans ehemaliger Meistern Kreia alias Darth Traya getötet. Die letzte Jedi stellte sich den Meistern des Sith Triumvirats und besiegte die der Dunkelheit verfallene Atris am Pol des Planeten Telos, Darth Nihilus auf seinem Flaggschiff Ravager im Orbit, Darth Sion in der Trayus Akademie auf Malachor V und schließlich auch Traya im Kern dieser Welt. Das Sith Triumvirat kollabierte und ein neuer Sith Bürgerkrieg bereitete dieser dunklen Bedrohung ein Ende. Die Exilantin verschwand in den Unbekannten Regionen der Galaxis, Gerüchten zu folge, um dem Weg Revans zu folgen. Atris, deren Leben von ihr verschont worden war, entließ ihre Echani-Dienerinnen und zerstörte die geheime Akademie am telosianischen Pol.
      Die Exilanten ließ ihre Gefährten, welche sehr stark in der Macht und während der Reise der Verbannten von dieser ausgebildet worden waren, in der bekannten Galaxis zurück: Atton Rand, Brianna, Visas Marr, Mical, Mira und Bao-Dur.

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      Brianna, Bao-Dur, Mical, Mira, Atton und Visas - die neue Hoffnung der Jedi-Ritter

      Die versteckten Jedi auf Ulanar wussten nichts von den Ereignissen, genauso wenig, wie der Rest der Galaxis ahnte, dass sie sich dort versteckt hielten.
      Atris war nicht verschwunden, ohne etwas zu hinterlassen: sie ließ eine Gruppe grauer Jedi, die von der Macht nach Telos geführt worden waren, das Datapad mit den Rückrufcodes des Jeditempels geben. Die Grauen aktivierten auf Coruscant das Signal, welches durch das HoloNetz bis nach Ulanar verbreitet wurde.
      Etyk und seine Ordensbrüder folgten dem gültigen Signal mit dem Wissen, dass die Bedrohung durch die Sith bezwungen worden war.
      Auf Coruscant sollten sie die Gefährten der Verbannten und jene grauen und verlorenen Jedi-Ritter finden, welche das Signal aktiviert hatten...


      Etyk kehrt nach Coruscant zurück, um den geschundenen Jedi-Orden neu aufzubauen
      Zuletzt geändert von Space Marine; 31.05.2008, 14:25.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #4
        Merrt Kelynn/Rantiss Hekhor – Der Dunkle Pilger



        Spezies: vormals: Krylianer (Kryy'L)
        Jetzt: Sith-Spezies

        Geschlecht: vormals: Zwitter (männlicher Charakter)
        Jetzt: männlich

        Heimatplanet: Von Merrt Kelynn: Krylia (öde Welt im Outer-Rim)
        Von Rantiss Hekhor: Ziost

        Schiff: vormals: Ziviler Transporter Horizon (leichtes Frachtschiff)
        Jetzt: Lamesh’Tra (Sith-Schlachtschiff) und Pilgrim’s Eye (Sith-Meditationssphäre)


        Die Lamesh'Tra


        Die Meditationssphäre des Dunklen Pilgers

        Wohnort: Lamesh'Tra/Pilgrim's Eye

        Alter: vormals: 33 Jahre
        Jetzt: Rantiss Hekhor beging mit 45 Jahren rituellen Selbstmord und sein Körper wurde nach über 2000 Jahren wiedererweckt

        Größe: vormals:1,75 Meter
        Jetzt: 1,91 Meter

        Aufgabe: ehemaliger Schmuggler dann Anhänger des Roten Zirkels der Machtvorsehung und nun Dunkler Pilger

        Aussehen: Vormals: insektoide Gestalt; 6 Gliedmaßen (4 Arme, 2 Beine); Chitin-Exoskelett; große Facettenaugen; Anzeichen für Verderbtheit durch die Dunkle Seite; grünes und fluoreszierendes Blut
        Nach der Besetzung von Rantiss Hekhor Körper: ledrige, rote Haut; stechende, gelbe Augen; typische humanoide Gestalt der Sith-Spezies

        Bewaffnung: Vormals: Vibrostab, 4 krylianische Blasterpistolen, Gelbes Doppellichtschwert (ersetzte den Vibrostab);
        Nach der Besetzung von Rantiss Hekhor Körper: Elecrum-Lichtschwert mit roter Klinge, Zepter des Ragnos, vergiftete Unterarmklingen, Ritualschwert des Karestuum

        Kleidung: Trug einen für Krylianer, die ihre Heimatwelt verlassen typischen braunen Umhang, welcher die 4 Blasterhalfter und den Vibrostab verbarg;
        Trug nach seiner Rekrutierung durch den Roten Zirkel die dunkelgraue Adeptenuniform und später die schwarzen Roben eines Assassines und dann eines Zirkel-Meisters;
        Trägt aktuell eine reich verzierte Sith-Rüstung aus reiner Cortose

        Sprachen: Spricht fließend Basic, Krylianisch und die Sith-Sprache in mehreren Dialekten

        Hintergründe:

        Frühes Leben und Schmugglerkarriere


        Der Krylianer Merrt Kelynn

        Merrt Kelynn wurde im Zeitalter des Chaos auf Krylia geboren. Wie noch Heute kämpften Clans gegen Clans um die Ressourcen des durch industriellen Raubbau verödeten Planeten. Merrt wuchs beim Clan der Trakius auf und wurde früh als Soldat eingezogen, wo er das Kämpfen mit 4 Blasterpistolen und den Umgang mit dem Vibrostab, der bevorzugten Nahkampfwaffe der Krylianer, oder Kryy'L, wie sie sich selbst nennen, lernte.
        Im Alter von 22 schließlich gelang ihm, was bis jetzt nur wenigen Krylianer gelang: die Flucht aus dem Elend ihres chaotischen Zuhauses. Ein Piratenschiff stürzte damals auf Krylia ab und Merrts Einheit wurde entsandt, um es zu bergen. Die Piraten hatten aber überlebt und schafften es Merrts Einheit bis auf ihn selbst auszulöschen. Dabei kamen allerdings auch alle Piraten bis auf den Captain um und Merrt schaffte es, diesen im Duell Vibroschwert gegen Vibrostab zu bezwingen.
        Als der Soldat sich das Schiff ansah, bemerkte er, dass die Schäden schon größten Teils behoben worden waren und das Schiff fast startklar war. Anstatt Bericht zu erstatten tätigte er die letzten Kniffe am Hyperantrieb, er hatte beim Militär auch Reparaturarbeiten und die Grundzüge des Fliegens erlernt, und startete durch. Er schlüpfte durch die Raumjäger im Orbit und verließ das System.
        Seit dem schlägt er sich im Outer-Rim als Schmuggler und Gauner erster Klasse durch. Seine kämpferischen Qualitäten haben ihm schon mehr als ein Mal das Leben gerettet, ebenso wie seine Durchtriebenheit.
        Vor wenigen Wochen gab das alte Piratenschiff, welches er seit seiner Flucht benutzte, den Geist auf und war irreparabel beschädigt. Merrt nahm sich einen Charterflug nach Coruscant, um dort einer der berühmten Zwangsauktionen beizuwohnen, bei denen die konfiszierten Schiffe von Verurteilten zu Spottpreisen verschleudert wurden.
        Durch geschicktes Bieten erwarb er schließlich einen leichten Transporter, die Horizon, die vormals einem gewissen Zabrak Captain Tarei gehört hatte, der nun wegen Schmuggels im Gefängnis einsaß. Seine alte Crew war Merrt geschlossen gefolgt: Der mandalorianische Söldner Helius Morth, die Twi’Lek Hilfskraft Arin Eeido und der etwas verrückte rodianische Co-Pilot Dolto Sniess. Das neue Schiff, ein leichter Frachter der Corellian Ship Manufacturing Company (C.S.M.C.), war in schlechtem Wartungszustand, aber Merrt ließ es für viel Geld in Stand setzen sowie gehörig modernisieren und machte seitdem wieder das Outer-Rim-Territorium unsicher.

        Der Rote Zirkel der Machtvorsehung


        Die Horizon leistete Merrt als Zirkler gute Dienste


        Merrt wurde in einer Untergrundbasis auf Tatooine zumr Zirkler ausgebildet

        Hatte der Krylianer schon früher Geschäfte mit der Exchange gemacht, so sollte sein neuester Auftrag von diesem Syndikat den größten Einschnitt in seinem bisherigen Leben einläuten, der sogar die Flucht von Krylia in den Schatten stellen sollte.
        Auf Nar Shaddaa wurde er von seinem Kontaktmann Tredo Dopra engagiert, um auf der Randwelt Elloria-Prime den Aufbau einer Exchange-Basis mitzugestalten. Als Freiberufler war Merrt Kelynn zunächst skeptisch, aber die Exchange, und anscheinend sogar Gotos rechte Hand, The Train, schienen überzeugt von seinen Fähigkeiten zu sein.
        Später stellte sich heraus, dass die Operation auf Elloria nur ein Test für Merrt war, durch den, ohne dass er es ahnen konnte, die Macht strömte. Ihm wurde nach der augenscheinlich gescheiterten Elloria-Operation auf Tatooine offenbart, dass die Exchange bis zur obersten Führungsriege, bis hin zu The Train – der Rechten Hand Gotos - von einer Sith-Sekte namens Roter Zirkel der Machtvorsehung unterwandert worden war. Der Zirkel hatte Merrts Potential erkannt und ihn seit längerer Zeit als möglichen Anwärter im Auge gehabt.
        Vor der Wahl, zu sterben oder sich dem Zirkel anzuschließen, beschloss der pragmatische Krylianer vorerst mitzuspielen. Er wurde in der Macht ausgebildet, während seine nichts ahnende Crew auf Tatooine auf ihn wartete.
        Und er wurde stärker. So stark sogar, dass er bald Missionen außerhalb des geheimen Stützpunktes auf Tatooine antreten konnte, die er meisterlich abschloss.
        Es folgte sogar die Erhebung in den Rang eines Corporals, was bei Adepten, im Ersten Jahr ganz besonders, mehr als ungewöhnlich ist.
        Aber Merrt wandelte sich in dieser Zeit auch dramatisch. Er verblieb beim Zirkel, obwohl der Zwang weg war und er theoretisch die Flucht wagen konnte. Der Zirkel erschien dem ehemaligen Schmuggler als eine Art echten Sinn in seinem biologisch wohl 300 Jahre oder länger dauernden Leben. Bald veränderte die Dunkle Seite der Macht seinen Körper. Die Chitin-Haut wurde blass und fleckig, die roten Facettenaugen glühend und stechend und eine Aura unheiliger Kraft begann um ihn herum zu wirken. Die Dunkle Seite der Macht forderte bei dem Insektoiden ihren physischen Tribut auf ihre ganz eigene Art.
        Aber auch ihren psychischen. Visionen erwachten in Merrt. Machthunger korrumpierte seinen Geist vollends. Er sah nun nicht nur seine Bestimmung in der Dienerschaft des Zirkels, sondern in einer führenden Rolle. Mit dem überdurchschnittlich schnellen Anwachsen seiner Macht wuchs auch sein Größenwahn.
        Die Konstruktion seines Doppellichtschwertes mit gelber Klinge, welchem die Perle eines Krayt-Drachen als Fokussierkristall diente, war ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Transformation eines Kriminellen in eine machtsensitive Killermaschine.
        Er war dem Roten Zirkel treu ergeben, doch er sah ihn auch als Mittel zum Zweck, um eine große Position in der Geschichte einzunehmen.

        Nun wurde Merrt Kelynn der Auftrag erteilt die Crew seines Schiffes, die Horizon hatte er behalten können, auf das Akademieschiff des Roten Zirkels der Machtvorsehung zu bringen und sie vorher in die Geheimnisse des Zirkels einzuweihen.
        Mit einem uralten Gerät namens Uthax-Phatox sollte den Männern Merrts die Macht künstlich gegeben werden.
        Nur ein weiteres Experiment des Zirkels auf dem Weg zur Erschaffung einer unbesiegbaren Armee, mit der das neue Goldene Zeitalter der Sith eingeläutet werden sollte: spezielle Cyborgs sollten später mit Hilfe des Uthax-Phatox rudimentäre Machtkräfte erhalten.
        Und Merrt sah seine Rolle im kommenden Goldenen Zeitalter ganz weit oben.

        Der Dunkle Pilger


        Xendor - der erste Dunkle Jedi und somit Urahn der Sith

        Tatsächlich hätte sich der Krylianer trotz seines Großenwahns nicht erträumen können, wie groß seine Rolle tatsächlich sein sollte. Den erste Schritt auf dem Weg seiner Bestimmung tat er direkt nach der Rückkehr vom Akademieschiff nach Tatooine. Dort wurde ihm die frisch rekrutierte Devon Feather als Unterstützung für kommende Missionen zugeteilt. Gemeinsam mit Devon und seiner erfolgreich modifizierten Crew flog Merrt nach einem weiteren Aufstieg in den Rängen des Sith-Kultes zur Welt Dux Cambri. Dux Cambri war eine finstere Welt der Dunklen Seite, Heimat der raubkatzenartigen Cambri, Sklaven des Zirkels, und eine der wichtigsten Produktionszentren dieser Sekte. Der Planet wurde wenig später von einer vereinten Streitmacht der Galaktischen Republik und der Chiss angegriffen. Beide Großmächte reagierten ihrerseits auf Warnungen vor der Bedrohung des Roten Zirkels, ohne aber zu verstehen, was diese Sekte wirklich war. Dux Cambri fiel und die Zirkel-Truppen mussten sich zurückziehen. Aber diese Niederlage bedeutete Merrt mittlerweile wenig. Die Machtvorsehung – Mittelpunkt des Glaubenssystems des Zirkels – hatte ihm eine Vision geschenkt und ihn den Dunklen Pilger genannt. Es war seine Aufgabe, das neue Goldene Zeitalter der Sith einzuläuten, welches mit der Rückkehr der Wahren Sith aus den Unbekannten Regionen beginnen würde, wohin sie vor 1000 Jahren geflohen waren. Das war die Erfüllung der Vorsehung. Der Dunkle Pilger folgte seinen Visionen zur finsteren Welt Krestoc am Rande des erforschten Raums. Hier hatte die letzte Schlacht des Ersten Großen Schismas vor über 20 Jahrtausenden stattgefunden. Der Dunkle Jedi Karestuum war nach dem Tod Xendors und dem Verschwinden seiner Schülerin Arden Lyn mit den Überlebenden der Legionen Lettows auf diese abgelegene Welt gekommen. Hier herrschte er fast 100 Jahre lang, ständig von den Truppen der Jedi und der Republik belagert. Am Ende war er der erste, der die Machtvorsehung hörte. Sie zeigte Karestuum die Zukunft der Galaxis und der Dunklen Seite. Er sah die kommende Verbannung weiterer Dunkler Jedi während des Zweiten Großen Schismas und die Entstehung der Sith, welche die Erfüllung von allem zu sein schienen, was Xendor und seine Getreuen angestrebt hatten. Er verstand, dass die Erfüllung der Machtvorsehung die absolute Herrschaft der Sith und somit der reinen Dunklen Seite bedeutete. Und er verstand auch, was er zu tun hatte, um das zu garantieren.
        Karestuum ließ die Verteidigung von Krestoc fallen und die Belagerungstruppen fielen über den Planeten her. Doch mit einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung, gespeist von den Energien der Vorsehung, erzeugte der Führer der Legionen Lettows einen Machtsturm, der alle auf Krestoc verschlang und ihre Seelen hier gefangen hielt. Weder Jedi noch Dunkle Jedi wurden Eins mit der Macht, sondern waren verdammt, ruhelos in Form einer Anomalie der Macht über diese verlorene Welt zu streifen. Vor seinem letzten Opfer hatte Karestuum noch ein Ritualschwert geschmiedet, welches Informationen darüber enthielt, wie man Krestoc – von nun an bekannt als die Dunklen Gestade – trotz des ewigen Machtsturmes verlassen konnte und es enthielt auch die Hyperraumkoordinaten dieser Welt. Diese Daten konnte nur ein Auserwählter einsehen, dessen Existenz die Vorsehung Karestuum prophezeit hatte. Jener Auserwählte – genannt der Dunkle Pilger – würde einst das Schwert finden und damit nach Krestoc kommen, um die Kraft der gefangenen Seelen in sich aufzunehmen. Mit dieser Kraft würde er einen Feind besiegen, welcher der Herrschaft der Sith im Wege stand und somit die Machtvorsehung erfüllen. Noch bevor er die Verteidigung fallen ließ schickte Karestuum einen seiner treuen Diener aus, welcher mit dem einzigen tarnfähigen Schiff der Legionen Lettows auf dem Planeten – eigentlich Karestuums persönliches Fluchtschiff – die Blockade durchbrach und das Ritualschwert irgendwo in der Galaxis versteckte.

        Es kam so, wie es vorhergesagt worden war. Der Fall der Dunklen Gestade von Krestoc markierte das Ende des Ersten Großen Schismas, doch die Dunkle Seite der Macht war allgegenwärtig. Jahrtausende später sollte das Zweite Große Schisma die Galaxis in Hundert Jahre Finsternis stürzen. Wieder kämpften die Republik und ihre Jedi-Bewahrer gegen verräterische Dunkle Jedi und deren Anhänger. Und wieder wurden die Diener der Dunkelheit besiegt. Diesmal entkamen aber einige unter der Führung des Dunklen Jedi-Meisters Ajunta Pall, nachdem die Schlacht von Corbos verloren gegangen war. Pall führte seine Anhänger zu den Welten Ziost und Korriban, wo die Spezies der Sith lebte. Die Sith waren vergleichsweise primitiv, aber sie verfügten über eine natürliche Anbindung an die Macht und die Dunkle Seite war stark in dieser ganzen Rasse. Die Dunklen Jedi machten sich zu den Herrschern der Sith. Ajunta Pall selbst erklärte sich zum ersten Dunklen Lord der Sith.
        In den folgenden Millennien verschmolzen die verbannten Dunklen Jedi und die Sith-Rasse und gründeten ein Reich der Dunklen Seite: Das Erste Sith Imperium.
        Dieses alte Sith Reich dehnte seinen Einfluss schnell aus und erblühte. Eine Ära, die als das Goldene Zeitalter der Sith in die Geschichte eingehen sollte brach an. Die Vorsehung schien erfüllt zu sein, doch ein uralter Feind bedrohte die Herrschaft der Altvorderen Sith.

        Der Wahre


        Die Essenz des Machtdämons, genannt "Der Wahre"


        Das alte Volk der Rakata gewährte dem "Wahren" unabsichtlich Zugang zu unserem Universum


        Kuli Kardeshui - ein begnadeter Wissenschaftler... aber ein schwächlicher Sith-Lord

        Vor über 2300 Jahren verließ der Sith-Lord Kuli Kardeshui die Hauptwelten des Ersten Sith Imperiums. Er war nicht so stark in der Macht wie viele andere Sith-Meister, aber er war ein Genie, was die Entwicklung von fortschrittlichen Technologien anbelangte. Er hatte intensive Forschungen auf Korriban, Ziost und anderen Welten der Sith durchgeführt und war auf Artefakte einer alten Zivilisation gestoßen. Auf Basis dieser Artefakte hatte er machtbasierte Maschinen und andere Vorrichtungen entwickelt, die sich an der Dunklen Seite nährten.
        Er war aber auch auf Hinweise gestoßen, die ihn zu anderen Welten führten, auf denen er sich noch mehr Relikte erhoffte. So fand er die Welt Karr’Zes. Es war ein fruchtbarer Planet, doch die lokale Bevölkerung schien sich durch Bürgerkriege selbst ausgerottet zu haben. Neben ihren unspektakulären Einrichtungen fand Kuli Kardeshui aber auch, was er gesucht hatte.
        Uralte Ruinen. Sie waren verwüstet worden, doch einige Dinge waren noch von Nutzen, weshalb der Sith hier seine Basis errichtete. Er verbrachte auf seinem Suchen nach Wissen Jahre damit, die Trümmer zu analysieren und auszuwerten. Mittlerweile hatte er Informationen darüber gefunden, wie sich die alte Kultur nannte, die das alles erbaut hatte: Das Unendliche Reich der Rakata. Die Rakata waren offenbar die dominante Spezies in der Galaxis gewesen, doch einige Jahrhunderte vor der Gründung der Republik waren sie verschwunden. Ihre gesamte Technologie schien auf der Macht zu basieren, genauer gesagt auf der Dunklen Seite. Kuli vollendete auf Karr’Zes die Arbeit an einem Gerät, welches offenbar die Fähigkeit hatte, Midi-Chlorianer zu vernichten. Die Rakata waren aus unbekannten Gründen nicht zur Vollendung gekommen. Vermutlich hatte es einen Aufstand der indigenen Population gegeben. Kardeshui nannte sein Werk das Uthax-Phatox und er erkannte bald, dass es auch genutzt werden konnte, um Midi-Chlorianer zu erschaffen. Die Rakata hatten gegen Ende ihrer Herrschaft in zunehmenden Maße aus unbekannten Gründen den Kontakt zur Macht verloren und ihre Technologie war somit nutzlos geworden. Mit dem Uthax-Phatox-Projekt hatten sie wohl versucht den Effekt zu stoppen oder rückgängig zu machen. Doch der Sith wollte noch mehr. Er erstellte Pläne für verheerende Waffen und Schlachtschiffe, zu deren Bau er keine Mittel hatte. Anfänglich war die Entwicklung einer ultimativen Waffe sein Ziel, mit der er das Alte Sith Imperium beherrschen konnte, doch mehr als ein Traum wurde nicht daraus.
        Als sich sein Leben dem Ende nährte, war Kuli Kardeshui nicht bereit, das hinzunehmen. Er experimentierte eingehend mit Sith-Alchemie, doch mehr als willenlose Kreaturen, die mehr tot als lebendig waren, wurde aus seinen Testpersonen nicht.
        Es begab sich zu jener Zeit, dass der Sith von der Macht Visionen geschenkt bekam. Visionen von einem Gerät, dass sein Leben verlängern konnte. Er ließ sich von jenen Träumen und Eingebungen führen und fand die Welt Cankooma. Dort existierte eine Tempelanlage der Rakata, die älter war, als die Anlagen auf Karr’Zes, welche aus dem Spätphase des Unendlichen Reiches stammen mochten. Der Sith-Lord fand im Tempel, was er gesucht hatte.
        Eine kristallartige Vorrichtung, die er das Necron taufte. Sie war hinter einem starken Kraftfeld verborgen, welches er mit Mühe durchbrach. Er nahm das Necron mit nach Kar’Zess und fand dort heraus, dass es seine Essenz, seine Seele nach seinem Tod an einen neuen Körper binden konnte. Es war ein frühes Experiment der Rakata gewesen, die Seele vom Körper zu trennen. Kuli erschuf Klone seiner selbst und begann so dem Tod zu entrinnen, indem er seine Essenz immer wieder in neue Klonkörper übergehen ließ. Die mächtigsten Sith-Lords beherrschten Praktiken, mit denen sie das selbe auch ohne eine Maschine wie das Necron erreichen konnten, aber Kuli Kardeshui war nicht stark genug in der Macht für solche Methoden. Er verlängerte sein Leben auf jene Art auf über 3 Jahrhunderte und forschte stets weiter an der Rakata-Technologie.
        Was er nicht wusste war, dass im Necron die Essenz des Wahren, eines uralten Wesens der Dunkelheit, welches nur in der Macht existierte, gefangen war. Der Wahre hatte das Necron vor vielen Jahrtausenden benutzt, um sich einen Körper anzueignen und so Einfluss auf die Realwelt zu erlangen. Die Rakata hatten es geschafft, seinen Wirt zu töten und ihn dann im Necron gebannt. Sie brachten es nach Cankooma und ließen es durch Wächter und ein starkes Energiefeld bewachen. Die Technologie des Necron verfeinerten sie und bauten Maßnahmen ein, welche die Nutzung durch Wesen wie den Wahren unterbanden. Es entstanden unter anderem die Geist-Gefängnisse, in denen die Rakata die Seelen ihrer Verbrecher und Dissidenten auf Ewig einsperrten. Nachdem ihr Unendliches Reich aber gefallen war, wurde Cankooma verlassen, das Necron und der Wahre wurden vergessen.
        Über die Äonen sammelte das Wesen trotz seiner Bannung neue Kraft durch die Dunkelheit in der Galaxis. Es schaffte es schließlich rudimentären Zugriff auf Individuen außerhalb Cankoomas und des Systems zu erlangen. So wies es auch Kuli Kardeshui über Visionen den Weg zu ihm, um es endlich wegzubringen, was er auch tat. Es war aber noch nicht stark genug jemanden genug zu manipulieren, um ihn dazu zu bringen, sich als Wirt anzubieten. Erst nach 300 Jahren weiterer Stärkung an der Dunkelheit auf Karr’Zes und im ganzen Alten Sith Imperium, welches sein Goldenes Zeitalter durchlebte, konnte der Wahre Kontakt mit dem damaligen Dunklen Lord Hurokh Si’Aruh aufnehmen und ihn nach Karr’Zes locken. Hurokh tötete Kardeshui, welcher als Wirt für den Wahren ohnehin zu schwach war, und befreite den Macht-Dämon aus dem Necron. Sie vereinten sich und kehrten auf die Hauptwelten Ziost und Korriban zurück (nachdem sie Karr’Zes mit ihrer Flotte in Schutt und Asche gelegt hatten, um das Necron zu zerstören) wo sie von nun an herrschten. Das war vor 2000 Jahren. Doch ein Sith-Lord erkannte die Besessenheit des Dunklen Lords Si’Aruh durch den Wahren: Rantiss Hekhor. Dieser Mann sammelte Anhänger um sich. Ein Bürgerkrieg brach aus, auf dessen Höhepunkt Rantiss und der falsche Dunkle Lord gegeneinander kämpften. Rantiss war zuvor auf Karr’Zes gewesen, wo er das Necron aus den Trümmern geborgen hatte. Die Machtvorsehung hatte ihn dabei angeleitet und ihn als Dunklen Pilger bezeichnet.
        Zum Glück für den Pilger war das Necron funktionstüchtig. Die Verwüstung, die der Wahre über den Planeten gebracht hatte, hatte das Necron zwar auch zerstört, aber Rakata-Technologie verfügte über regenerative Eigenschaften. Nachdem Rantiss Hekhor den Wirt Hurokh Si’Aruh vernichtet hatte bannte er die Essenz des Wahren wieder im Necron. Er brachte es zurück nach Cankooma, dessen Standort er durch Kulis Aufzeichnungen auf Karr’Zes rekonstruiert hatte. Das Necron wurde wieder hinter einem Kraftfeld eingeschlossen. Der Dunkle Pilger Rantiss Hekhor wusste, dass jener Dämon zurückkehren würde, wie er zuvor schon zurückgekehrt war, aber er wusste auch, dass er dann endgültig vernichtet werden würde. Von Rantiss eigenen, wiedergeborenen Ich. Diese neue Inkarnation des Dunklen Pilgers würde über Kräfte verfügen, die Rantiss noch nicht bestimmt gewesen waren. Er ahnte nicht, dass damit die Macht der Dunklen Gestade von Krestoc gemeint war, die Energie der unzähligen Seelen, welche Karestuum durch sein finales Opfer eingefangen hatte. Nach diesen absoluten Sieg über den Wahren würde ein ewig währendes Goldenes Zeitalter der Sith anbrechen. Der Pilger hatte gesehen, dass das jetzige Alte Sith Imperium unweigerlich vergehen würde, aber so wollte es die Vorsehung und er konnte nichts dagegen unternehmen. Er wollte auch gar nichts unternehmen, da das Ende des ersten Goldenen Zeitalters nur die Grundlage für das zweite und ewige Goldene Zeitalter der Sith legen würde und sich die Machtvorsehung somit endlich erfüllen würde.
        Um den Tempel auf Cankooma zu schützen ließ der Dunkle Pilger untote Kreaturen zurück, die er mit der Sith-Alchemie des Kuli Kardeshui erschaffen hatte. Diese willenlosen Wesen konnten nicht vom Flüstern Wahren verführt werden, was seine Wiederkehr weit in die Zukunft herauszögerte.
        Der Pilger begab sich nach Korriban. Seine Aufgabe war erfüllt. Vorerst. Er ließ ein Grabmahl außerhalb es Tals der Dunklen Lords errichten und tötete alle, die am Bau beteiligt waren, um es geheim zu halten. Bei Zeiten würde es gefunden werden, so sah er es voraus.
        Im Grab beging der Dunkle Pilger rituellen Selbstmord. Die selben untoten Kreaturen, die er auf Cankooma gelassen hatte, schützten auch seinen Leichnam, bis die Zeit gekommen war...


        Der Rakata-Tempel auf Cankooma


        Hurokh Si'Aruh - Dunkler Lord der Sith und Wirt des Dämons

        Und sie sollte kommen. Doch zuvor kam der Untergang der Ersten Sith Imperiums. Die Republik und der Jedi-Orden entdeckten das Reich, welches von den einst verbannten Dunklen Jedi erschaffen worden war. Es kam zum unvermeidlichen Krieg, welcher als der Große Hyperraumkrieg in die Geschichte einging. Die Diener des Lichts bezwangen die Sith und verwüsteten ihre Welten. Die überlebenden entschieden sich die selbe Strategie wie ihre Ahnen nach dem Zweiten Schisma anzuwenden: sie flogen im Geheimen ins Exil, diesmal noch weiter an die Ränder der Galaxis, in die Unbekannten Regionen. Sie ließen einen einzelnen Sith-Lord zurück, Thalos Khorva. Khorva sollte eine verborgene Geheimorganisation aufbauen, welche die bekannte Galaxis schwächen und lähmen sollte. Diese Sekte nannte sich bald der Rote Zirkel der Machtvorsehung. Thalos Khorva griff die Legenden über die Vorsehung auf, die im Alten Sith Imperium kursierten und erschuf daraus einen religiösen Kodex. Die Sith versprachen, dass sie wiederkehren würden, womit sich die Machtvorsehung erfüllte und das ewige Goldene Zeitalter anbrechen sollte. Thalos Khorva wurde ebenso wie Karestuum und der erste Dunkle Pilger Rantiss Hekhor von den Visionen der Vorsehung beschenkt und sah die Ankunft eines neuen Dunklen Pilgers voraus. Er sah auch einen Bruderkrieg. Verrat und der Kampf gegen das Wesen, dass sich der Wahre nannte würden kommen. Mit dem Sieg der Loyalisten in jenem Bruderkrieg und dem Ende des Dämons durch die Hand der Reinkarnation des Pilgers würde die Wiederkehr der Sith eingeläutet werden.


        Im Großen Hyperraumkrieg unterlag das Erste Sith-Imperium und wurde fast vollständig vernichtet

        Es dauerte 1000 Jahre, bis der Pilger in Form des Krylianers Merrt Kelynn wiedergeboren wurde. Seinen Visionen folgend ging Merrt auf der Suche nach Krestoc zunächst nach Korriban. Dort befand sich das Ritualschwert des Karestuum im Grab des Sith-Lords Khotor. Khotor hatte es irgendwann zur Zeit des Alten Sith Imperiums gefunden und war durch seine Macht selbst stark geworden. Aber Khotor war nicht der Auserwählte. Erst Merrt konnte auf die geheimen Daten, die im Schwert verborgen waren, zugreifen. So fand der die Dunklen Gestade von Krestoc. Auf jener finsteren Welt barg der Krylianer zusammen mit Devon Feather (er hatte sie mittlerweile zur Schülerin genommen, wie die Vorsehung es ihm geheißen hatte) das Holocron des Thalos Khorva. Khorva hatte gegen Ende seines Lebens versucht der Legende von Krestoc nachzugehen, da er ahnte, dass die dortigen Geheimnisse für die Erfüllung der Vorsehung unabdingbar waren. Doch nicht einmal der Gründer des Roten Zirkels war erwählt gewesen. Die Machtstürme hatten sein Schiff zerstört und so war er hier gestorben. Was übrig blieb war das Holocron. Es half Merrt dabei, das Ritual von Krestoc zu vollziehen. Nach einem Blutopfer gingen die Energien der Seelen auf den Dunklen Pilger und seine Schülerin über. Devon nahm sich noch das uralte Amulett des Xendor, ein mächtiges Artefakt der Dunklen Seite. Karestuums Prophezeiung war nach 20.000 Jahren erfüllt. Mit dem Ritualschwert konnten Merrt und seine Leute die Dunklen Gestade wieder verlassen. Sie begaben sich zurück nach Tatooine.

        Bruderkrieg


        Darth Nihilus - ein ketzerischer Sith-Lord, welcher einen potentiell verhängnisvollen Handel mit dem Verräter Crawn eingegangen war

        Im Zirkel hatte es mittlerweile eine Entwicklung gegeben, die äußerst beunruhigend war. Der Meister Crawn – Führer der Black Unit (einer autonomen Unterorganisation des Roten Zirkels) – war mit der Untersuchung des Verschwindens der Jedi beauftragt worden. Es stellte sich heraus, dass eine Gruppe von selbst ernannten Sith, in den Augen des Zirkels natürlich Ketzer, die Jedi gejagt und zu großen Teilen vernichtet hatten. Die wenigen Überlebenden hatten sich verborgen. Crawn erkannte vor allem die Macht des ketzerischen Sith-Lords Darth Nihilus, welcher sich an der Lebensenergie von Machtanwender nährte. Er fürchtete, dass Nihilus mit dem Zirkel weitermachen würde, nachdem er mit den Jedi fertig war und so bat er ihm einen Handel an: Nihilus sollte die Black Unit verschonen und bekam im Gegenzug experimentelle Waffensysteme des Roten Zirkels (das Cyborg-Projekt) und die Aussicht darauf, den Rest des Zirkels verzehren zu dürfen.
        Crawn wollte sich mit diesem Schachzug nichts als Zeit erkaufen. Er war es, welcher vom Wahren als neuer Wirt erwählt worden war. Die Stimme des Dämons lenkte ihn seit geraumer Zeit. Crawns Verrat am Roten Zirkel wurde von vielen vermutet. Die Black Unit operierte immer autonomer und wurde immer unzuverlässiger.
        Deshalb erhielt Merrt Kelynn in der Geheimbasis auf Tatooine den Befehl, ins Darem System zu fliegen und den dortigen Commander Gess der Black Unit zu untersuchen. Gess Verrat war offensichtlich, aber er konnte seiner Bestrafung entgehen und floh. Die Daten, welche vom Zirkel auf der Black Unit Basis im Darem System bergen konnten, legten das ganze Ausmaß von Crawns Verrat offen. Ein Bruderkrieg brach aus.
        Crawn wurde vom Wahren nach Cankooma geführt. Der Führer der Black Unit verheimlichte die Existenz des Dämons. Er erzählte seinen Männern, der Krieg gegen ihre Brüder sei notwendig und dass die Black Unit nach ihrem Sieg eine überfällige Reform des Zirkels durchführen würde. Dabei nutzte er die Unzufriedenheit vieler Zirkel-Anhänger aus. Die Niederlage bei Dux Cambri hatte Kritik an der Strategie der Führungsebene unter dem Allmächtigen Großmeister und seinem Stellvertreter The Train erwachsen lassen. Das Verschwinden der Jedi und das Auftauchen mächtiger Sith-Ketzer wurden als Zeichen dafür interpretiert, dass es an der Zeit war, aktiver zu werden, statt ewig auf die Rückkehr der Wahren Sith zu warten. Crawn stellte den Zirkel Kodex auf den Kopf. Er bezeichnete die Wiederkehr der Wahren Sith als Metapher dafür, dass der Rote Zirkel selbst die Macht ergreifen und das Goldene Zeitalter einläuten müsse, und somit selbst zu den Wahren Sith werden würde. Damit legitimierte er das Bündnis mit dem Ketzer Nihilus, welches er als Mittel zum Zweck bezeichnete, um die Galaxis unter die Herrschaft der Dunklen Seite zu bringen.
        In Wahrheit belog er sowohl Darth Nihilus als auch seine Anhänger, um genügend Zeit zu bekommen, die Vereinigung mit dem Wahren zu vollenden.
        Und er fand auch den Rakata-Tempel auf Cankooma, wo das Necron versteckt war. Crawn vereinte sich mit dem Macht-Dämon und so erlangte der Wahre wieder einmal die Fähigkeit, Einfluss auf das reale Universum zu nehmen.
        Dies alles war jedoch Teil des Plans der Machtvorsehung.
        Der Bruderkrieg, die Rückkehr des Dämons... alles Ereignisse, die dem ewigen Goldenen
        Zeitalter vorausgingen.


        Meister Crawn, der Anführer der Black Unit des Roten Zirkels und späterer Wirt des Machtdämons

        Merrt Kelynn und seine Schülerin hatten es geschafft, die Macht von Krestoc zu bändigen und zu kontrollieren. Auch erwachte Merrts Identität als Dunkler Pilger immer mehr zum Leben. Er erinnerte sich an das Wissen und die Fähigkeiten seiner ersten Inkarnation, Rantiss Hekhor.
        So gestärkt beteiligte sich der Dunkle Pilger mit seinen Leuten an der Schlacht um Troasa V. Troasa V war die Festungswelt der Black Unit und somit in den Augen der Loyalisten der Hort des Verrats. Commander Gess – Crawns Rechte Hand - war von Darem hier her geflohen. Als die loyalen Truppen des Roten Zirkels Troasa angriffen, konnten die Verräter, die sich selbst als Reformer sahen, nicht widerstehen. Der Planet fiel und wurde in einer brutalen Aktion gesäubert. Commander Gess entkam ein zweites Mal seinem Schicksal, diesmal nach Geonosis.
        Hierher war auch Meister Crawn gekommen. Hier sollte die letzte Konfrontation stattfinden. Geonosis war nicht so gut befestigt wie Troasa und die Black Unit schien bereits verloren zu haben, doch Crawn ging es nur darum, den Dunklen Pilger zu vernichten. Der Dämon in ihm erinnerte sich zu gut an seine Bannung durch den ersten Pilger und er wollte Rache. Er wollte Merrt und seine Schülerin töten und ihre dunkle Macht absorbieren, um endlich unbesiegbar zu werden. So gestärkt wäre er in der Lage, die Sith-Ketzer unter Darth Nihilus zu vernichten, die Loyalisten des Zirkels, den Rest der Jedi, die Galaktische Republik und auch die Wahren Sith, falls sie wirklich in den Unbekannten Regionen auf ihre Rückkehr warteten. Der Wahre würde mit Crawns Körper für alle Zeiten herrschen, oder noch schlimmer, mehr von seiner Art ins Universum strömen lassen!
        Stattdessen erfüllte sich die Machtvorsehung. Merrt vernichtete den Wirt des Macht-Dämons. Anstatt ihn wie der erste Pilger wieder ins Necron zu sperren schaffte der Krylianer es unter Opfer seines eigenen Lebens und mithilfe der alten Machttechniken des Dunklen Jedi Kuroj Centrator – dessen Wissen er bei Krestoc erhalten hatte - die Essenz der Kreatur endgültig auszulöschen. Die Hilfe seiner Schülerin Devon Feather und die Macht der Dunklen Gestade hatte ihn zu dem befähigt, was seiner ersten Inkarnation nicht vergönnt war. Die Loyalisten eliminierten unterdessen Commander Gess auf dem arkanen Sith-Schlachtkreuzer Lamesh’Tra und die anderen Black Unit Verräter rasch und beendeten somit den Bruderkrieg des Roten Zirkels. Das Flaggschiff Crawns, die Lamesh’Tra – ein Relikt des Alten Sith Imperiums, erbaut nach Entwürfen von Kuli Kardeshui – war ohne einen starken Meister der Macht nutzlos und ging in den Besitz der Sieger über. Das Wesen des Schiffes hatte den Kampf auf Geonosis beobachtet und akzeptierte von nun an die Aura des Pilgers als seinen neuen Meister.

        Die Mission des Erwählten


        Tief unter dem Grabmahl von Thanatos Khorva liegt das Grab des Dunklen Pilgers verborgen

        Der Körper Merrts war zerstört worden. Doch es gab Methoden der Altvorderen Sith, als Geist wieder einen Körper zu besetzen, ohne ein Gerät wie das Necron zu verwenden. Weder die Rakata, noch Kuli Kardeshui noch der Wahre hatten solche Techniken der Macht anwenden können. Die Rakata hatten die Macht zu sehr im technologischen Sinne genutzt, Kuli war zu schwach gewesen und die Natur des Wahren verhinderte die Anwendung jener Methoden. Aber nichts konnte den Dunklen Pilger davon abhalten. Sein Geist führte seine treue Schülerin Devon nach Korriban, wo sie im Grab des alten Dunklen Lords Marka Ragnos ein arkanes Zepter an sich nahm. Dieses Zepter konnte Machtenergien speichern und konzentrieren. Mit dem Zepter war des Devon möglich, den ersten Körper des Dunklen Pilgers zu regenerieren. Sie wurde von Merrts Geist zum Grabmahl Rantiss Hekhors geführt - über dem mittlerweile das Grab von Thalos Khorvas Sohn Thanatos errichtet worden war – und mit dem Zepter des Ragnos erweckte sie den toten Körper wieder zu neuem Leben, sodass der Geist Merrts von ihm Besitz ergreifen konnte.
        Nun waren der alte und der neue Pilger vereint. Die Mission des Dunklen Pilgers endete aber nicht. Es war an der Zeit, die Machtvorsehung zu ihrer absoluten Erfüllung zu führen: die Herrschaft der reinen Dunklen Seite, wie sie durch die Wiederkehr der Wahren Sith und den Beginn des ewigen Goldenen Zeitalters gewährleistet wurde.
        Mit einer alten Sith-Meditationssphäre verließen der Pilger und seine Schülerin Korriban und dann an Bord der Lamesh’Tra die bekannte Galaxis in Richtung der Unbekannten Regionen.
        Dort, so wusste der auserwählte Pilger, würde sich die Zukunft der Galaxis entscheiden.
        Zuletzt geändert von Space Marine; 01.06.2008, 11:48.
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
        For we are the Concordat of the First Dawn.
        And with our verdict, your destruction is begun.

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          #5


          Name: ehemals Whitsun
          jetzt Thorne

          Vorname: Mica

          Rasse: Mensch

          Geschlecht: weiblich

          Alter: 19

          Größe: 1,75 m

          Aussehen: dunkelbraune, kinnlange Haare, rehbraune Augen und eine schlanke, trainierte Figur

          Kleidung: Neo-Crusader-Rüstung in blau, Overall

          Waffen: Mandalorianische Blasterpistolen, Wurfmesser (nutzt sie nur, wenn sie ihre Rüstung nicht trägt), Würgeschlinge (nur, wenn sie ihre Rüstung nicht trägt)

          Herkunf: Nar Shadaa, Coruscant (untere Ebenen)



          Sprachen: Basic, ziemlich schlecht Mando‘a

          Derzeitiger Aufenthaltsort: Bloody Bones



          Familie: Vater, Schmuggler, verstorben
          Mutter, Prostituierte, kennt sie nicht

          Beruf/Berufung: ehemals Diebin
          jetzt mandalorianische Kämpferin in Ausbildung

          Geschichte:

          3970-3958 BBY:

          Mica wurde 3970 BBY auf Nar Shadaa als Tochter einer Prostutierten und eines Gewürzschmugglers geboren. Sie wurde sofort nach ihrer Geburt ihrem Vater überreicht, da ihre Mutter sie nur als Hindernis empfand.

          Ihr Vater zog sie mehr oder weniger gut auf, so daß sie schon recht früh lernte sich selbständig zu versorgen. Ihr Vater nahm sie bei seinem Schmuggelflügen mit, wo sie schnell lernte, wen man vertrauen konnte und wer einen über den Tisch ziehen wollte.

          3958 BBY starb ihr Vater bei einem Handgemenge. Den Frachter ihres Vaters verkaufte sie an einen Twi‘lek, der versuchte sie über den Tisch zu ziehen und nun mit einem Lekku weniger leben muß.
          Ein alter Freund ihres Vaters und berüchtigter Dieb nahm sie unter seine Fittiche. Sie wurde seine gelehrige Schülerin und stellte sich als vielversprechendes Talent im Nahkampf, lautlosem Diebstahl und Einbruchs heraus.

          3958-3951 BBY:

          Sie machte sich trotz ihres jungen Alters einen Namen in den unteren Ebenen Coruscants als Diebin. Ihr Mentor starb in ihren Armen, als sie in einen Hinterhalt von aufgebrachten Gamorreaner gerieten, die ihren Mentor bestehlen wollten.

          Kurz nachdem Tod ihres Mentors, 3951 BBY, traf sie auf den Mandalorianer Caine Thorne, den sie bei einem Auftragsmord beobachtete und wenig später beim Versuch sein Gewehr zu stehlen, scheiterte.

          Sie wurde seine Schülerin und begleitete ihn zu diversen Aufträgen, wo sie ihre Fertigkeiten unter Beweis stehlen konnte, daß sie eine schnelle Auffassungsgabe hatte, nur mit dem Lernen der Sprache der Mandalorianer tat sie sich schwer.

          Auf Dxun wurde sie offiziell in den Clan der Mandalorianer aufgenommen, was sie stolz gemacht hatte, auch wenn sie es nicht zeigte.

          Derzeit ist sie mit ihrem Mentor Caine, zwei weiteren Mandalorianern unterwegs um einen Auftrag von Canderous Ordo zu erfüllen.
          Zuletzt geändert von Manor Blake; 08.06.2008, 21:45.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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            #6
            Name: Marhas Sonam
            Rasse: Mensch
            Geschlecht: männlich
            Alter: 60 Standardjahre
            Größe: 1,70 m
            Heimatplanet: unbekannt
            Wohnort: früher der Jeditempel auf Corusant, derzeit ohne Wohnort
            Familie: -
            Beruf / Aufgabe: Jedimeister
            Waffen: blaues Doppelklingenschwert
            Aussehen: Marhas hat eine leicht gebräunte Haut und helles, blondes Haar. Er trägt aufgrund seiner kranken Augen eine schwarze Augenbinde. Mit Vorliebe zieht er weiße oder graue Kleider an, nicht selten mit einem Umhang.
            Besonderes: Merhas ist ein sehr starker Schwertkämpfer und ebenfalls stark in der Macht. Sein großes Manko ist jedoch sein Wissen über Technik und seine Verschwiegenheit.

            Lebenslauf:
            Marhas wuchs auf einem Planeten außerhalb der Republik auf. Durch Krankheit ist er seit Geburt gezwungen eine Augenbinde zu tragen.

            Als Marhas noch recht jung war, wurde seine Heimat von einer tödlichen Seuche überzogen, viele Menschen starben. Marhas Familie floh nach Corusant (so geschrieben?) und eher zufällig wurden Marhas Jedikräfte entdeckt. Mithilfe seines Meisters wurde der 5jährige Marhas trotz seiner Binde zu einem Jedimeister ausgebildet.

            Nach etwa 50 Jahren verließ er den Orden aus dem Grund, dass er sich zurückziehen wollte. Er blieb noch ein paar Jahre auf Coruscant, bis er schließlich beschloss den Planeten zu verlassen. Er nahm den nächsten Transporter nach Bothawui. Von dort aus reiste er dann später nach Alderann um dort die Königin ein wenig zu unterstützen und irgendwo unterzutauchen oder eher gesagt zu verstecken. Mittlerweile ist er auf dem Weg nach Coruscant, wo er einige alte Freunde besuchen will.
            Zuletzt geändert von Rasha; 18.07.2008, 22:11.

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              #7
              Zitat von Rasha Beitrag anzeigen
              Name: Marhas Sonam
              Rasse: Mensch
              Geschlecht: männlich
              Alter: 60 Standardjahre
              Größe: 1,70 m
              Heimatplanet: unbekannt
              Wohnort: früher der Jeditempel auf Corusant, derzeit ohne Wohnort
              Familie: -
              Beruf / Aufgabe: Jedimeister
              Waffen: blaues Doppelklingenschwert
              Aussehen: Marhas hat eine leicht gebräunte Haut und helles, blondes Haar. Er trägt aufgrund seiner kranken Augen eine schwarze Augenbinde. Mit Vorliebe zieht er weiße oder graue Kleider an, nicht selten mit einem Umhang.
              Besonderes: Merhas ist ein sehr starker Schwertkämpfer und ebenfalls stark in der Macht. Sein großes Manko ist jedoch sein Wissen über Technik und seine Verschwiegenheit.

              Lebenslauf:
              Marhas wuchs auf einem Planeten außerhalb der Republik auf. Durch Krankheit ist er seit Geburt gezwungen eine Augenbinde zu tragen.

              Als Marhas noch recht jung war, wurde seine Heimat von einer tödlichen Seuche überzogen, viele Menschen starben. Marhas Familie floh nach Corusant (so geschrieben?) und eher zufällig wurden Marhas Jedikräfte entdeckt. Mithilfe seines Meisters wurde der 5jährige Marhas trotz seiner Binde zu einem Jedimeister ausgebildet.

              Nach etwa 50 Jahren verließ er den Orden aus dem Grund, dass er sich zurückziehen wollte. Er blieb noch ein paar Jahre auf Coruscant, bis er schließlich beschloss den Planeten zu verlassen. Er nahm den nächsten Transporter nach Bothawui. Von dort aus reiste er dann später nach Alderann um dort die Königin ein wenig zu unterstützen und irgendwo unterzutauchen oder eher gesagt zu verstecken. Mittlerweile ist er auf dem Weg nach Coruscant, wo er einige alte Freunde besuchen will.
              Gehört das nicht Hier! hin?

              Schöne Grüße aus Italien, by the way...
              Chaos Universum
              Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.
              Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau

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                #8
                Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
                Gehört das nicht Hier! hin?

                Schöne Grüße aus Italien, by the way...
                Nope...ist schon richtig - der Char existiert dort schon, nur ich war so ein Jahr inaktiv und hab außerdem noch was verändert...

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                  #9
                  Streich das mit den "alten Freunden besuchen", dann passts.
                  Coming soon...
                  Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                  For we are the Concordat of the First Dawn.
                  And with our verdict, your destruction is begun.

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                    #10
                    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                    Streich das mit den "alten Freunden besuchen", dann passts.
                    Hmm..ok, aber er muss doch nen Grund haben um Alderan zu verlassen?

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                      #11
                      Name: Marhas Sonam
                      Rasse: Miraluka
                      Geschlecht: männlich
                      Alter: 60 Standardjahre
                      Größe: 1,70 m
                      Heimatplanet: unbekannt
                      Wohnort: früher der Jeditempel auf Corusant, derzeit ohne Wohnort
                      Familie: -
                      Beruf / Aufgabe: Jedimeister
                      Waffen: blaues Doppelklingenschwert
                      Aussehen: Marhas hat eine leicht gebräunte Haut und helles, blondes Haar. Er trägt aufgrund seiner kranken Augen eine schwarze Augenbinde. Mit Vorliebe zieht er weiße oder graue Kleider an, nicht selten mit einem Umhang.
                      Besonderes: Merhas ist ein sehr starker Schwertkämpfer und ebenfalls stark in der Macht. Sein großes Manko ist jedoch sein Wissen über Technik und seine Verschwiegenheit.

                      Lebenslauf:
                      Marhas wuchs auf einem Planeten außerhalb der Republik auf. Er trägt eine Augenbinde, die seine nicht vorhandenen Augen verdeckt, da er ein Miraluka ist.
                      Als Marhas noch recht jung war, wurde seine Heimat von einer tödlichen Seuche überzogen, viele Menschen starben. Marhas Familie floh nach Corusant (so geschrieben?) und eher zufällig wurden Marhas Jedikräfte entdeckt. Mithilfe seines Meisters wurde der 5jährige Marhas trotz seiner Binde zu einem Jedimeister ausgebildet.

                      Nach etwa 50 Jahren verließ er den Orden aus dem Grund, dass er sich zurückziehen wollte. Er blieb noch ein paar Jahre auf Coruscant, bis er schließlich beschloss den Planeten zu verlassen. Er nahm den nächsten Transporter nach Bothawui. Von dort aus reiste er dann später nach Alderann um dort die Königin ein wenig zu unterstützen und irgendwo unterzutauchen oder eher gesagt zu verstecken.

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                        #12


                        Name: Darth Mystic
                        Alter: 34
                        Größe: 1.85
                        Aussehen: Dunkler Mantel, Tatoowierungen im Gesicht, ebenfalls dunkle Kampfrobe(unter der dem Mantel)
                        Fähigkeiten: Machtschub, Machtgriff, Macht-Geschwindigkeit, Geistestrick, Macht-Blitz, Würgegriff
                        Kampfstile: Hauptform: Juyo
                        Nebenform: Soresu
                        Nahkampf: Teras Käsi
                        Aufgabe: Sith-Killer


                        Geschichte:
                        Über Darth Mystic ist nicht viel bekannt, deshalb gab Darth Shador ihm diesen Namen auch. Wahrscheinlich wuchs er auf Iridonia auf und hatte dort ein für ihn Lebenprägendes, wahrscheinlich sehr schlimmes Erlebnis, denn er redet so wenig, dass kaum jemand weiß wie seine Stimme klingt. Darth Shador, der seine Sith-Ausbildung gerade abgeschlossen hatte unterrichtete ihn in allem was einen Sith ausmacht. Nachdem er die Ausbildung bei Shador beendet hatte, schloss er sich 2 dunklen Lords an. Die Lords selbst hatte er noch nie gesehen, doch erlernte Mystic von einem ihrer früheren Schüler Juyo und ließ die von Shador erlernte Form Soresu fast komplett fallen. Er wurde zu einem Sith-Killer, der Jedi jagt.

                        Der Sith interessierte sich nicht wirklich für den Lauf der Dinge in der Galaxis, ihm war es egal, solange er Jedi töten konnte. Auf Kessel schaffte er es zwei von ihnen abzufangen, die ihm jedoch leider davon kamen und das war auch das letzte was er von den Jedi gesehen hatte, denn kurze Zeit später verschwanden sie völlig von der Bildfläche der Galaxis und sogar Mystic, der es zuvor immer geschafft hatte ein paar von ihnen aufzufinden, vermochte es nicht sie zu finden. Also beschloss er sich vorerst zurück zu ziehen und mehr als Beobachter in den Hintergrund zu treten. Er sah bei dem Angriff auf Telos zu und bekam auch mit dass das Triumvirat von einer verbannten Jedi besiegt wurde. Vielleicht hätte er versucht die Verbannte zur Strecke zu bringen, schaffte es aber nicht sie zu finden, nachdem sie mit Nihilus, Sion und der Alten fertig war.

                        Wieder folgte eine Phase in der keine Jedi zu finden waren, doch als er nach langer Zeit nocheinmal Korriban aufsuchte um sich in stiller Meditation nur auf die dunkle Seite zu konzentrieren, erwartete ihn etwas seltsames. Anscheinend hatte sich eine Gruppe von Leuten auf Korriban niedergelassen, die er weder eindeutig als Sith noch als Jedi identifizieren konnte. Das machte ihn neugierig und er beschloss diese Leute mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Sein Schiff hatte er zwischen den Felsen des Planeten versteckt und auch seine Aura verbarg er in der Macht. Er sah zu wie diese Leute in kleineren Gruppen die Gräber der großen Sith-Lords betraten, konnte aber nicht genau erkennen was sie dort taten. Auch als er die Gräber betrat nachdem diese Leute wieder verschwunden waren, konnte er keine Veränderung feststellen.

                        Er hatte auch herausgefunden, dass sich diese seltsame Gruppierung in der alten Sith-Akademie niedergelassen hatten. Natürlich zog er nicht in Betracht diese Leute anzugreifen, da sie ihm zahlenmäßig weit überlegen waren. Vielleicht ließen sich aber einzelne Opfer finden...

                        [Ich hoffe es ist okay, wenn ich einen meiner alten Chars wieder aufleben lasse ^^...vielleicht schaut auch ma einer drüber ob das storytechnisch im Reinen ist.]
                        ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                          #13


                          Name: Raphael Russell
                          Alter: 35
                          Rasse: Mensch
                          Heimatplanet: Coruscant
                          Größe: 1.85 m
                          Aufenthaltsort: Korriban

                          Geschichte:

                          Raphael hatte wohlhabende Eltern und ging in eine Privatschule. Als er mit 18 Jahren die Schule verließ entschied er sich in der Republik die Offizierslaufbahn einzuschlagen. Doch es kam anders, er wurde immer und immer wieder als Soldat eingesetzt und so beschloss er dort seine Ausbildung fortzuführen. Da er sich in jedem der Kampfeinsätze so gut machte wurde er auf eine spezielle Elite Schule auf Coruscant geschickt. Auch dort machte er sich fabelhaft und verdiente sich schon bald den Namen Elite Assassin. Auf dieser Schule lernte er unter Anderem, wie man seine Gegner leise ausschaltet ohne die Anderen zu allamieren. Außerdem lernte er dort verschiedene Taktische Manöver.

                          Jahre später......
                          Mittlerweile hatte Raphael seine Ausbildung als Elite Soldat der Republik hinter sich gebracht und war schon auf unzähligen Kampfeinsätzen. Da fiel ihm sein alter Traum wieder ein, die Offizierslaufbahn. So beschloss er seinen Traum zu verwirklichen und machte eine weitere Ausbildung als Offizier. Schon bald wurde er auf ein Schiff versetzt, die Excelsis. Dort kam er dann innerhalb mehrerer Jahre auf den Rang eines Lieutanents. Leider verstarb sein vorheriger Captain und jemand Anderes, Captain Erik Adalon bekam das Kommando über das Schiff. Raphael war sehr betrübt über den Tod seines Captains, dem er doch schon so viele Beförderungen verdankte. Doch Raphael sah es als Neuanfang und das war auch gut so. Da Adalon ihn als überaus fähig einschätzte beförderte er Raphael zum Lt. Commander und ließ ihn ausserdem seinem alten Beruf nachkommen. Captain Erik Adalon überließ Lt. Commander Russels die Ausbildung eines speziellen Elite Teams.

                          Er wurde bei der Schlacht um Dux Cambri vom roten Zirkel entführt und letztendlich bekehrt und ausgebildet. Er dient nun unter Hunter Carson auf Korriban und half bei der Säuberung der Sith-Gräber.
                          Zuletzt geändert von Captain Picard13; 18.02.2010, 23:28.
                          ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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