[RPG] Kapitel 1: Der Anfang - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[RPG] Kapitel 1: Der Anfang

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    STernzeit: 23810824.1449
    Raum: USS Freedom/Besprechungsraum
    -----------
    "Gentelman!",begann ich und sah über die stattliche Anzahl der bewerber hinweg,"Wir haben einen ernstzunehmendem Auftrag der Sternenflotte. Infiltration einer Romulanischen Basis im Thera Invidiian Sektor. Wir werden mit den neusten Waffen und Ausrüstungsgegenständen der Föderation bestückt sein. Doch nur 5 Anwesende werden die Testphase die 2 Tage dauert übersethehen! Die PADDs vor ihnen enthalten den Übungsplan! Lesen sie ihn durch,morgen 0600 ist Trainingsbeginn`,wegtreten!" Ich sah zu wie ide Männer und Frauen den Besprechunsgraum verliesen und in ihre Whnräume gingen. Ich hatte eine Nachricht dea Flottenkommando das mein erster Offizier heute kommen würde, ein Halb-Romulaner. Ich musste dei Übungen der Bewerber testen deshalb ging ich zurück in mein Quartier und gig den Plan durch....

    [NRPG: Ich habe immenroch keine bewerber!Bewerbungen per PM an mich!]
    Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

    Kommentar


      #32
      Sternzeit:2381.1720
      Ort: Besprechungsraum, Flur zur Kantine
      Mitwirkende:Kuno, Dr. Phelia,
      ----------------------------------------------------------------------
      Dies war wohl die kürzeste Besprechung der ich bisher beigewohnt hatte.
      Unser Captain schien genau zu Wissen, was er wollte und lies keine Zweifel aufkommen wer an Bord das Kommando hatte!
      Sicher, Zweifel hegte ich nie, aber ich zog doch eine etwas andere Vorgehensweise vor, zumal mir, trotz des vorangehenden Trainings aufgefallen ist, das einige aus der Gruppe etwas Verunsichert in bezug auf das Auswahlverfahren wahren.

      Ich verlies den Besprechungsraum mit Ziel Kantine, als mir Dr. Phelia an einer Flurkreuzung fast das Padd aus der Hand rannte, in das ich noch vertieft war.

      "Oh, Dr. immer so Eilig?"
      "Ähm.."
      Ich fiel ihr in's Wort
      "Aber ich war wohl ebenfalls nicht sehr Aufmerksam, Entschuldigen sie Bitte!
      Ich wollte mich sowieso noch bei Ihnen für die gute Arbeit bedanken, ich erkenne mich im Spiegel selber fast nicht mehr, wenn sie die Änderungen nach Abschluss der Mission ebensogut wieder Rückgängigmachen können, dann darf ich sie zum Dank vielleicht einmal zum Essen Einladen?
      Denn sie haben sicher keine Lust einem Romulaner beim Essen zuzusehen?!
      Oder doch?
      Ich wollte gerade zur Kantine, möchten sie mich begleiten?"

      Sie wollte nicht, leider.
      Zwar schob sie ihre Arbeit vor, aber eine so plumpe Ausrede erkenne ich, leider!

      Nun gut, ich konnte es ihr nichtmal verdenken, wenn der Captain anscheinend schon etwas über Ferris fünf wuste, warum dann nicht auch der Doc.?
      Ich hofte nur, sie kannte die absolute und unveränderte Wahrheit, aber das war völlig Ausgeschlossen, etwas derartiges würde die Sternenflotte niemals kommplett jemandem Zugänglich machen, der so "Ersetzbar" war, wenn sie nur die hälfte Wuste, dann musste sie mich von Grund auf Verachten.

      Wieder ein Grund mehr mich auf einen kleinen unbewohnten Mond zurückzuziehen und die Flotte zu Verlassen!
      Nach dieser Mission, bestimmt!!! (Wieoft hatte ich mir das nun schon Geschworen? Sicher zehnmal!)

      Nun gut, dann würde ich eben die letzten freien Stunden damit verbringen, in der Kantine etwas zu Essen (allein) und mich dann in Gedanken auf die Mission vorzubereiten.
      Der neue Erste Offizier würde noch im laufe der Nacht eintreffen, ein Halbromulaner, soviel wuste ich, aber es gab soweit ich weis nur einen Halbromulaner in der Flotte, und diesen würde ich auf dieser Mission lieber sehr weit weg sehen, nicht an Bord!
      Ich traute keinem Romulaner, nichtmal wenn er nur zur hälfte einer ist!!
      Aber die Sternenflotte anscheinend, nun gut, ich würde eben etwas mehr Aufpassen und die Einschätzung der Flotte, ihm gegenüber, selber Überprüfen!
      O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
      ----------------------------------------
      Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

      Kommentar


        #33
        Sternzeit: 2380.1720
        Ort: Shuttle, U.S.S. Freedom – Besprechungsraum
        Mitwirkende: Zhardul, Captain Kurson, Stabsoffiziere
        --------------------------------------------------------------------

        TsssssTssssTssssst

        Langsam mache ich die Augen auf. Hmmmm... Kopfschmerzen... Ich werde mich am besten
        gleich mal auf die Krankenstation begeben, wenn ich endlich an Bord bin. Die Shuttle
        der Föderation sind zwar annähernd so bequem, wie die der Romulaner, nach 46 Stunden
        ist auch meine Schmerzgrenze erreicht.

        „Computer...Status“

        Die Computerstimme hab ich schon lange abgeschaltet… Ich lese, dass ich nur noch knapp
        Eine Stunde und 45 Minuten vom Raumschiff entfernt bin.
        Gut. Gut. „Computer...Die Schiffskizzen bitte auf den Hauptschirm.“ Es blieb also
        noch genug Zeit mich nochmals mit den letzten Einzelheiten des Schiffes vertraut zu machen.

        ”U.S.S. Freedom. Hier sprich Commander Zhardul von Sternenbasis 53. Erbitte
        Landeerlaubnis auf Shuttlerampe 1.“
        „Hier U.S.S. Freedom. Landeerlaubnis erteilt. Wünschen Sie automatische Steuerung und Landung durch Traktorstrahl?.“
        „Positiv. Zhardul Ende.“


        Hmmm. Ich betrachte dieses Schiff genauer… Hmmm ablative Panzerung. Erfurchtgebietend
        erscheint mir die Grösse der Freedom. Das ist also jetzt mein Schiff...Naja fast. Ich bemerke das leichte Vibrieren ausgelöst durch den Traktorstrahl. Aha...Der Landanflug ist in der letzten Phase. Das Aufsetzen des Suttles wird durch einen unsanften Ruck beendet. Die Tür öffnet sich.

        “Willkommen an Bord, Commander.“ Ein junger Crewman macht sich
        sogleich an der Wartung des Shuttles zu schaffen. Ich nehme meine persönlichen Sachen und
        mein Lieblingsbuch in die Hand. Nun denn...
        Ich bin endlich froh aus dem Shuttle zu kommen.. Ich bin etwas verwundert... Kein
        Begrüssungskommando? Kein Mitglied der Brückenbesatzung? Komisch.

        “Danke, Crewman. Computer…Wo befindet sich der Captain dieses Schiffes?“
        „Der Captain dieses Schiffes befindet sich mit seinen Stabsoffizieren im Besprechungsraum auf Deck 16.“


        Nun ... da kann ich ja gleich mal testen, wie gut ich den Plan im Kopf behalten habe. Ich nehme am besten den Turbolift. Obwohl ein kurzer Abstecher durch die Jeffriesröhren
        wäre durchaus amüsant... Ahhh... Deck 16. Nur noch den Gang entlang und dann steh ich
        meinen neuen Offizierkameraden gegenüber. Ich sehe wie die Stabsoffiziere an dem Besprechungstisch sitzen... und bin kurz irritiert... ROMULANER in Sternenflotten-
        uniformen? Aber ich erkenne zumindest Capt. Kurson.

        Captain Kurson, Commander Zhardul meldet sich mit Wirkung von Sternzeit
        2381.1720 zum Dienst auf der U.S.S. Freedom.
        Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

        Kommentar


          #34
          Sternzeit:
          Ort: Besprechunsgraum,Ein Gang
          -------------------------------------
          -/\-Besprechunsgraum-/\-
          "Guten Morgen!",begann ich zu den Freiwilligen für dei Außenmission zu sprechen,"Wiew ich sehe sind 99% von ihnen wieder gekommen! Wir werden sofort mit dem Training beginnen!" Ich nahm ein Padd und bekann die Crewmembern in Gruppen einzuteilen:"Johnson,Glaser;Glaser,O'Niel,Perm,Terra,Bity,McLane...Gruppe 1. STaabsoffiziere,Farrell,Henson,Tem Gruppe2! Nehmen sie sich die Übungsphaser und findet sie sich umgehen auf Deck 45 ein!Danke!" Ich nahm einen Übungsphaser und ging den Gang zum Turbolift hinunter. Dabei las ich die Spezifikationen der Freedom durch. "Ablative Panzerung,Regenaritve MUltiphasenschilde,fast 120 Decks,Phaser des TYP 22,Quantumtorpedos,Trikobaldtorpedos...",las ich,"Echt super Schiff. Hoffentlich ist die Crew genauso gut."
          ..............
          Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

          Kommentar


            #35
            Sternzeit: ...
            Ort: Krankenstation
            Personen: Phelia, Zhardul, Crewman
            --------------------------------------

            "Jetzt halten Sie endlich still!" fuhr ich den jungen Kadett an, der unruhig auf dem Biobett hin und her rutschte und es nicht erwarten konnte, bis ich mich um diese Schnittwunde auf seiner Stirn gekümmert hatte.

            Ein anstrengender Tag! Ja, nichts gegen diese merkwürdigen Vorkommnisse vor wenigen Monaten, als der Captain beinahe von einem Konsolenteil erdolcht worden wäre. Aber zwei allergische Anfälle, drei Maschinisten mit Brandwunden von irgendeinem Feuer und etliche Kadetten, die von Bauchschmerzen zu Durchfall die ganze Palette abdeckten, konnten schon für Arbeit sorgen. Vor allem diese Maschinisten ... meine häufigsten Patienten seit jeher.

            Endlich hatte ich den jungen Mann so weit, daß er eine Sekunde lang Ruhe gab, und das nutzte ich, um meine Arbeit zu vollenden. "Sie können jetzt gehen. Kommen Sie morgen wieder, ich will mir das noch mal ansehen."

            "Danke, Doc." Er grüßte salopp und ging davon. Ich seufzte, war ich es doch gewohnt, als alles, nur nicht als leitender Offizier behandelt zu werden.

            Die Tür öffnete sich erneut, und ein Mann mit einer beeindruckenden Menge Pins an der Halskrause, der mir entfernt bekannt vorkam, betrat die Krankenstation.

            "Guten Morgen." begrüßte er mich höflich. Morgen? Meine Schicht würde bald zuende sein. "Mein Name ist Zhardul, ich bin der vorläufige erste Offizier. Ich habe einen Flug in so einem Käfig hinter mir und dachte, Sie könnten vielleicht etwas gegen meine Kopfschmerzen machen."

            "Natürlich." Ich nickte und zückte einen Tricorder. Während ich ihn scannte, sprach ich weiter. "Sagen Sie, hatten wir nicht letztes Jahr bereits das Vergnügen, während dieser Feier auf der Akademie?"

            Erstaunt sah er mich an. "Tatsächlich." Ja, mich pflegten Männer sehr schnell wieder zu vergessen. "Jetzt, wo Sie es sagen. Wie geht es Ihnen?"

            "Man arbeitet." erwiderte ich zynisch, während ich zum Replikator ging und ein Hypospray vorbereitete. "Gefällt es Ihnen hier?"

            "Nun, ich muß sagen, ich war einigermaßen überrascht, den Besprechungsraum voll mit Romulanern zu finden. War das ihr Werk?"

            "Ja."

            "Erstaunliche Arbeit."

            "Danke." Das Hypospray war bereit. Hinter dem Commander öffnete sich die Tür erneut, und ein weiblicher Fähnrich trat ein. "Ich kümmere mich gleich um SIe." sagte ich und wies sie an, auf einem der Biobetten Platz zu nehmen.

            "Haben Sie schon Commander Kuno kennengelernt?" sprach der Offizier derweil weiter. "Es überrascht mich, ihn hier zu sehen."

            Ich hatte gerade das Hypospray angesetzt, hielt nun aber inne. "Was meinen Sie?" fragte ich mißtrauisch.

            "Na, Sie wissen schon, diese Vorkommnisse auf Ferris 5. Ich bitte Sie, das ganze Schiff scheint bescheid zu wissen! Es ging durch alle Nachrichten!"

            "Ferris 5? Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden." Ungeduldig geworden, rammte ich ihm das Hypospray an die Halsschlagader. Er zuckte leicht zusammen. "Ich muß jetzt weitermachen. Wenn Sie mich entschuldigen ..."

            "Natürlich. Wir sehen uns sicher." Freundlich nickend drehte er um und verließ die Station. Ich runzelte die Stirn, als ich ihm nachsah, und wandte mich dann dem Fähnrich zu.
            Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
            Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

            Kommentar


              #36
              Sternzeit: 2381.1908
              Ort: Flur
              Mitwirkende: Zhardul, Kuno
              ----------------------------------------------------------------------
              Er war es!
              Auf dem Weg zur Übung ging er einen halben Flur vor mir, kein Zweifel möglich, dieser Gang, diese Haltung, die Größe, alles passte!

              Er, dem ich zu verdanken hatte, das sich ein dunkler Schatten über meine Vergangenheit legte, den ich niemandem Enthüllen durfte, ohne für immer von der UFP als "Staatsfeind Nr. 1" angesehen zu werden!

              Denn wer würde mir die tatsächlichen ereignisse schon Glauben?
              Zumal ich weder beweise, noch Zeugen für die Vorfälle aufweisen konnte?
              So hatte ich zumindest die Zusicherung der Sternenflotte, die wirklichen Vorfälle auf Ferris fünf zu Verschleiern, zumindest solange bis ich die Wahrheit erzählen würde, dann währe es ein leichtes für die Flotte mich als Phsychopaten hinzustellen, nur um die tatsächlichen Verursacher weiterhin zu Decken!

              Eine Zeitlang konnte ich mit dieser Vereinbarung ganz gut leben, aber in letzter Zeit sickerten immer mehr Gerüchte durch.
              Sicher, es wahren Gerüchte, aber diese konnten genauso Vernichtend sein wie die Androhung der Flotte!

              Wenn ich ihn dazu bewegen könnte mir das mitzuteilen, was er über die Vorfälle wußte, dann, ja dann hätte ich vielleicht die möglichkeit alles in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen.
              Denn er wußte einen Teil der Geschichte, die mir bisher verborgen war, vielleicht wußte er sogar alles, immerhin traf ich ihn bei der Anhöhrung nach den Vorfällen und er war es, der diese Vereinbarung mich betreffend anscheinend maßgeblich mittbestimmt hatte!

              Aber wußte er wirklich mehr wie ich?
              Oder wurde auch ihm nur ein Teil der Geschichte, eventuell sogar Verfremdet, mitgeteilt?
              Oder war er nur "der Köder" den ich damals vorgeworfen bekam?
              Immerhin mußte der Flotte klar sein, das ich früher oder später die gesammten Zusammenhänge herausfinden wollte.

              Denn irgendjemand ganz oben in der Flotte hatte einen wirklichen Verrat begangen, soviel hatte ich mittlerweile herausgefunden!
              Aber wer?

              Oder wurde dieses Himmelfahrtskommando nur heraufbeschworen um mich endgültig aus dem Weg zu schaffen?

              Nein, sicher nicht!
              Allerdings sollte ich mir mehr Gedanken über die Zukunft, als über die Vergangenheit machen, denn wenn gesundes Misstrauen in Parranoide Wahnvorstellungen umschlägt, ist dies ein Zeichen für Hilflosigkeit einer Situation gegenüber, nicht mehr und nicht weniger!


              Wir erreichten den Ort des Auswahlverfahrens.
              Ein kurzes Nicken des erkennens auf beiden Seiten, dann trennten uns die Wege der Übung und die weiteren Anweisungen des Captains.
              O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
              ----------------------------------------
              Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

              Kommentar


                #37
                Ort: Holodeck 2
                ---------------
                Ich stand mit meinem übungsphaser vor den Freiwilligen und staretet das Übungsprogramm. Eine fast zerstörte Stadt erschien, Gruppe eins waren die Terroristen, Gruppe zwie die Guten.
                -fünf Studnen später-
                Zum Glück, gruppe zwo hatte gewonnen. Jetzt war Gruppe eins Gut und Gruppe 2 schlecht.
                -drei Studne später-
                Und wieder hatten die guten gewonnen,ich wchselte das Programm,jetzt war es ein schießstandt. Alle mussten nun zielschießen. Ich notierte mir die Zielepunkt eder einzelen Offiziere.
                Nahc einer Guten STund ewusste ich wer die betsen waren. Ich laß vor:"Leitoffiziere,Zero[NRPG:Neues Crewmtiglied],Henryson,Johnson!" Mehr konnten nicht auf die Außenmission. Ich nahm sie mit in den Besprechungsraum...
                Erfahrung ist ein guter Lehrmeister - meist jedoch kein angenehmer.

                Kommentar


                  #38
                  Sternzeit:
                  Ort: Krankenstation, Turbolift, Brücke
                  Mitwirkende: Fähnrich Zero, Phelia, kuno, Zhardul
                  ----------------------------------------------------------------

                  Verdammt, das tat weh. Warum hat sie mir das Hypospray so in den Hals gerammt? Dann hätte ich mir ja auch gleich den Finger ins Auge stechen können, das brennt genauso. Phelia wurde bedenklich nervös, als ich Ferris 5 erwähnte. Ärgerlich ich hätte nicht so direkt fragen dürfen... vielleicht sollte ich doch ein wenig taktischer Vorgehen.
                  Ich machte auf dem Absatz kehrt und ging noch einmal in die Krankenstation.

                  "Fähnrich Zero, wenn Sie hier auf der Krankenstation fertig sind melden Sie sich bitte auf der Brücke. Übrigens ihre Schiessergebnisse sind ja hervorragend. Sie werden mit Sicherheit ein wertvolles Besatzungsmitglied und eine Verstärkung für unsere Aussenmissionen."
                  "Jawohl, Sir."


                  Ich zögerte kurz. Sollte ich es wagen?

                  "Doctor, was halten Sie von Abendessen. Sagen wir heute abend um 20-hundert?"

                  Ich wartete keine Antwort ab und verlies eher fluchtartig die Krankenstation und begab mich auf den Weg zur Übungsstation.
                  Hoffentlich war dies kein Fehler, aber ich konnte nur so einige Dinge in Erfahrung bringen. Ausserdem schien sie mir eine nette Person zu sein auch wenn ich mich auch nach reiflichen Überlegung nich an sie erinnern kann. Es dürfte demnach nicht schwierig sein sie zum Reden zu...

                  "Commander."

                  Ich bestätigte diesen Gruss mit einem Nicken und stockte als ich sah wer mich dort begrüsst hatte. kuno. Hmmm... Ich gehe erst mal lieber noch einmal auf die Brücke bevor ich zur Übung gehe, zudem erreichte ich, das sich unsere Wege etwas schneller trennten. Ich atmete tief durch als ich den turbolift betrat. Ich konzentrierte mich sofort wieder auf unsere Mission, obwohl uns der Captain immer noch im Dunkeln liess. Anfangs war ich enttäuscht, denn ich binschliesslich sein erster Offizier, wenn auch nur vorläufig.. .aber immerhin.
                  Er wird schon seine guten Gründe haben.

                  "Brücke."
                  Zuletzt geändert von Xion; 25.08.2001, 23:33.
                  Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

                  Kommentar


                    #39
                    Sternzeit: -
                    Ort: ein Korridor in der Nähe des Kasinos
                    Mitwirkende: Phelia
                    ------------------------------

                    Unschlüssig trat ich aus dem Turbolift und blieb stehen. Eine junge Frau eilte an mir vorbei, warf mir einen schrägen Blick zu und verschwand aus meinem Sichtfeld.

                    Etwas behagte mir nicht, und ich wußte nur zu gut, was es war.

                    Der erste Offizier hatte mich zum Essen eingeladen. Essen! Mit mir! Ha! Irgendwo mußte der Haken sein. Niemand lud jemanden aus Höflichkeit zum Essen ein, weil er vor Jahren mal zwei Worte mit ihm gesprochen hatte. Wie man so hörte, war dieser Zhardul zudem mehr, als man annehmen mochte, wie ein weiterer verkohlter Maschinist so erzählte. Kein einfacher Offizier. Da war von Ermittlungen die Rede und Vertuschungsaktionen ... Dinge, mit denen ich keinesfalls zu tun haben mochte. Und dieser Mann lud mich zum Essen ein.

                    Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich daran dachte, was ich bemerkte, als ich seine gesundheitliche Akte durchgesehen hatte. DARÜBER wollte er doch bestimmt nicht mit mir reden ...

                    Ein weiterer Crewman, ein weiterer verwundert fragender Blick. Ich konnte nicht ewig hier herum stehen. Nervös ging ich ein paar Schritte in Richtung des Kasinos. Ich war erst einmal dort gewesen, da ich in meinem Quartier zu essen pflegte.

                    Er hatte von Kuno gesprochen, diesem überaus stattlichen Mann, der mich immer noch in tiefste Verwirrung stürzte. Es ging doch nicht etwa um ... immerhin war der Mann Counselor ... nein, das konnte nicht sein.

                    Dennoch bewegte mich der Gedanke dazu, weiterzugehen. Mit gestrafften Schultern trat ich durch die Tür zum Kasino und sah mich suchend um.
                    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

                    Kommentar


                      #40
                      Fortsetzung:

                      Kapitel 2
                      There is no emotion - There is peace
                      There is no ignorance - There is knowledge
                      There is no passion - There is serenety
                      There is no death - There is the force

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X