[RPG] Kapitel 10 "Unsichere Allianzen" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 10 "Unsichere Allianzen"

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    #16
    Sternzeit : 2384. 0218. 1520
    ca. 1 Monat nach Freedoms verachwinden
    Ort : Alpha Quadrant, Erde , U.S.S Ohio, Gang
    Personen : Lt. Daystorm, Lt.Cmd. Potter(DocBrown)
    ------------------------------------

    Wir saßen am Tisch im Casiono.

    Potter bestellte sich ein Ragdaschino und trank ihn genüslich.

    Da sagte Potter : "Also was halten sie davon Wenn wir nacher zum Maschienenraum gehen und uns mit unseren Bayrischen Chefingenuier helfen."

    "Hm..Gerne ! Ich hoffe wir können die Freedom finden. Wie alt sind sie eigentlich ? Würden sie was von sich erzählen lt.Cmdr ?"

    so dein einstieg hoffe es wir eoin längeres log
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #17
      Sternzeit : 2384. 0218. 1520
      ca. 1 Monat nach Freedoms verachwinden
      Ort : Alpha Quadrant, Erde , U.S.S Ohio, Casino
      Personen : Lt. Daystorm, Lt.Cmd. Potter
      ------------------------------------
      "nun, Lt. Etwas über mich.. Also meinen Namen dürften sie schon kennen. Ich stamme von der Erde, bin 31 und hab die Kommunikationstechnische Ausbildung an der Akademie, bei Commander Loren Tro vieleicht kennen sie ihn ja, er dürfte noch an der Akademie dienen, und wurde auf die Earth Fleet Yards versetzt. Ich habe an einigen Kommunikationstechnicken mitgearbeitet unter anderem an der Pathfinder Technologie. Danach wurde ich ins HQ versetzt.Nun bin ich hierher versetzt worden",sagte ich und nahm einen Schluck Kaffe."um ihnen zu helfen. Nun und dan gibt es noch etwas erwähnenswertes. Und zwar das hier.",erklärte ich und drehe meinen Kopf so das man mein MCUSC sehen konnte.
      Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

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        #18
        Sternzeit: 2384.0307.1259
        Ort: DF2, irschenwo dort drousche
        Personen: HT, Pilot NPC__________


        Der DF war in einem Traktorstrahl gefangen. Alle versuche zu entkommen schlugen fehl. Plötzlich, wie aus dem nichts, wobei es kam aus dem nichts, schoss ein grüner breiter Strahl auf den DF zu. Wir konnten aus den Fenstern nicht erkenen woher der Strahl kam. Er tauchte plötzlich auf, wir konnen den ursprungspunkt erennen nur kein Schiff! Er war nur da und raste auf uns zu.

        Er Traf uns und der DF wackelte mehr nicht..jedoch etablierten sich eine grüne Barriere die durch den DF raste. Jeder der damit nur kurz in Berührung kam wurde plötzlioch unmächtig..

        mich berrühte sie am Arm und ich fiehl KO nieder...
        __________________________________
        Sternzeit: 2384.0307.1319
        Ort: Irschenwo dort drousche
        Personen: HT, Pilot NPC__________


        Nach einer Weile, wachte ich auf. Ich wollte aufstehen, jedoch irgendwas hielt mich fest. Isch blickte mich um und sah fesseln. Die feinde, oder wer auch immer das war, hatten mich, uns gefangen. Ich und das HT lagen auf Barken oder Bettähnliches Tischen, OperationsTische??..Der war warum Altertümlich, erinnerte an eine alte Burg!

        Es war noch eine Barke im Raum, jedoch leer, daneben stand, ungefesselt
        Murdock....


        Ich fragte mich, wie konnte er sich befreien? vielleicht hatte er uns auch direkt hierher gebracht um uns gefangen zu nehmen...WEnn dies der Fall war, werde ich ihn umbringen!
        "Was soll das?" fragte ich fast wütend Murdock der sogleich zusammenzuckte
        "bitte seien sie Ruhig, die kommen sonst wieder"flüsterte er mir zu
        "Was wer kommt?" fragte ich, mit normal lauter stimme. Er rannte sofort auf mich zu und hielt seine Hand auf meinen Mund und flüsterte mir ins Ohr.
        "Sie sind hier, glauben sie mir. Ich weiss alle sagen ich sei verrückt, aber das stimmt nicht" er blickte mich an. Sein Blick sah verrückt aus. Ich musste mit MissHanson über diese Crewman reden.

        Schritte, ich, wir, hörten Schritte. Sie kamen näher. Murdock nahm seine Hand von meinen Mund und ging auf leisen solen zu seinen Tisch und legte sich hin. Er tat so, als wäre er gefesselt.. Ich versuchteruhig zu sein und beobachte das ganze..

        die Tür glitt auf und 4 Personen gingen hinein.... Sie trugen allesamt Masken. Ihre statur war Humanoid. Scheinbar brauchten sie die Masken zum Atmen oder waren einfach nur zur Abschreckung. Ich erkannte nichts nur ihre Waffe im halfter war sehr interrassant..
        Zuletzt geändert von Admiral Ross; 08.07.2002, 22:13.

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          #19
          Sternzeit: 2384.0307. dann, wenn es passt
          Ort: USS Freedom
          Personen: MH
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          Die Schiff und vor allem die Besatzung schienen sich vom jüngsten Angriff wieder zu erholen. Ein schwierige Aufgabe. Während die Crew immer wieder Verluste hinzunehmen hatte, blieb das Schiff so groß wie eh und je, als es aus dem Raumdock seinen Jungfernflug antrat. Einerseits gut, bestand nach wie vor die Möglichkeit den AQ zu erreichen. Anderseits aber auch nachteilig, denn eine geringere Anzahl von Offizieren hatte die Wartung und Instandhaltung der Freedom zu gewährleisten. Angesichts der neuesten Kontakte im BQ keine leichte Bürde, die Wände der Freedom zusammenzuhalten.

          Ich begab mich auf dem Weg zum Quartier von Antanoa. Wie sehr ich es auch verabscheute, aber ich fühlte mich verpflichtet, meine Schulung auf anderen Gebieten wieder aufzufrischen bzw. zu beginnen. Auf Gebieten, die meinen Idealen widersprechen würden, aber fürs Überleben der restlichen Crew hilfreich sein könnten. Antanoa schien mir die richtige Person... ich kannte sie bereits von der Akademie.

          Mein Blick verfinsterte sich zunehmends, je weiter ich mich in solche Gedanken fallen ließ.

          Selbst Harry Kim sah ich einem MediTeam assestieren.
          //So weit war es schon gekommen.\\, dachte sich MH.

          "Kinder schienen schon aushelfen zu müssen, um die Strukturen des Schiffes aufrechterhalten zu können. Sei es auch drum, dass er dies freiwillig tut...Alleine die Tatsache, dass es ihm gewährt wurde, spricht Bände über die derzeitige Lage.", murmelte sie auf gewisse Weise angewidert vor sich hin.

          "Himmel", entfuhr es MH etwas lauter.

          MH kam bei Anatanoas Quartier an und betätigte lieblos deren "Türklingel"
          "Mind the gap!"

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            #20
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            Sternzeit: 2384.0307.1230
            Ort: Brücke der Freedom, HFU Schiff über Komm
            Personen: Der Vulkanier, Kuno HurgQogh, BrückenCrew
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            Auf meiner Console blinkte etwas. Ich war verblüfft. Was sollte diese Meldung ?

            Es schien alles in Ordnung zu Sein. Doch ich sah richtig - Die Impuls Triebwerke fiehlen aus...

            "Sir",sagte ich,"wir werden langsamer. Unser Impulsantrieb versagt."

            "Wie kann das Möglich sein ?" fragte der Captain und schaute dabei auf den Taktischen Offizier HurgQogh.

            HurgQogh überlegte und antwortete :
            "Hm... eigentlich müssten die Impulstriebwerke vollkommen normal laufen. Am Schiff war sit dem Angriff keine nennens werten Schiffs schäden eingetroffen."

            Zhardul der 1te Offizer saß neben dem Captain. Zhardul ging zur OPS und meinte : " Captain, eine ungewöhliche Tachion Emision ist vor unserm Schiff."

            "Auf dem Schirm.", sagte der Captain.

            Doch nichts. Nichts sah man da.

            Ich wollte Logischerweise einen Rat geben :"Captain.
            Ich würde vorschlagen einen Klasse 2 Scan dort durch zuführen. Vielleicht finden wir ja raus was dieese Tachion Emission veruhrsacht. Eigentlich kann es nur von einem Getarnten Schiff stammen."

            "Gute idde Fähnrich. HurhQogh Sie habens gehört. Machen Sie einen Klasse 2 Scan auf diese Tachion Emmision.", sagte der Captain Neugierig.

            HurgQogh erfüllte seine aufgabe sehr schnell. Was mir gefiel.

            Durch diesen Scan konnten wir auf dem Schirm etwas erkennen. Es sah aus wie ein Shuttle. Das Tachionfld was wohl um das Schiff war fiel langsam an Schwächer zu werden. Plötzlich konnte man erkennen was es war. Es war ein Kleines HFU Shuttle.

            "Was zum... ?" sagt der Captain erschrocken. Aalle waren erschrocken aus mir natürlich.

            Ich zog eine Augenbrauhe hoch und sagte Passend :
            " Faszinirend !"

            Das staunen hielt an. 1 Minute veging und dann sagte HurgQogh :
            " Da hat uns jemand etwas verschwiegen. Mann setzt nicht einfach ein Getarntes Shuttle vor eine Haustür."

            Der Captain stand von seinem Platz auf und drehte sich zu uns um und sagte : " Heute Abend in der Offiziers Messe, werden wir unsrem 'Gast' einige fragen stellen müssen. Diese Frage allerdings muß er uns auch legitim erklären. Wir müssen versuchen", er ging einige Schritte hin und her," mit den HFU'lern aus zukommen. Mir gefällt der Gedanke nicht sonderlich - aber wir müssen versuchen zuammen zu arbeiten. Hoffen wir es das es gut geht. Wir wissen nichts genaues übr die HFU. Daher ist Vorsicht das beste was ich raten kann."

            Derweil machte ich mir sorgen um den Jungen Harry Kim aber ich musste mich konzntrieren.

            Ich ging wieder an meinen Platz.
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            aber leider entschieden zu real

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              #21
              Sternzeit: 2384.0307.1500
              Ort: Quasarzone
              Personen: Trryx
              ______________________________________________

              Besiegt fliegt Trryx zurück. Er hätte das fremde Schiff mühelos vernichten können. Aber ein Närrischer Schwarmführer kam ihm in die Quere. Sein Blut kochte vor Wut. Doch alleine kann er sich ihm Nicht stellen.

              Der Weg zurück zu seinem Cluster führte ihn sehr nahe an die Starke Emotionsquelle heran, welche ihn ununterbrochen rief, ihn Zwang seine Gedanken auf sie zu fixieren. Ihm befahl zu Ihr zu kommen.
              Er hatte kein Bedürfnis sich zu widersetzen. Er befahl dem Scout direkt darauf zuzusteuern. Der Scout warnte das die Quelle der Unbekannten Emotionen im Ereignishorizont eines Schwarzen Loches ist. Doch das kümmerte Trryx nicht. Er stoppte nah genug an der Emotionsquelle, und gerade so weit entfernt das die Anziehungskraft des Loches den Scout nicht beeinträchtigte. Dann zog er ein Starkes Seil aus dem Frachtraum und band es sich um die Hüften, dann verliess er das Scuttle und steuerte mit seinen Flügeln langsam und gemächlich auf die Quelle zu. als er wenige Minuten später genau davor schwebte war er etwas verwirrt. Es war nur eine Seltsame Ovalförmige Kapsel. Schwarz, mit ihm Unbekannten Zeichen und Symbolen darauf. eines der Symbole hatte die Form einer Pfeilspitze mit einem Ring darum. Er nahm die Kapsel und zog sie und sich zurück an Bord. Er Entschied unterwegs sie zu öffnen zu versuchen, und befahl dem Scout den Cluster wieder anzufliegen.

              __________________________________

              Sternzeit: 2384.0307.1711
              __________________________________

              als er den Orbit des Clusters erreichte steuerte der Scout selbständig auf die Oberfläche, und er begann mit seinen Armknochen die Kapsel aufzuhebeln. Zum Vorschein kamen 2 Gesichter. das eine aus Holz das andere aus Metall. Er war verwirrt. Wie konnte aus diesen Masken eine solch starke Emotionsquelle hervorgehen?
              Der Scout landete und er stieg aus, mit der Kapsel im Arm.
              er trug sie in seine Halle, begleitet von einigen Seiner Kriegern.

              in seiner Halle, umgeben von seinen Gefolgsleuten hob Er die Hölzerne Maske auf und musterte sie genau. Als Plötzlich eine säuselnde Stimme verzerrt und herrschig ihm Befahl ihn zu befreien. er war verdutzt. Wen befreien?
              Er legte die Maske näher an sein Ohr da er glaubte eine Sinnestäuschung zu haben.
              Wieder ertönte die Stimme "LASSSS MICH RAUSSS!"
              Vor Schreck liess er die Maske fallen, und sie ging zu Boden und zerbrach.
              Und ein grelles rotes Leuchten erschien, Es Schien aus den Bruchstücken zu entweichen. Ein Markerschütternder Schrei ertönte. Trryx sass fasziniert aber regungslos da. und die Rote Erscheinungsform schoss auf die umherstehenden Axyl'lia zu. Es durchfuhr einen von Ihnen und dieser ging zu Boden. Dabei jaulte die Erscheinung erfreut und Ohrenbetäubend.

              Das ging so weiter. Dem einen Axyl'lia riss es den Kopf ab, und einem anderen fuhr es ins Gedärm.
              Letzten Endes stand nur noch Trryx in einem Haufen von Blut und Körperteilen, und der Rote Schatten flog auf Ihn zu. Es fuhr ihm Durch die Augen ins Hirn. Doch anstatt zu sterben, was er annahm, ergriff es Besitz von Ihm. Trrxy Augen Leuchteten bedrohlich Rot auf. Er wollte Schreien, doch ohne Stimmbänder geht das nicht. Stattdessen schickte er eine Telephatische Chaoswelle aus, und das Gemäuer seiner Halle fing an zu brökeln, er Rannte aus der Halle, und kurz darauf stürzte sie in sich zusammen.
              Der Geist war aber noch nicht Zufrieden. Er wollte die andere Maske ebenso zerstören. Doch weder Klingenwaffen, noch Energiewaffen konnten Ihr etwas anhaben.

              Trryx rief eine Kampftruppe zusammen, und befahl die Schiffe zu besteigen.

              Trryx ging diesmal an Bord des Behemoth, den Einzigsten den die Axyl'lia haben. 13 weitere Kleinere Schiffe stiegen mit ihm von der Oberfläche auf.

              Der Kurs war auf einen Nebel (nahe der Position der Freedom) gesetzt. Innerhalb des Nebels war ein Neutroniumstern, und der Gesit in Trryx war sich Sicher das auf diesem Stern etwas ist das ihm Hilf die andere maske zu zerstören...

              Kurz vor dem Nebel fiel Ihm wieder ein das er doch vor Kurzem von einem Schwarmführer verraten wurde, welcher seinen Cluster in unmittelbarer Nähe hatte. Trryx's Durchsetzungsvermögen obsiegte gegen den Willen des Geistes, und er befahl der Armada gegen den Cluster des Schwarmführers vorzugehen.

              wenige Stunden später erreichte er den Randsektor, wenige kleine Scouts stellten sich ihm in den Weg. Sie waren kein Problem.

              als der Unaufhaltbare Behemoth den Sterncluster erreichte und eine volle breitseite auf das Führungsschiff abfeuerte blieb davon nicht mehr viel Übrig. der Schwarmführer welcher auf dem Planet war, bestieg völlig überrascht einen Angriffskreuzer und wollte den Orbit verlassen.
              Der Geist im Innern von Trryx reagierte und entfachte ein gleissendes Feuer im Inneren von Trryx's Herzen. eine Weitere Chaoswelle diesmal aber gezielt durch die Waffensysteme des behemoth gelenkt auf den Planeten gerichtet, schaffte es das dieser zerstört wurde.
              der Planet mitsamt dem Schwarmführer und seinem gesamten Schwarm verglühte, die Sonne welche unmittelbar neben dem Planeten war begann zu einer Supernova zu werden, und Trryx's Flotte machte so schnell es ging Kehrt.

              die Supernova explodierte, und die 14 Schiffe von Trrxy Ritten halbwegs auf dem äussersten Wellenschlag der Explosion. 3 Schiffe expodierten, und weitere Nahmen Schaden, doch nicht Tödlich.
              Die Flotte hatte nun vor innerhalb des nebels sich zu regenerieren, und solange wollte trryx auf den Planeten darin gehen um die Maske zu zerstören...

              _________________________________

              Sternzeit: 2384.0307.2350
              _________________________________
              Zuletzt geändert von Gast; 10.07.2002, 10:06.
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #22
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                Sternzeit: 2384.0307.1900
                Ort: Offiziers Messe
                Personen: Der Vulkanier, Kuno HurgQogh, FürungsOffiziere, Beamie und Kor'Kebap
                -----------------------------------------------------------------------

                Wir saßen bei der Offiziers Messe.
                Kor’Kebap kam gerade zu uns und setzte sich Rechts neben HurgQogh und
                ich saß Links neben ihm.

                „ Wollen Wir mal auf da heutige Thema kommen.“, begann Captain Kuno,“ Finden Sie es nicht auch Merkwürdig das Unsere Sensoren heute Mittag eines ihrer Shuttles entdeckt hat.
                Und zwar direkt vor unserem Bug . Auf diesem Shuttle steht schön HFU drauf. Deutlich zu erkennen. Was sagen Sie dazu ?“

                Kor’Kebap wusste das wir ihn meinten und sein Gesicht war noch immer Verdeckt.

                Doch Kor’Kebap antwortete :
                „ Ich weiß nicht wovon Sie reden Captain ? Wir wurden ALLE angegriffen von den Axyilianern. Nicht nur Sie sondern auch Wir !“

                „ Na schön aber wie erklären sie es sich dann das Fähnrich Vulkanier eine Tachionen Spur entdeckt hat. Ein kleines getarntes Shuttle. „ sagte der Captain und hatte dabei etwas gegessen.

                „Mampf...also..schmatz... Wir haben zwar getarnte Schiffe.. ABER wir würden nie ein Shuttle damit ausstatten. Das wäre nicht Sinnvoll. Wir kämpfen schon seit langem gegen die Axylianer und Sie sind sehr stark wie sie wissen. Die Kennen unsere Schwächen so wie sie ihre kennen. Unsere Hauptschwäche ist unser Verstand Captain...!“

                Zhardul warf auch einen Satz dazu in die Runde ein : „ Das stimmt. Nur manche können sich dagegen wehren.“

                „Aber wenn es nicht ihr Shuttle ist wenn gehört es dann ?“ sagte ich.

                „ Ich weiß es nicht !“sagte nochmals Kor’Kebap.

                Ich lehnte mich an HurgQogh an und flüsterte ihm ins Ohr : „ Lt.Cmdr. Es ist sehr unglaubwürdig was Kor’Kebap da sagt.“

                HurgQogh flüsterte zurück : „ Ich weiß Fähnrich. Wenn der Captain gestattet können wir ja mal einen Kleinen Besuch im Shuttle machen.“

                „ Fähnrich Vulkanier sie hatten vorhin die Idde gehabt unsere Sensoren zu verstärken. Habe ich recht ?“ warf der Captain ein.

                „ Ja Sir. Das stimmt. Deswegen sollte ich eine Begleit Person mit bringen. Zu meiner Linke sitzt Mrs.Beamie. S’tom ist noch immer auf dem HFU Schiff von Kor’Kebap und Beamie könnte die Sonden die wir abfeuern wollen Modifizieren.“

                „Tuen Sie das.“

                „Aye“ antwortete Beamie.

                HurgQogh bat um eine kleine unterbrechung. Dann gingen die Beiden aus der Offiziers Messe.

                "Wir sind in 3 Minuten wieder da." sagte der Captain bevor er den Raum mit HurgQogh verließ.

                Beamie schaute mich an und hatte ein leuchten in ihren augen. Sie sagte : " Wow.. ich kann die Sonden Modifizieren. Was genau haben sie dem Captain vorgeschalgen Fähnrich ?"

                " Wir haben ja den DF und die Perengie als erweterte Sensoren benutzt. Ist auch effizinet. Aber ich schlug vor das Wir auch sonden dafür ein Setzten sollten. Um unsere Scans zu erweitern. Die Idde gefällt im offensichtlich.", antwortete ich ihr.

                Alle andern aßen in der Zeit was und dann kam auch nach 3 Minuten 22 Sekunden HurgQogh und der Captain wieder rein.

                Der Captain setze sich am Kopf der Tafel hin und HurgQogh wieder neben mich.

                Ich hätte HurgQogh gern als Freund aber bis jetzt wurde da nie was.

                HurgQogh flüsterte mir zu das wir, wenn wir wollen, die genemigung hätten das Shuttle der HFU zu unterschen.

                Doch die Gespräche und das Essen war noch nicht Beendet...
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                  #23
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                  Sternzeit: 2384.0307.1230
                  Ort: Peregrine
                  Personen: Antanoa
                  ----------------------------------

                  Die Suche nach dem DF verlief erfolglos wir fanden gar nichts. Auch auf meine Rufe kam keine Antwort, es war so, als wäre der DF vom „Erdborden“ verschluckt worden, die Warp-Emissionen des DF hörten plötzlich auf. Auch durch die intensiven Scanns der Freedom konnte der DF nicht geortet werden.

                  Ich bekam plötzlich von der Freedom die Order nach Tachyon-Emissionen zu suchen, es ist vor der Freedom ein getarntes Shuttle entdeck worden. Ich führte diese Scanns anschließend durch aber es zeigte sich kein Ergebnis. Nach einigen Stunden kehrte ich wieder zur Freedom zurück.





                  -----------------------------------
                  Sternzeit: 2384.0307.1530
                  Ort: Shuttelrampe
                  Personen: Antanoa, Zhardul
                  -----------------------------------


                  Ich war sehr überrascht, als plötzlich Zhardul vor mir stand als ich aus dem Perengine ausstieg.

                  „Können wir reden?“ fragte er mich schuldbewusst.

                  Ich verzog etwas meine Miene aber bejahte seine Frage, ich freute mich ihn zu sehen obwohl ich doch etwas beleidigt bin wegen unseren Streit.

                  „Weißt du, es tut mir leid, dass ich mit dir geschrieen habe….., es ist nur so ……, dass ich etwas gegen den Geheimdienst habe. Es war nicht gegen dich gerichtet. Es tut mir aufrichtig Leid. Kannst du mir verzeihen?“ und er blickte mich sehr erwartungsvoll an.

                  Ich blickte in seine Augen, so dass, sich unsere Blicke trafen. Ich hielt den Blick ein, zwei Sekunden und lächelte ihn dann an.

                  „Komm schon her,“ sagte ich und mein Lächeln wirkte sicher strahlender und wir umarmten uns, wir waren beide wieder total glücklich und Zhardul war sehr erleichtert.

                  „Ich würde dich gerne heute Abend in meinen Quartier zum Essen einladen, zur Versöhnung“ sagte Zhardul.

                  „Ich komme sehr gerne,“ erwiderte ich.

                  „Wann kann ich dich abholen, wäre dir 21 Uhr recht“, fragte Zhardul.

                  „Ja, ich freue mich schon darauf,“ antwortete ich.

                  Ich schloss meine Augen und wir fingen an uns intensiv zu küssen. Ich spürte, wie Zhardul mit einer Hand mir langsam zärtlich am Rücken entlangfuhr. Ich genoss es sehr. Ich hielt mich an ihm fest.
                  Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                  Der Weg ist das Ziel

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                    #24
                    ------------------------------------------
                    Sternzeit: 2384.0307.1600
                    Ort: Mein Quartier
                    Personen: Antanoa, Miss Hanson
                    -----------------------------------------


                    Ich freute mich schon sehr auf unser gemeinsames Abendessen. Ich bin total glücklich mit ihm. Ich war noch total verschwitzt und zog mir meine Uniform aus und gönnte mir ein entspannendes Bad, es war richtig wohltuend. Ich überlegte mir schon jetzt was ich am Abend anziehen sollte, und sogar machte ich mir Gedanken darüber, was ich darunter anziehen sollte ( ). Es sollte schließlich für uns beide ein besonderer Abend werden.

                    Als ich mit dem Bad fertig war, läutete es an der Türe. Der Zeit nach konnte es nicht Zhardul sein. Ich fragte wer da sei, es war Miss Hanson. Ich zog mir schnell was an und öffnete die Türe. Ich war sehr überrascht sie zu sehen.

                    „Komme ich Ungelegen,“ fragte sie mich.

                    „Nein,“ antwortete ich, „ich habe soeben ein Bad genommen, ich bin gerade fertig geworden, komm doch rein.“

                    „Ich hätte eine Bitte an dich,“ sagte sie zu mir, „ich weiß, dass meine Fertigkeiten was den Umgang mit Waffen betrifft ziemlich eingerostet sind, und deshalb wollte ich dich bitten mir zu helfen meine Kenntnisse wieder aufzufrischen.“

                    Damit hatte ich nicht gerechnet, „das mache ich sehr gerne,“ antwortete ich, „wir könnten Morgen damit anfangen, ich könnte Cmdr. HurgQogh fragen ob du Morgen mit dem DF mitfliegen kannst, er will die Waffensysteme in einem Astereoidenfeld testen und bei dieser Gelegenheit wollen wir auch die Deuterium Vorräte auffüllen, ich werde auch nach einem geeignetem Training für das Holodeck aussuchen, dort könnten wir den Umgang mit Handwaffen trainieren.“

                    „Danke, ich freue mich schon darauf,“ antwortete Miss Hanson. „Hast du eigentlich Heute etwas besonderes vor,“ fuhr sie fort.

                    „Ja, Zhardul hat mich Heute Abend zum Essen eingeladen, ich freue mich schon sehr darauf,“ antwortete ich.

                    „Du wirkst auch sehr glücklich, du strahlst ja förmlich,“ antwortete sie verschmitz.

                    „Ja das bin ich. Ich bin mit Zhardul sehr glücklich und ich habe noch nie so etwas bei einem Mann empfunden, ich fühle mich bei ihm sehr wohl und ich freue mich schon auf diesen Abend,“ sagte ich darauf. „Ich weiß nur nicht, was ich anziehen soll.“

                    „Na das soll das geringste Problem sein,“ sagte sie darauf, „ich kann dir gerne dabei behilflich sein, das passende auszusuchen, es wird ja sicher ein besonderer Abend,“ und sie zwinkerte mir zu.

                    Wir unterhielten uns noch einige Zeit darüber und wir schauten nach einem passenden Outfit im Computer nach, ich überlege mir, ob ich nicht etwas neues replizieren sollte.



                    ------------------------------------------
                    Sternzeit: 2384.0307.1730
                    Ort: Mein Quartier
                    Personen: Antanoa, Zhardul
                    -----------------------------------------



                    Später, als MH gegangen war überlegte ich noch, ich wusste nicht, ob ich MHs Rat folgen sollte, ich probiere es einmal und replizierte ein Kleid, ein solches wie mir MH empfohlen hatte, obwohl ich es doch für sehr gewagt finde. Als ich es angezogen hatte betrachtete ich mich im Spiegel und fand es umso mehr als sehr gewagt, es betonte sehr stark meine Rundungen. Ich dachte mir, dass ich es doch anlassen sollte, ich überlegte anschließend, was ich mit meinen Haaren machen sollte, ich entschied mich schließlich sie offen zu tragen. Dann überlegte ich mich, ob ich mich an diesen Abend schminken soll, ich entschied mich dann dagegen, Zhardul mochte meine Natürlichkeit. Ich hatte schon nicht mehr viel Zeit und betrachtete mich im Spiegel und stellte fest, dass ich zum Kleid noch passende Schuhe brauchte. Dank der Technologie des 24 Jhds. Ist dieses Problem gleich gelöst.
                    Wieder vor dem Spiegel stehend fing ich doch wieder zu überlegen an, ob es nicht besser wäre meine Haare nach oben zu stecken. Da läutete es schon an der Türe, Zhardul ist pünktlich, wie immer. Er brachte mir einen Strauß Blumen, ich freute mich sehr darüber.

                    Er starrte mich an und musterte mich.

                    „Soll ich etwas anderes anziehen“, fragte ich ihn darauf und merkte, wie meine Wangen rot wurden.

                    „Aber nein, nicht doch, du siehst einfach umwerfend aus, “ antwortete er und ich merkte, dass auch seine Wangen sich rötlich färbten. „Du siehst wirklich süß aus, mit deinen roten Wangen, “ fuhr er fort.

                    Wir lächelten und an und küssten uns.

                    „Wollen wir gehen“, fragte er mich.

                    „Ja klar doch, ich stelle die Blumen noch ins Wasser“, antwortete ich strahlend.

                    Ich stellte die Blumen in eine Vase und anschließend machten wir uns auf den Weg zu seinem Quartier. Ich schmiegte mich fest an ihn und wir schauten uns strahlend an.

                    Zhardul hatte sich fürs Abendessen wirklich alle Mühe gemacht. Wir redeten und lachten es war wunderschön. Wir schauten uns dann tief in die Augen und wir wussten was wir wollten, und wir fingen uns langsam an uns gegenseitig auszuziehen.
                    Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                    Der Weg ist das Ziel

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                      #25
                      Sternzeit: 2384.0307.1900
                      Ort: Brücke
                      Personen: T-X200
                      ++++++++++++++++++++++++++++++++

                      Der Captain berief gerade eine spontane Sitzung ein. Das Getarnte Scuttle war noch schleierhaft auf unserem Schirm zu erkennen. Doch nicht mehr allzulange, denn es änderte Laufend seine Position, und es entschlüpfte dem Sensorennetz. Es war wieder unauffindbar. Intensive Tachyonscans würden nur Verraten das wir das Scuttle entdeckt haben. Ausserdem waren die 3 Grossen HFU Schlachtschiffe immernoch auf dem Weg hierher.
                      Meine Empfehlung wäre diesen Sektor zu verlassen, denn die 3 Schiffe würden uns Gnadenlos auseinandernehmen. Die Freedom hätte keine Chance.

                      Aber Captain Kuno hofft verzweifelt das eine ALlianz noch möglich sein wird.

                      Plötzlich materialsierte ein Humanoid auf der Brücke. Ich richtete so schnell ich konnte meinen Phaser auf ihn und liess den Captain zur Brücke Rufen.
                      "Nicht schiessen!" sagte er. "Ich komme um eine Botschaft zu überbringen"

                      ich behilt meine Waffe auf ihn gerichtet und wartete bis der Captain eintraf, was nicht lange Dauerte.

                      "Wer sind sie?" fragte Kuno ruhig, um nicht zu provozieren.
                      "Ich bin von dem Scuttle das sie gefunden haben. Ich bin zur zeit des Axyl'lia Angriffes an Bord gewesen, und bin durch die Tarnung der Attacke entkommen."
                      "Und wiso spionieren sie uns aus?" hakte Kuno nach
                      "Sie schnüffeln in unserem Schiff herum, sie könnten unsere Technik stehlen, oder Baupläne, Truppenstützpunkte orten, oder die Stärke unserer Streitmacht in diesem Sektor in Erfahrung bringen."

                      Kuno schwieg. Denn der HFUler hatte Recht, das hätten wir alles können, und jeder normale Geist nimmt sowas zuerst an. Ausflüchte würden den HFUler nur bestätigen.
                      "Ich verstehe Ihre Bedenken, aber wir sind primär daran interressiert die Verwundeten zu versorgen."

                      "Das ist nobel, Captain. Doch die Verstärkung die in wenigen Minuten eintreffen wird wird das nicht sehen, sondern ohne zu fragen feuern."
                      Kuno nickte geistesabwesend.
                      "Da haben sie sicher Recht, Können sie sie nicht umstimmen?"

                      "Ich? Ich bin nur ein Technicker, der das Scuttel zu Routineüberprüfungen getestet hatte."
                      Ich glaubte ihm Nicht. Wenn er nur ein Techniker wäre, warum überprüft er ob wir Spionage betreiben? oder warum erscheint er hier, und will das wir uns Rechtfertigen? und warum erzählt er uns von der bald eintreffenden Verstärkung?
                      das muss eine Hinterlist sein.

                      Kuno wollte gerade etwas sagen, als er wieder verschwand.
                      "Orten sie ihn" sagte Kuno zu mir. Doch er war unauffindbar.
                      "Captain, möglicherweise ist er weggeflogen."
                      "Schade, ich hätte ihn gerne mehr befragt, irgendwie schien er etwas zu verbergen, Wie alle HFUler."

                      "SIR. Die 3 Schiffe sind schon bedenklich nahe. Sie dürften bald in Sensorrenreichweite sein, ich Empfehle das System zu verlasse, und zu dem Angrenzenden Nebel zu fliegen. Von Dort aus können wir beobachten. Und auch einen Unterhändler schicken.
                      Ansonsten Riskieren wir das die HUF Kreuzer unser Schiff zerstören."

                      Kuno nickte, aber wollte nicht sofort gehen. "der DF ist immernochnicht zurück."
                      "Sir, Sie Rufen uns."

                      "Ihre Sensorreichweite ist enorm." kommentierte der Vulkanier.
                      "Auf den Schirm."
                      "Bereit sir."

                      ein vermummter Mann erschien auf dem Bild. "Mit dem Angriff und der Zerstörung unseres Schiffes haben sie sich einen Mächtigen Feind geschaffen.
                      deaktivieren sie ihre Schilde, Ihre Waffen und Ihren Antrieb, und warten sie auf unser Eintreffen. Vielleicht lassen wir dann Gnade vor Recht ergehen, und sie am Leben."

                      Kuno versuchte sich zu erklären, und die Wahre Begebenheit zu schildern, doch der mann würgte ihn ab und unterbrach die verbindung.
                      "Sture Fanatiker!" murrte Kuno.
                      "T-X200 - bringen sie uns in den Nebel!"

                      Aye Sir.

                      +++++++++++++++++++++++
                      Sternzeit: 2384.0307.2200
                      Ort: Nebel
                      Personen: dieselben wie vorher
                      +++++++++++++++++++++++


                      "Sir. Der DF hat sich immernoch nicht gemeldet. Die HFU Kreuzer konnten uns anscheinend nicht aufspüren, da ich die Warpspur ausreichend verschleiert habe, und ich habe in diesem Nebel einen Planeten mit reichhaltigem Dilithiumvorrat geortet.
                      Ich empfehle ein Aussenteam hinzuschicken, und etwas davon abzubauen, denn das können wir gut brauchen." teilte ich dem Captain mit.

                      "Gut. Suchen sie weiter nach dem DF. Fähnrich Antanoa. Sie werden den DF fliegen.
                      Ein Schürf und Sicherheitsteam wird sie bei Ihrer Mission begleiten."
                      "Ich werde Sie begleiten" mischte Zhardul sich ein, Kuno nickte und machte keine Einwände.

                      Sie verliessen die Brücke, und ich versuchte die Sensoren zu erweitern um den DF und Lt:Ross zu finden...
                      »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                      Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                      Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                      Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                        #26
                        ------------------------------------------------------------------------------------
                        Sternzeit: 2384.0307.2315
                        Ort: DF, Planeten
                        Personen: Antanoa, Zhardul, Hurgh'Qogh, Miss Hanson, Div. NPCs
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                        Wir flogen mit einem Außenteam auf einem Planeten um unsere Dillithriumvorräte aufzufüllen, der Nebel den wir durchflogen beeinträchtigte unsere Sensoren sehr stark. Wir konnten trotzdem unsere Aufgabe erfüllen. Was ich nicht so verstand, warum konnten wir mit dieser Mission nicht bis morgen warten? Aber es war eine Entscheidung des Captains. Wir konnten nur hoffen, dass die HFU über den wahren Grund über die Zerstörung ihres Raumschiffes aufgeklärt worden ist. Rätselhaft ist mir auch, wie eine Tarnschild gegen die mentale Attacke von Trryx schützen kann, er kann soviel ich über die Axyllianer weiß ja nichts sehen, sondern nur Emotionen orten.



                        ------------------------------------------------------------------------------------
                        Sternzeit: 2384.0308.0215
                        Ort: DF, Planeten
                        Personen: Antanoa, Zhardul, Hurgh’Qogh, Miss Hanson, Div. NPCs
                        ------------------------------------------------------------------------------------


                        Commander Hurgh’Qogh war mit den Ergebnissen sehr zufrieden, ebenso wie Zhardul. Alle erfüllten ihre Aufgaben mit Bravour obwohl uns der Nebel Probleme bereitete unsere Dillithriumvorräte und unsere Deuteriumtanks sind nun aufgefrischt. Und Miss Hanson war auch sehr zufrieden, dass Hurgh’Qogh es gut fand, dass sie ihren Umgang mit den Waffensystemen übte um für Extremsituationen gerüstet zu sein.

                        Nachdem wir uns wieder auf den Rückweg aufgemacht hatten meldete Hurgh’Qogh Kuno, dass wir auf dem Rückweg zur Freedom sind und etwa in 3 Stunden dort eintreffen werden.

                        Als wir an diesen Nebel wieder vorbeiflogen, orteten wir dort Biosignaturen, Commander ‚Hurgh’Qogh identifizierte diese Biosignaturen als axyllianische Schiffe, es waren anscheinend sehr viele Schiffe. Ich setzte einen Ausweichkurs, damit wir um diesen Nebel einen riesigen Bogen machen.
                        Aber ein kleines Schiff das wir noch nicht kannten steuerte auf uns zu, laut Baustruktur ist es eindeutig toxillianisch, aber es befinden sich Axyllianer an Bord.

                        Es eröffnete das Feuer auf uns, ich beschleunigte auf Maximum Warp. Was uns aber überraschte, war die Tatsache, dass dieses Schiff kein Problem damit hatte uns zu folgen, anscheinend haben die Axyllianer ihre Antriebstechnik verbessert, damit sie schneller fliegen könne. Die Freedom muss unbedingt davon erfahren, da es eine sehr wichtige taktische Information ist.

                        „Verdammt noch mal, fliegen Sie schneller“, schrie Hurgh’Qogh mich an. Sein Herumschreien nützt wohl nichts viel, da ich bereits mit maximaler Geschwindigkeit flog.

                        Plötzlich tauchte ein zweites Schiff dieser Bauart auf, kurz darauf waren wir SEINER (Trryx) mentalen Attacke ausgesetzt. Die Anderen fingen an zu schreien und wälzten sich am Boden, bis sie vor Schmerz bewusstlos wurden, bei Zhardul dauere es länger. Trryx ist sehr viel stärker geworden, seit dem letzten Angriff.

                        Ich spürte noch die Anwesenheit von 2 weiteren Wesen, sie sind total hasserfüllt. Es ist schon allein schwer genug, sich gegen Trryx zu wehren, aber diese von Hass erfüllte Emotion setzte mir noch gewaltig hinzu.

                        Trryx will genau wissen, wie ich das mache, wie ich mich gegen ihn wehren kann. Die Anderen interessieren ihn nicht. Ich muss ihn von den Anderen wegbringen, aber wie?
                        Ich scanne das nächste Sternensystem und finde dort einen Klasse M Planeten mit einer Stickstoff/Sauerstoff- Atmosphäre. Ich beschließe dort zu landen.

                        Bevor ich das tue muss ich Trryx ablenken um Zeit zu gewinnen. Im Astereoidengürtel dieses Systemes gelingt mir das, indem ich den DF kurzfristig hinter einem Asteroiden verstecke und die Signatur des DF mit Hilfe von Reflexionen etwas verstreue. Es half zwar nur kurzfristig, verschaffte mir dennoch einen Vorsprung.

                        Es wusste wo ich war, ich bewaffnete mich mit der Spezialwaffe, die es schaffte, den Panzer zu durchdringen. Zusätzlich nahm ich mir vorsichtshalber noch ein paar Plasmagranaten mit. Mir kamen die Erinnerungen an die erste Begegnung mit den Axyllianern hoch, aber einen gewaltigen Unterschied gab es doch, er war ein Telepath und er wollte mich.

                        Ich entfernte mich von DF, ich wusste, dass die Anderen ihn nicht interessierten und er sie links liegen lassen würde. Ich entfernte mich so weit wie möglich, doch Trryx kam immer näher. Ich spürte, dass er nicht mehr weit von mir entfernt war.

                        Plötzlich war er vor mir. Er sah furchterregend aus. Ich feuerte auf ihn. Zu meiner Verwunderung schien die Waffe bei ihm keine Wirkung zu zeigen. Er wurde nur noch wütender. Seine Augen begannen rot zu leuchten und ich wurde durch eine sehr starke emotionale Welle zu Boden geschleudert und verlor mein Bewusstsein.
                        Zuletzt geändert von antanoa; 13.07.2002, 03:41.
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                          #27
                          Klingonische Inizations Zeremonie

                          -----------------------------------------------------------------------------
                          Sternzeit: 2384.0307.1231
                          Ort: Brücke der Freedom,
                          Personen: Der Vulkanier, Kuno, HurgQogh, BrückenCrew
                          -----------------------------------------------------------------------

                          Die Impulstriebwerke funktionierten wieder. Beamie hatte gute arbeit geleißtet.
                          Ich dachte nun ein bissen nach :
                          'Eine Abweichung vom Kurs hier. Eine Abweichung vom Kurs da. Meistens Routine.
                          Meistens. Nicht immer. Letzt endlich ist nämlich das Steuern der Freedom von der Logik betrachtet keine Routine. Denn jedes mal ist eine Kursabweichung anders.'

                          Ich saß wie immer auf meinen Platz auf der Brücke.

                          Ich gab den Neuen Kurs ein. Captain Kuno gab mir kurz zuvor den Befehl.

                          „Captain – Kurs Eingegeben !“

                          Captain Kuno saß auf seinen Captain Stuhl. Er blickte mich an.

                          Captain Kuno legte ein Leichtes grinsen auf und sagte :
                          „ Fähnrich Vulkanier. Gut ! Jetzt werden Sie erstmal abgelöst. Gönnen Sie sich Freizeit. Amüsieren Sie sich. Knüpfen Sie, wie Counsl. Hanson sagte, Kontakte.“

                          „Aber Captain...“, sagte ich, den ich war noch voll Einsatz Fähig.

                          „Nichts aber.. Sie werden sich jetzt mal ausruhen. Soll ich es ihnen Befehlen ?“

                          Ich wurde unsicher... Meine Kontrolle die Emotionen zu unterdrücken gelang mir in diesen Moment leider nicht. Ich zitterte leicht. Diese verflixten Gefühle.
                          Dann antwortete ich noch unsicher .
                          „ Aye Sir. Sie brauchen mir nicht den Befehl zu erteilen.“

                          Ich wollte gerade von meinem Platz aufstehen als der Captain nochmals mit einem grinsen im Gesicht sagte :
                          „ Mr.Vulkanier ! Denken Sie daran. Amüsieren Sie sich. Gönnen Sie sich Freizeit und Knüpfen Sie Kontakte.“

                          In diesem Moment hatte ich meine Emotionen noch nicht Unterkontrolle. Ich konnte mir ein leichtes Knurren nicht verkneifen. Dann wollte ich von der Brücke gehen. Sauer war ich dem Captain nicht. Er wollte mir eine Freundliche Geste erteilen. Nur mir erscheint dies Unlogisch. Zeitraubend. Diese verlorene zeit könnte man doch viel besser nutzen.

                          Doch als ich Kurz vor dem Turbolift stand und meine Gefühle wieder unter Kontrolle hatte, dachte ich mir ‚Hm... Freundschaft Knüpfen soll ich. Dann wäre es Logisch zu Cmdr.HurgQogh zu gehen.
                          Ich studiere die Klingonische Kultur. Ich finde sie FASZINIREND’ und das bewegte mich zu
                          HurgQogh zu gehen.

                          HurgQogh stand bei seiner Taktischen Konsole und überwachte alles.
                          Er hatte gerade Brücken Dienst.

                          Erst beachtete er mich gar nicht. Doch ich stand kühl und Logisch wie ich nun mal bin neben HurgQogh. 1 Minute verging. 2 Minuten.
                          3 Minuten. Nach 5 Minuten aber schaute er etwas grimmig und sagte :
                          „Grmpf... Kann ich was für sie tun ?“

                          „Ja.“ Antwortete ich kühl.

                          „ Und was ?“, HurgQogh kratze sich am Kopf und fragt sich was ich wohl wollte.
                          „ Das kann ich ihnen gerne erklären Lt.Cmdr.“
                          „ Sprechen Sie.“ HurgQogh wurde Neugierig.

                          Ich sprach :
                          „ Ich wollte Sie fragen ob Sie mit mir Freundschaft schließen wollen ?“

                          HurgQogh überlegte und sagte :
                          „ Hm... Unter einer Bedingung.“
                          „Und die wäre ?“ fragte ich.
                          Er antwortete : „Sie müssen mit mir ein Ritual durchführen."

                          Ich konnte in diesen Moment meine Gefühle nicht unterdrücken, wieder einmal,
                          so das ich dann schließlich übermütig und Eingebildet sagte :
                          “Kein Problem.“ , ich wusste ja nicht was für ein Ritual er meinte doch ich war überzeugt das es Kein Problem war.

                          HurgQogh sagte schließlich den entscheidenden Satz :
                          " Gut um 17:00 auf Holodeck 3 ! Anwesend sein werden also ihr Freund Harry Kim. Lt.Cmdr.Gaunt, Zhardul, Kuno, die Brückencrew, und vielleicht auch ein Paar andere."

                          Ich war Stolz ! Meine Gefühle siegten momentan... Ich freute mich.

                          ---------------------------------------------------------------------------
                          Sternzeit: 2384.0307.1700
                          Ort: USS FREEDOM Holodeck 3
                          Personen: Vulkanier, Cpt.Kuno, HurgQogh, Harry Kim, Lt.Cmdr Gaunt ,Brückencrew
                          -----------------------------------------------------------------------

                          Ich ging zu meiner Verabredung. Gefühle waren wieder im Griff. Nun stand ich vor dem Holodeck 3 und sagte :
                          „Computer, öffnen.“

                          Die Holodecktür öffnette sich. Doch dann wunderte ich mich doch einwenig. Es lief ein Klingonisches Holodeck Programm.

                          HurgQogh stand mit den anderen da, und kam nun auf mich:
                          " Ich habe gemerkt das sie gefallen an der Klingonische Kultur haben. Also habe ich ein Programm gestartet was ihrer würdig ist."

                          Mir würdig ? Das wollte ich jetzt wissen :
                          „ Wie heißt das Programm ?“

                          " Die Klingonische Initations Zeremonie...“, sagte HurgQogh... „Führen sie das Ritual durch ?
                          Das wär Ehrenvoll."

                          Ich antwortete wieder Selbstsicher – diesmal mit meiner logischen Selbstsicherheit :
                          " Ja - kein Problem. Das mache ich mit Links !"

                          Plötzlich sagte Cpt.Kuno zu Lt.Cmdr Gaunt :
                          " Captain ? Der Vulkanier ist aber Mutig.... Lässt sich Klingonische Schmerzstöcke an seine Rippen halten. Das hat noch NIE ein Vulkanier jäh gemacht."

                          Ich hörte aufmerksam zu...

                          Gaunt antwortete dem Captain :
                          " Ja wirklich mutig ! Ehrenvoll. Ich habe mal gesehen wie ein Klingone ein Schmerzstock an ein Tokanjianischen Gorba-Hund gedrückt hatte und der Hund vor schmerzen winzelnt auf den Boden lag und 5 Wochen lang im Koma lag.
                          Klingonen machen ja das Ritual damit ihr Geist eine Höhere Bewusstseins Ebene erreicht . Klingonen müssen sich ihr Herz offenbaren.... Oh seht Vulki muss beginnen."

                          Ich schluckte etwas. Ich spürte leichte angst – nachdem ich die Unterhaltung mitbekommen hatte. Doch aus meiner Unlogischen Angst heraus wiederholte ich meinen Satz fast identisch mit ängstlich Skeptischer Stimme :
                          " Hach das.... äh.. schaffe ich mit links. Vulkanier so wie ich einer bin können schmerzen.... UNTERDRÜCKEN ???."

                          Ich schaute noch mal Kurz skeptisch zu Gaunt und dann wurde ich nach vorn Geschickt um das Ritual zu Beginnen.
                          Holo-Klingonen bilden eine Line mit jeweils 4 Klingonen auf der Linken Seite und haben Schmerzstöcke. Genauso auf der Rechten Seite. So das ich durch gehen musste. Ich wollte auch nicht abbrechen da ich nicht HurgQogh’s Gefühle verletzen wollte. Also ging ich weiter nach vorn.

                          Ich lächelte ängstlich und ging weiter. Dann stant ich zwischen 2 Holo-Klingonen und schaute sie an und sagte mit angst. : " Äh.. Leben Sie lang und in Frieden." Ich zeigte sogar den Vulkanischen Gruß doch was dann kam war unglaublich...

                          Plötzlich wurden die Schmerzstöcke an meine Rippengehalten und ich sagte :
                          „Au ! Was soll das ? Wollen wir das nicht friedlich Lösen ?“
                          Dann unterdrückte ich die schmerzen, so weit es ging, und lief weiter. Beim 2ten mal schrie ich vor schmerzen. Irgendwann bei dem Letzten Klingonen schielte ich und spach voll balabala : " Hö... Höhö AHHHHRRRRRRR hahaha höhö. Das habe ich mir...leichter vorgestellt. Weniger Schmerzhafffft. Hahahaha" Und ist wie ich litt.... Dann Kippt ich um vor Schmerzen.

                          Ich hörte noch einen Satz von HurgQogh : „ Wow – das war wirklich Ehrenvoll !!!“ Was dann pasierte wusste ich nicht mehr denn ich war ohnmächtig...

                          ---------------------------------------------------------------------------
                          Sternzeit: 2384.0307.1840
                          Ort: USS FREEDOM Krankenstation
                          Personen: Vulkanier, Phelia,Valexia
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                          Erst um 18:40h wachte ich auf der Krankenstation wieder auf. Mir tat alles weh. Der Docktor gab mir noch ein Hypospray, damit ich erstmal ohne Schmerzen zur Offiziers Messe gehen konte die um 19:00h angesetzt worden war.
                          Der Docktor sagte noch bevor ich die Krankenstation verließ :

                          "Fähnrich.. Kommen Sie Heute Abend, Morgen Früh und Morgen Abend nochmal zu Nachuntersuchung. Ihre Schwellungen von dem Schmerstöcken sind schon ernorm. Gut das sie inigermassen ihre Gefühle unter kontrolle haben, So können Sie mit der Behandlung von mir fast ohne Schmerzen auskommn. Normalerweise lägen sie jetzt im Koma."

                          Ich nickte und begab mich direckt zu Beamie, da ich eine Begleitung mitnehmen sollte.
                          Beamie war deswegen die auserwählte da sie die Sonden Modifizieren kann....

                          Meine Schmerzen waren fast weg. Sie waren jedenfalls nicht schlimm durch das Hypospray.

                          Der Docktor wußte aber das die Schmerzen länger anhalten als ich dachte.
                          Zuletzt geändert von Dominion; 13.07.2002, 04:59.
                          scotty stream me up ;)
                          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                          aber leider entschieden zu real

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                            #28
                            [I]Sternzeit: 2384.0307.1414
                            Ort: Freeeedddooooommmmmmm
                            Personen: Kiton__________

                            Die Tage vergingen, ich hatte viel arbeit, die mich extrem erfreute.. Ich erfuhr so einiges über die Romulanische Geschcihte. Ich wusste nun zB das die Romulaner vor zig tausend jahren die Klospülung erfunden hatte, wo unser eins noch in Höhlen wohnten.. Ich wunderte mich warum ich darüber noch keine Abhandlung in den Datenbanken der fed fand. Womöglich, weil niemand diese Information kannte oder diese prisante Information an die Öffentlichkeit bringen wollte.

                            Ich überlegte mir etwas und schrieb auf ein Datenpadd, das ich darüber eine Abhandlung schrieben werde und legte es zu dem anderen Stappel von Anhandlungen, wie klingonisches plüschtiere, Vulkanische Witzbücher, oder Betazed und ihre Mütter...

                            Ich erschrag, wie ein kalter schauer lief es mir den Rücken runter. ich fing plötzlich an tränen zu haben.. Meine Datenpadds waren alle voll und ich brauchte neue.. Ich hatte erst vor 3 Tagen mir neue besorgen müssen und damals, war es eine tortur ohnes Gleichen. Ich musste durch 3 Decks laufen, sah überall Menschen und der Inventarmensch, war freundlich.

                            Er lachte und machte witze.. ich wusste 100% er lachte über mich... als ich wieder mit meinen neuen Datenpadds in meinem Raum war musste ich erstmal weinen.. Es hilft alles nichts, ich musste einfach neue Datenpadds besorgen... Ich machte mich auf den Weg, nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging..

                            Die Tür öffnete sich und ich steckte meinen kopf hinaus.. ich zog ihn schnell wieder zurück, weil ich Fähnrich Müller um die Ecke bogen sah. Ich wartet etwas und versuchte es erneut..

                            ich blickte jemand genau in die Tallie und blickte auf, es war Fähnrich Müller. Ich fiel um und lag vor ihr auf dem Boden... Ich stand auf, blickte sie nicht an. und ging an ihr vorbei, als wäre nie was passiert. Ich verliss fluchtartig das Deck ich rannte zum nächsten turbolift. Er kam und es stand dort ein Fähnrich.. ich ta so als würde ich nicht mitfahren wollen und wartet auf den nächsten der auch leer war..

                            "Deck 11, Inventar" sagte ich mit schüchterne Stimme.. der Turbolift summte und ich blickter wieder hinaus..es war niemand zu sehen. ich ging langsam, aber sicher, zielstrebig zum Invetarraum.. Ich legte dem Mann ein Datenpadd hin auf dem Stand ich brauche noch weiter 40 Stück.

                            "ey Mann, was machst du mit den ganzen Datenpadds.. Baust dir wohl nen Tisch..." lachte er sich schlapp.." ich wurde sauer, er lachte 100% über mich....

                            ER gab mir nach einer langen schweigeszene meinerseits, wo er noch einige Witze reisste die Padds ich verschwand..... ohne ein Wort zu sagen..

                            nach ca 10min stand ich wieder in meinen zimmer, verschloss die Tür und ich setze mich hin udn eine Tränne rannte mir die Wange herunter...

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                              #29
                              Sternzeit: 2384.0307.1440
                              Ort: Raum des Ineventarmasters; Quartier von Kiton
                              Personen: MH, Kiton
                              -----------------------------------------------------------------------------------

                              Es war schon bemerkenswert je weniger wir wurden, um sehr mehr Probleme häuften sich an, die in den Aúfgabenbereich eines Schiffscounslors fielen. Aus diesem Grund begab ich mich zum "Inventarmaster" und forderte ein PADD an zur erforderlichen Erweiterung der Patientenakten.

                              Dort begegnete ich einem sichtlich erheiterten Inventarmaster. Ich schaute ihn etwas fragend an, da antowrtete er mir auch schon kopfschüttelnd.

                              "Wenn Sie wüssten, was für Leute es gibt auf diesem Schiff." er brach in ein Gelächter aus.

                              "Wie darf ich das jetzt verstehen? Wenn Sie glauben, hier braucht jemand Hilfe, dann sollten sie das bekanntgeben."

                              Lachend entegegnete er MH: "Der braucht keine Hilfe mehr und ich glaube, der dürfte schon Stammgast bei Ihnen sein."

                              Ich war ein wenig verärgert über das selbstgefällige und arrogante Verhalten des Inventarmasters und konnte es mir nicht mehr verkneifen, ihn dementsprechend anzublicken.

                              "Haben sie nun ein PADD für mich oder nicht?? Oder arbeiten Sie hier nur sporadisch, wenn Sie sich nicht gerade über ein Crewmitglied amüsieren?", entfuhr es ihr ebenso unfreundlich wie sie derzeit dreinschaute.

                              "Da muss ich mal schauen, nach der letzten Anforderung von 40 PADDs könnte der Vorrat an diesen beträchtlich eingeschränkt worden sein.", grinste er vor sich hin.

                              "Vielleicht sind Sie ja in der Lage, dass nachzuprüfen. Denn, soweit ich weiß, ist das zufällig IHR Job." sprach MH verägert und etwas lauter, während sie sich mit beiden Händen auf den Tisch stützte und sich zu ihrem Gegenüber rüberbeugte.

                              Ich erschrak ein wenig über mich selbst, war das nicht meine übliche Art. Ja, es war einer dieser Tage, die sich zum Ausrasten einfach perfekt zu eigenen schienen. Aber soweit war es ja noch nicht.

                              Der Inventarmaster kam zurück und überreichte mir ein PADD.

                              "Danke. Und noch was, wer hat hier 40 PADDs angefordert?!"

                              "Das können Sie sich nicht denken?", fragte er grinsend.

                              "Ich kann mich daran erinnern, dass ich Sie um ein Rätsel gebeten habe."

                              "Schon gut. Stotterkind Kiton....", offenbarte er sein kleines Geheimnis.

                              "Mr. Kiton, meinen Sie wohl."

                              Er zuckte mit den Schultern:"Von mir aus auch , Mr. Kiton."


                              Ort: Kitons Quartier
                              ----------------------------------------------------------------------------------

                              Ich "klingelte" an Kitons Tür. Nach wiederholten Klingeln erhielt ich auch den erwünschten Einlass. Ich sah mich um, konnte Kiton aber nicht gleich erblicken. Doch dann machte ich ihn in einer Ecke kauernd ausfindig. Ich hockte mich neben neben ihn und versuchte vorsichtig seine Hände von seinem Gesicht zu nehmen, die er schützend über sein in Tränen getauchtes Gesicht hielt. Er wehrte sich dagegen und ich ließ von meinem Vorhaben ab.

                              "Was denn los?", versuchte ich ihn, mit mir ins Gespräch zu führen. Doch mehr als ein Schluchzen konnte ich akustisch nicht vernehmen.

                              "Hat es was mit den PADDs zu tun?", hakte ich weiter nach. Kiton nickte bloß.

                              "Wofür brauchen Sie so viele PADDs?"

                              "Ich muss schreiben", schluchzte er heraus. Er stand auf ging zu einem Tisch und brachte mir verschiedene PADDs. Ich stand auch auf.

                              Ich schaute sie mir und las mir von einigen deren Titel durch:
                              ----Romulanische Klospülung----
                              ----Klingonische Plüschtiere-----
                              ----Vulkanische Witzbücher-----

                              meine Stirn verzog sich unmerklich. Was war das für ein Schwachsinn, fragte ich mich.

                              "Wofür soll das gut sein", fragte ich Kiton und hielt ihm eines seiner PADDs entgegen.

                              Kiton antwortete vorerst nicht. Vielmehr schaute er mich hilflos an.


                              Sternzeit: 2384.0307.1650
                              Ort: Holodeck
                              Personen: Führungscrew
                              ---------------------------------------------------------------------------------
                              Ich machte mich auf dem Weg zu einer der merkwürdigsten Einladungen, die ich bisher erhalten hatte. Eine Einladung zu einer klingonische Zeremonie. Der Eiinladende wusste wohl nicht, was ich von klingonische Zeremonien hielt.


                              Ich grüßte die bereits Anwesende kurz und formlos mit einem Nicken und gesellte mich zu ihnen.

                              Dass Übel einer klingonischen Zeremonie, ließ auch nicht lange auf sich warten. Mr_Vulkanier stellte sich vor die acht holographisch erstellten Klingonen, die Schmerzstöcke in ihren Händen hielten und nur darauf warteten, sie einzusetzen.

                              Ich fragte mich, was daran ehrenvoll sein sollte., bei Anwendung sinnloser Gewalt durch Waffen gegen einen Wehrlosen, der die Qualen bereit war auf sich zu nehmen, um eine Freundschaft aufzubauen. Das ist doch nicht anderes als eine erkaufte Freundschaft. Und das unter dem Deckmantel von Mut und Ehre. Lächerlich, dachte ich mir.

                              Die ersten zwei Klingonen hatte Mr_Vulkanier hinter sich und schon konnte ich nicht mehr hinsehen. Sein Körper windete sich vor Schmerzen und er stolperte eigentlich nur noch zu den weiteren Klingonen.

                              Ích schaute etwas verwirrt zu den Kuno und den anderen, die sich das Schauspiel anschauten, als wäre das alltäglich auf diesem Schiff zu sehen.

                              Nichtsagend verließ ich etwas entgeistert das Holodeck wieder, während Hugh 'Qorgh begann die mit Blutwein gefüllten Krüge an die Geladenen zu verteilen, um auf seine neue Freundschaft anzustößen.


                              Sternzeit: 2384.0307.2315
                              Ort: Aufenthaltsort des Außenteams
                              Personen: Außenteam (AT)
                              -----------------------------------------------------------------------------------

                              Ich ging noch mal alles geistig durch, während ich much zum Shuttle begab, welches das AT beabsichtigte zu benutzen, um unter anderm zum Planetoiden zu gelangen.

                              Den Blicken nach zu urteilen, die zu fragen schienen, ob ich mich verlaufen hätte, schien nur Antanoa und Hugh 'Qorgh zu wissen, dass ich mich "neuen" Aufagben stellen wollte, angesichts der personellen eher erschütternden Lage.


                              Sternzeit: kurz vor mentalem Angriff
                              ----------------------------------------------------------------------------------


                              Alles schien dem Plan folgend proböemlos von statten zu gehen. Doch plötzlich wurde ich wieder überflutet von Bildern aus meiner Vergangenheit, die ich in diesem Umfang nicht in der Lage war zu verarbeiten. Ein Schmerz durchfuhr mein Kopf, der mir zwar bekannt vorkam, den ich aber nicht direkt zuordnen konnte.

                              Ich blickte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht um und sah, dass andere das gleiche Schicksal ereilte. Bis aud Antanoa. Sie schien niht betroffen zu sein, was ich mir nicht wirklich erklären konnte.

                              Mit letzter Kraft vernahm ich wie sie hastig Befehle in die Konsole eingab, bevor ich mich nicht mehr halten könnend zu Boden sackte und die Umgebung um mich herum immer mehr bis zur Unkenntlichkeit verschwomm. Ich verlor mein Bewusstsein.
                              "Mind the gap!"

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                                #30
                                Sternzeit: 2384.0308.0200
                                Ort: Mond um den Neutroniumstern
                                Personen: Trryx, Antanoa, Geister
                                _______________________________________

                                der Flug zu dem Mond war keine Grosse Sache, Trryxs Flotte hatte in dem Nebel Station bezogen, und begann die Schäden zu beheben, welche durch die Supernova ausgelöst wurden. Auf einmal erschien eine Begannte Signatur auf den Schirmen der Flotte. die Axyl'lia an Bord spürten kurz darauf auch die Emphatiewellen der Personen auf dem kleinen Schiff. es versuchte zu entkommen, doch es wurde bereits verfolgt. Trryx befahl den 3 Toxillianischen Schiffen welche sich ebenfalls in der Flotte befanden es zu verfolgen. Er spürte wieder die Anwesenheit dieser Frau, und diesmal wollte er sie nicht entkommen lassen. Die Verfolgungsjagt ging kurz. Das Schiff steuerte auf einen Mond der Klasse M eigenschaften hatte, und Trryx folgte dem Schiff.
                                Als wäre es Schicksal, das fremde Schiff landete auf genau dem Planeten auf welchem Trryx sowieso landen wollte.

                                Der Rote Geist im Innern von Trryx brannte vor Zorn, und drängte ihn auf dem Mond zu landen. Trryx hatte es extrem Schwer sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Es passte Trryx nicht das dieser Fremdkörper in ihm steckt, und ihm auch noch Befehle erteilt. Er Befürchtete das wenn er die 2te Maske zerstört, und der 2te Geist auch noch in Ihn fährt, das Trryx dann keine Chance mehr hat sie wieder loszuwerden. Doch er konnte sich nciht dagegen wehren, und fügte sich. Der Behemoth ist zu gross für eine Planetare Landung, daher landete Er mit einem Toxillianischen Schiff, welches im Hangar stand. Der Toxillianerpilot steuerte Das Schiff auf den Planeten.

                                Trryx gab dem Toxillainer die silbern funkelnde Metallmaske und gebot ihm ihm zu folgen. die Beiden gingen Recht zielstrebig auf einen noch unbekannten Ort zu. Der Geist in Trryx schien genau zu wissen wo er hinmusste.
                                Doch auf dem Weg zum Ziel spürte Trryx wie die bekannte unbakannte Emphatiequelle auf ihn zu kam. Sie lief ihm direkt in die Arme, und als Sie vor ihm stand war er überrascht. Vor ihm stand eine kleine Schmächtige weibliche Lebensform, die seiner ganz und garnicht ähnelte.
                                Ihre Haut war anders, und Ihr Gesicht. Sie feuerte ohne zu Zögern auf Ihn, doch dank Trryx genetischen Aufwertungen spürte er ausser einem Schmerzenden Schlag an der Trefferstelle nichts. Er packte sie und schlug sie KO, dann zerrte er sie über seine Schulter und schleppte sie mit.
                                Nach zirka einer Dreiviertelstunde erreichten Sie eine seltsame Felsformation. Es sah wie eine Art Altar aus welcher in den Fels geschlagen wurde. Trryx liess die Frau fallen und nahm die Maske von dem Toxillianer ab. Mit der Maske in der Hand trat er an das Felsgebilde heran, doch er wusste nicht was er zu tun hatte. Er glaubte in der Luft einige Punktförmige Lichter umherschwirren zu sehen, und richtete seinen Blick wieder auf den Stein vor ihm.

                                Der Geist übernahm wieder die Kontrolle von Trryx, und sprach Formeln und Phrasen in einer Unkekannten Sprache. Irgendwie schaffte er es die Worte hörbar zu machen, obwohl Trryx weder einen Mund noch Stimmbänder hatte. Die Worte hallten an den Felsen zurück, und das Echo vervielfältigte sich. Die Der Geist sprach zehn Minuten lang ununterbrochen und das echo hallte als er Fertig war noch weitere 5 Minuten lang durch das Tal. Als es wieder Totenstill war dachte Trryx das das wohl nix gebracht hatte. Denn ausser einer Totenstille war Nichts passiert. doch langsam fing es an. Ein leichtes zittern der Erde, und der Altar rumorte. die Seltsamen Lichter welche Trryx für eine Sinnestäuschung hielt tanzten nicht mehr, sondern sammelten sich über der auf dem Altar liegenden Maske, und langsam bekam sie kleine Sprünge. Sie riss auf und der zweite Geist verliess wie der erste Kreischend die Maske. Seine gleissend Weisse Spur zog sich weit Hinter ihm Her, und die Lichtpunkte verschwanden wieder. Er raste auf Trryx zu, und dieser hatte in dem lang Anhaltenden Kampf gegen den Roten Geist kurzzeitig gewonnen, und duckte sich. Der Weisse Geist verpasste Trryx und brüllte. Trryx lag am Boden, öffnete seine Flügel und sprang in die Luft. Er zog seine Waffe und feuerte in Richtung des weissen Lichtes das unübersehbar einige meter von ihm Entfernt eine Wendung flog. Die Schüsse gingen an dem sehr schnellen Wesen vorbei, Es Wich aus, und er feuerte weiter. Er flog höher und höher, und Feuerte. Die grünen Kugeln schossen knallend auf dem Boden und schlugen in die Felsen. doch der weisse Geist nahm keinen Schaden. Eine ungezielt abgeschossene Kugel streifte dann den Geist, doch das schien ihm nichts auszumachen.
                                Trryx realisierte das er mit seinen Waffen nichts gegen diese Geister ausrichten kann und hörte auf die Flügel zu schlagen. Er wollte lieber Sterben als nicht länger der Herr seines Körpers und seines Geistes zu sein.
                                Während des Sturzfluges schickte er vereinzelte Telephatische Angriffswellen gegen den Geist, doch dieser Absorbierte diese.
                                ungefähr 10 Meter vor dem Aufschlag holte der Geist Trryx ein, fuhr ihm durch die Augen in den Körper, und hatte sofort die Kontrolle über Trryx. Seine Flügel schlugen, und fingen ihn vor dem Aufschlag ab. er landete, und ihn umgab eine scheinbare flimmernde Aura. Seine Augen leuchteten Rötlich. Die Geister waren recht ungehalten. Doch sie konnten Ihrer Hülle keinen SChaden zufügen, da sie diese noch brauchen. Sie hatten vor ihrer Bestimmung zu folgen. Alles Leben zu vernichten.

                                So wie es die Erbauer der masken fürchteten, und sie Einsperrten. Trryx trat an die bewusstlose Antanoa heran, und lagte seine Hand an Ihren Hals und hob sie Hoch, und musterte Ihren Schädel von allen Seiten.

                                der Toxillianer blieb bedeckt im Hintergrund.
                                Trryx setzte eine Intensive mentale Abtastung bei Ihr an, und das Schadete dem Körper erheblich. Einige Stellen im gesicht brachen auf, und Blut floss hinaus. Er hatte schon fast Ihr Ganzes Gehirn durchforstet, und auch fast Ihr Geheimnis ergündet, warum sie ihn Abblocken konnte als er gestört wurde.
                                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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