[RPG] Kapitel 2: Spione - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 2: Spione

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    #46
    Zeit:
    Ort:Krankenstation,Quartier,Besprechungsraum
    ----------
    Nach einer anstrengenden Stunde der Veratztung der verschidedensten Fähnriche () zog ich mich mit Erlaubnis von Dr.Phelia auf mein Quartier zurück. Endlich kam ich dazu die Aussenmission nachzubearbeiten. Eine Stunde später tönte es durch das Schiff:
    "Alle Führungsoffiziere sowie Fähnrich Zero und alles anderen Mitglieder der beiden Aussenteams sofort in den Besrpechungsraum!"
    Ich nahm das PADD auf dem ich die Informationen der Aussenmission in die Hand und bekam mich in den Besprechungsraum.
    Wer mit 17 noch kein Rebell ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch einer ist, hat keinen Verstand! :D ;)

    Der STFC-Clan rulez!

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      #47
      Sternzeit: Ein paar Minuten nach der Begebenheit in der KS
      Ort: Casino
      Personen: Ich Dunkelwolf andere
      -------------------------------------------

      Ich renne in den Turbolift und verlange das er mich nach Deck 8 Bringt zumeinem Quartier.
      als sich die Türen Schlossen bekam ich wieder meine Platzangst - ich drehte mich auf der Stelle wären ich jeden Millimeter des Engen Raumes musterte.
      ich fing an Atemnot zu bekommen und starken Schweiß - ich fing an mich zusammenzukauern und senkte de Kopf. Endlich Deck 8 wurde erreicht und die Türen öffneten sich - Ich stürmte aus dem Lift und holte erstmal tief Luft.

      ich gehe in mein Quartier und entkleidete mich - dann bereitete ich mich auf der Treffen vor.

      Ich duschte schminkte und Richtete mich - und zog meine Zivilkleidung an.

      ich verließ das Quartier.

      ich wollte nicht schon wieder den Lift nehmen und daher nutzte ich mein Wissen das ich in der Sektion31 Ausbildung lernte und fummelte ein bisschen an einer Konsole und dadurch inizierte ich einen Ort zu Ort Transport zum Casino.
      Dunkelwolf saß schon drin - in Uniform - ich kam mir blöd vor und zögerte zuerst zu ihm zu gehen.
      Ich drehte mich um und wollte gehen [er ist ein Klingone er wirds verkraften]
      Doch er erkannte mich und machte auf sich aufmerksam. [OK jetzt muss ich duch]

      nach anfänglichen Gesprächen und Grundlegenden Höflichkeits&Kennenlern Flokseln mochte ich ihn und wir hatten ein Super gespräch
      ER trinkt viel - Zuviel meiner Meinung nach - er begann schon den 5ten Kelch Blutwein


      wir hatten eine lockere und lustige unterhaltung - sie könnte ewig so weiter gehen - aber Leider scheint das Schicksal und meine Schüchternheit etwas dagegen zu haben das ich jemanden finde.
      denn ein Ruf duchschallte das Casino: Alle Führungsoffiziere haben sich im Bereitschaftsraum einzufinden!

      schade Dunkelowlf ging und ich blieb sitzen und starrte auf die Sterne - ich dachte an die Arbeit und an mein Verkorkstes Leben
      meine Probleme und das ich immernoch Nie einen Freund hatte
      dann sah ich auf meine Hände und streichte mit meinen Fingern langsam über die Narben an den Handgelenken...
      Ich bin die Blutgöttin des Chaos!
      das Leben ist ein Witz - Nur warum kann ich Nicht darüber Lachen?

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        #48
        Zeit: Nach Ausweichen vor den Romulanern bis zum beginn der Besprechung
        Ort:Brücke, mein Quartier, Krankenstation, Besprechungsraum
        Mitwirkende: Zero, Phelia,
        ----------------------------------------------------------------------

        Die Ablösung von Zero durch Miller erfolgte geradezu Lehrbuchmäßig, sicher war meine Anwesenheit "schuld" an dieser Übertrieben Vorschriftsmäßigen Übergabe, aber was soll's, besser so, wie zu locker und Unprofessionell!
        Nachdem Zero die Brücke verlassen hatte, begab auch ich mich in mein Quartier, Duschte (welche eine Wohltat, nicht nur für mich, nein sicher auch für alle anderen, denen ich ab jetzt begegnen würde) zog eine neue Uniform an, und setzte mich, den Blick aus dem Fenster gewand, mit auf dem Tisch liegenden Füßen endlich hin.

        In Gedanken lies ich die Ereignisse des letzten Tages nochmals an mir vorüberziehen, möglichst jedes Detail geauestens Erinnernd.......ja, möglich währe es, aber war es auch denkbar?

        "Comm. Kuno an Dr. Phelia" ich hoffte sie noch auf der Krankenstation
        "Ja Commander?"
        "Wie geht es Zhardul?"
        "Ihr Interesse an ihm ist wirklich bemerkenswert, Commander, dies scheint allerdings auf gegenseitigkeit zu beruhen!"
        "Wie meinen sie das?"
        "Nun, er..."
        "Ach, lassen wir das, sind sie noch auf der Krankenstation, Dr.?"
        "Ja, aber..."
        "Ich muss sie Sprechen, dringend!! Ich komme zu ihnen!"

        Sehr Freundlich war das Gespräch von meiner Seite nicht, aber mir brannte etwas unter den Nägeln und ich hatte nicht die Absicht mich wieder von ihr Abwimmeln zu lassen, immerhin trug ich zumindest solange die Verantwortung für das Schiff, bis der Captain wieder voll Einsatzfähig, und/oder sich meine Beführchtung Zarduhl betreffend als falsch herausstellten!
        Und das würde ich nun klären!

        Ich begab mich also auf dem schnellsten Weg zur Krankenstation und konfrontierte Dr. Phelia mit meinem Verdacht.

        "Dr. halten sie es für möglich, das die Romulaner in der lage sind jemanden ihren Willen aufzuzwingen?"

        "Nicht nur die Romulaner, beinahe jeder der Skupellos genug ist, kann jemand anderen dazu bringen..."

        Unhöflichkeit schien heute eine meiner Stärken zu sein, oder nur die Folge der Anstrengungen und der Verantwortung, die auf mir Lastete, ich unterbrach sie jedenfalls schon wieder!

        "Dr, ich habe mich vielleicht nur Unklar Ausgedrückt, aber ist es möglich, das Zhardul "ferngesteuert" wird?"

        "Wie sollte das funktionieren, Commander? Wie bei einem Roboter einfach die Programierung ändern? Dazu ist das Menschliche und auch das Romulanische Gehirn viel zu kompliziert, zu vielfältig seine Regenerationsmöglichkeiten!"

        "Aber währe es denkbar?"

        "Sicher, denkbar ist alles, Commander!"

        "Tuen sie mir und uns allen, insbesondere Zhardul, einen Gefallen, schließen sie die möglichkeit einer Manipulation von ihm aus, stellen sie ihn mehr wie normal auf den Kopf, Zerpflücken sie ihn nötigenfalls bis auf das letzte Molekül und finden sie etwas was meinen Verdacht bestätigt, oder wiederlegt, machen sie, was immer nötig ist!!"

        "Was soll das Commander, mir ist Bewust, das sie eine Abneigung gegen Zhardul haben, die anscheinend auf gegenseitigkeit beruht, aber das geht doch entschieden zu weit!"

        Was sollte ich daraufhin sagen?
        Das ich "ein Gefühl" habe, das etwas nicht ganz stimmt?
        Das mir sein Blick, einmal völlig klar, einmal wieder seltsam verklärt aufgefallen ist?
        Das diese änderungen anscheinend mit seinen verschiedenen Handlungen während der Mission zusammenhängen könnten?
        Ich entschied mich anders!

        "Dr. BITTE, ich kann es ihnen nicht erklären, aber ich bin mir sehr sicher, das sie etwas finden werden, gut Verborgen, fast nicht warzunehmen, aber Vorhanden!"

        "Wie sie wollen, aber ich kann ihnen nichts Versprechen!"

        "Und nochetwas Dr. ich währe ihnen sehr Verbunden, wenn sie im laufe des morgigen Tages die reste der Team's eins und zwei wieder in ihre Ursprüngliche Erscheinungsform "zurückverwandeln" könnten!
        Ich würde immer noch gerne mit ihnen Essen gehen, aber nicht mit diesem Erscheinungsbild!"

        Ihr Blick, schon wieder konnte ich nicht herausfinden, ob sie sich über die Arbeit, die ich ihr Aufhalste freute, oder ärgerte, vermutlich beides!

        Ich verlies die Krankenstation und beschloss die Abschlussbesprechung sofort anzusetzen, wir mussten noch einiges klären!

        "Alle Führungsoffiziere und Mitglieder der Außenmission zum Debriefing in den Besprechungsraum!"

        Nach dieser Meldung begab ich mich selbst dorthin, Hundemüde, voller Zweifel über meine letzten Anweisungen, aber Entschlossen das Schiff wieder sicher hier wegzubringen!
        Glücklicher Captain, immer noch zwischen Wachen und Traum, blieben ihm Entscheidungen erspart!
        Zuletzt geändert von Kuno; 02.09.2001, 18:38.
        O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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        Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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          #49
          Ort: Krankenstation
          Mitwirkende: Phelia, Zhardul, Magdalena
          ------------------------

          Er wollte mit mir essen gehen! Mir schauderte. Irgend etwas mußte sich geändert haben, seit ich die Freedom das erste Mal betrat, und ich wußte wirklich nicht, was es sein mochte! Sicher nicht mein Aussehen.

          Niemand will mit mir essen gehen. Und jetzt gleich zwei in einer Woche. Zhardul, um mich über Kuno auszufragen, und Kuno ...? Wahrscheinlich, um mich über Zhardul auszufragen.

          Energisch verbiß ich mir meinen Sarkasmus und wandte mich wieder Zhardul zu, der auf seinem Biobett lag, wieder bestens erholt, die Arme verschränkt, und mich finster musterte.

          "Ersparen Sie sich Ihr Kommentar. Bitte." fuhr ich ihn an. Als erster Offizier mußte er sich wohl normalerweise recht wenig vom Sicherheitschef sagen lassen, doch der besaß in diesem Fall eben die Befehlsgewalt. Dafür konnte ich wirklich nichts.

          "Das Anesthesin!" wandte ich mich an Magdalena, ohne sie überhaupt anzusehen. Irgend etwas war an dieser Frau, das mir nicht behagte. Ich hätte sie eines eingehenden Tests unterzogen und vielleicht sogar zum Counselor geschickt, wäre ich nicht dermaßen im Streß gewesen. Trillbiologie war nichts wirklich einfaches, nicht zu reden von den "Romulanern", die mich am nächsten Tag erwarteten.

          Zhardul starrte mich an. "Was haben Sie vor?"

          "Ein Routinecheck." Ich erinnerte mich an unser Abendessen und hätte beinahe gegrinst. Eigentlich hatte er es nicht anders verdient. "Da die Scans nichts ergeben haben, werde ich wohl zunächst ihren Darm auf Implantate untersuchen, danach widmen wir uns Ihrem Gehirn."

          Seine Augen weiteten sich, er wollte sprechen, doch ich hatte ihm bereits das Hypospray injiziert.

          "Haben Sie Erfahrungen im OP?" wandte ich mich an Magdalena. Ich liebte Operationen, die Stille dabei, die Tatsache, daß der Patient sich nicht einmischen konnte ... die Genauigkeit, mit der ein Schnitt angesetzt werden mußte und das Wissen, daß alles von mir abhing.

          "Ein wenig." erwiderte sie mit ihrer dünnen Stimme. Tatsächlich war recht viel dünn an ihr. Bereits nach zwei Tagen Dienst hatten wir verdächtig häufigen Besuch von männlichen Crewmitgliedern, die sich plötzlich freiwillig wegen Kopfschmerzen meldeten. "Natürlich habe ich auf der Akademie die entsprechenden Praktika gemacht."

          "Natürlich." Ich bemerkte im Augenwinkel, daß sie tief durchatmete und wegsah, fragte mich, wieso, wandte mich dann aber wieder Zhardul zu. "Sehen Sie, daß ist der Blinddarm. Romulaner haben einen erstaunlichen Blinddarm."

          Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Immer wieder schweifte ich ab und dachte an einen gewissen Sicherheitsoffizier und seine Einladung und fragte mich, ob ich sie nicht vielleicht doch annehmen sollte.
          Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
          Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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            #50
            Zeit: Nächster Morgen, vor der Missionsbesprechung
            Ort: Quartier
            Personen: Fähnrich Zero
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            Ich wachte auf, duschte und zog mich an. Gähnend replizierte ich mir einen starken Kaffee, Spiegeleier und Toast. Beim Frühstück las ich die mittlerweile fertiggewordenen Berichte der einzelnen Teammitglieder durch, um in Erfahrung zu bringen, was während meiner Bewußtlosigkeit geschehen war. Ich ging den vergangenen Tag noch einmal in Gedanken durch.



            Die Mission war in der Tat recht nervenaufreibend gewesen. Wir hatten den Auftrag gehabt, wichtige Daten über den Aufbau der Romulanischen Flotte zu besorgen und infiltrierten getarnt die Basis. Unser Außenteam bestand aus zwei einzelnen Teams, unter der Führung von Captain Kurson und Cmdr. Kuno. Team Eins sollte dem anderen Team – falls nötig – Deckung geben in Form von einigen gezielt gesetzten Sprengsätzen, mit denen sie für Verwirrung sorgen sollten.

            Kurz nach unserer Ankunft schien noch alles gut zu verlaufen, Cmdr. Zhardul war allerdings gezwungen, einen seiner "Bekannten" zu töten, da dieser uns wahrscheinlich hätte auffliegen lassen. Team 1 passierte dann die Sicherheitszonen und einen Bioscanner fast ohne weitere Probleme und gelangte ins Hauptgebäude.

            Unterdessen war, wie ich später erfuhr, Team Zwei leider aufgeflogen und in Gefangensschaft geraten, alle mit Ausnahme von Cmdr. Kuno. Dieser befreite Lt. Cmdr. Lurak, was jedoch nicht verborgen blieb. Der Eindringlingsalarm wurde ausgelöst.

            Team Eins war zu dem Zeitpunkt jedoch noch immer unentdeckt, trennte sich erneut auf und durchsuchte das Hauptgebäude. Der Captain fand recht schnell einen Zugang zum Hauptcomputer, mußte dann aber aufgrund des Alarms kapitulieren und gab den Befehl zum Rückzug.

            In diesem Moment geriet der erste Offizier in Bedrängnis und sah sich gezwungen, sich als ein Mitglied des Tal´Shiar, dem romulanischen Geheimdienst, auszugeben. Er beging einen, wie wir zunächst dachten, Hochverrat und lieferte alle Mitglieder des Außenteams an die Romulaner aus. Captain Kurson wurde in ein spezielles Kraftfeld gesteckt, daß ihm und vor allem seinem Symbionten sehr schadete. Unsere Versuche, dieses Kraftfeld auszuschalten, gelangen, sodaß der Captain vor noch größerem Schaden bewahrt wurde. Doch da tauchte auch schon Cmdr. Zhardul mit einigen Wachen auf, und machte unsere Anstrengungen zunichte. Aber er nutzte den Moment, um dem Captain ein seltsames winziges Bauteil mit einem Knopf zuzustecken.

            Kurz darauf wurden die Gefangenen zu einem romulanischen Shuttle gebracht, laut Cmdr. Zharduls Bericht aufgrund seines Befehls. Cmdr. Kuno betätigte den Knopf des Bauteils und Cmr. Zhardul wußte um die Flucht und er folgte dem Team mit an Bord. Noch vor Abflug des Shuttles gelang es den Teams, die Romulaner zu überwältigen und einige von ihnen gefangen zu nehmen. Das Shuttle nahm Kurs auf die Freedom.

            Nachdem wir einigermaßen notdürftig auf der Krankenstation versorgt worden waren (der Captain würde wohl noch etwas länger dort bleiben), tauchte auch schon ein romulanischer Battlebird auf und griff uns an. Der zweite Offizier Kuno ließ den noch immer geschwächten Cmdr. Zhardul unter Beobachtung bzw. in ein Stasisfeld setzen und übernahm das Kommando, während der Vulkanier und dritter Offizier Lurak auf der Krankenstation aushalf.

            Es stellte sich kurz darauf heraus, daß die drei Romulaner, die sich an Bord der Freedom in einer Arrestzelle befanden, die Söhne des Sub-Commanders Rikadrok waren, der diesen Battlebird kommandierte.

            Unsere Tarnung fiel aus und Cmdr. Kuno wurde von Lieutnat HurghQogh aufs Maschinendeck gebeamt, um die Tarnvorrichtung zu reparieren. Der Lieutenant wehrte den Battlebird mit einigen Torpedos ab, woraufhin weitere romulanische Schiffe auftauchten. Cmdr. Kuno schaffte es inzwischen, die Tarnung wieder zu aktivieren.

            Der zweite, kommandierende Offizier entschied sich dann aber, einer Schlacht aus dem Wege zu gehen und setzte den Kurs auf einen Nebel, der uns vor den Romulanern verstecken sollte. Vorher allerdings gab er genaue Instruktionen, die die romulanischen Schiffe auf eine falsche Fährte lockten. Doch sie merkten, daß sie reingelegt worden waren und folgten der Freedom in den Nebel. Außerdem fanden wir auf dem romulanischen Shuttle einen versteckten Peilsender.

            Der Peilsender wurde daraufhin zerstört und wir flogen noch tiefer in den Nebel hinein.



            ---
            Ich stöhnte auf, als ich die einzelnen Berichte fertig gelesen hatte. Gespannt darauf, wie mein erstes offizielles Debriefing wohl nachher ablaufen würde, entschloß ich mich dennoch, zuallererst mein romulanisches Äußeres endlich abzulegen und machte mich auf den Weg zur Krankenstation.
            Zuletzt geändert von LadyZero; 02.09.2001, 15:36.
            There is no emotion - There is peace
            There is no ignorance - There is knowledge
            There is no passion - There is serenety
            There is no death - There is the force

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              #51
              Ort: Krankenstation
              Mitwirkende: Phelia, Zhardul, Magdalena
              ------------------------

              Als ich aufwachte sah ich in Phelias Gesicht, sie wirkte unfreundlich aber meine Schulter schmerzte nicht mehr so stark...
              Meine Schussverletzung schien sie gut behandelt zu haben. Sie hielt mich davon ab mich aufzurichten. Ich spürte nur von Ferne leichte Erschütterungen des Schiffes. Dann wurde es wieder schwarz.

              Ich schlug die Augen auf und sah wie Phelia sich mit Magdalena angeregt unterhielt. Fernsteuerung ... Aufmachen... die Sachen ergaben für mich keinen Sinn mir wurde übel. Ich sah wie Magdalena mir zu Hilfe kam und ich mich hemmungslos übergab.
              Wie peinlich...

              Erneut wachte ich auf und sah wieder Phelias Gesicht.
              "Es ist nur ein Routineuntersuchung" hörte ich sie sagen.
              Dann schlief ich erneut ein.
              Zuletzt geändert von Xion; 02.09.2001, 19:00.
              Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                #52
                Ort: Krankenstation
                Mitwirkende: Phelia, Zhardul, Magdalena
                ----------------------------

                Hinter mir hörte ich ein leises Murmeln und drehte mich um. Zhardul erwachte. Etwas milder gestimmt als zuvor beugte ich mich über ihn. "Es wird Ihnen gleich besser gehen." teilte ich ihm mit. "Die Wirkung des Betäubungsmittels läßt bald nach. In ein bis zwei Stunden dürfen Sie gehen, wenn Sie wollen."

                "Was haben Sie mit mir gemacht?" fragte er, noch etwas desorientiert, und sah sich stirnrunzelnd um.

                "Das werden Sie noch früh genug erfahren." erwiderte ich trocken. "Und ich will das lieber nicht übernehmen."

                Er sah mich an, wollte sprechen, doch ich wandte mich bereits ab.

                "Was ist das denn jetzt?" fragte sie neugierig und beugte sich erneut über den Tisch, auf dem etwas lag, das ich als hochinteressant ansah.

                "Das" erwiderte ich und hob den Chip in die Höhe. "ist etwas typisch Romulanisches. Ich habe davon gelesen. Diese Dinger beeinflußen das Denken und Handeln einer Person. Etwas Ähnliches benutzen auch die Borg, um die Gefühle ihrer Drohnen zu kontrollieren. Was genau dieser hier gemacht hat, wird uns hoffentlich der Chefingenieur sagen können. Er befindet sich auf dem Weg hierher."

                Ein weiterer Blick auf Zhardul ließ mich vom Thema ablenken. "Bringen Sie ihm ein Glas Wasser oder so. Er hat seit einigen Stunden nichts gegessen."

                Dann wandte ich mich wieder dem Chip zu. Es sah aus, als würde ich mich doch an der Besprechungs beteiligen müssen.
                Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                  #53
                  Sternzeit: 2383.0901.2045
                  Ort: Besprechungsraum
                  Mitwirkende: Kuno, Dr. Phelia, Fähnrich Zero
                  ----------------------------------------------------------------------
                  Die Mitglieder der Außenmission befanden sich bis auf Zhardul und den Captain alle im Besprechungsraum.
                  Gerade in dem moment, als ich beginen wollte die, meiner meinung nach, vermeidbaren Fehler aufzuführen, um die Unangenehmen Dinge so schnell wie möglich hinter uns zu bringen, wurde ich über die Komm gerufen.

                  "Commander" meldete sich Dr. Phelia "Ich weiß nicht woher, oder wieso sie diese Ahnung hatten, aber ich habe wirklich etwas gefunden!"

                  "Was genau und vor alem wo?" fragte ich

                  "Das kann ich noch nicht genau sagen, ich warte auf die Analyse durch den Cheftechniker!"

                  "OK, sobald sie näheres Wissen, melden sie sich, wir werden die Besprechung verschieben! Und, wie geht es Zhardul?"

                  "Er hat es Überstanden......Denke ich!"

                  "Danke für die gute Arbeit Dr.!"

                  Ich wendete mich an die Crewman im Raum

                  "Sie haben es mitbekommen denke ich, die Besprechung ist vorerst verschoben, sie können vorerst gehen!"

                  Der Raum leerte sich

                  "Fähnrich" Ich sprach Zero kurz an "Sie sollten sich auf eine gesteigerte Aufmerksamkeit von Seiten der Führungscrew einstellen!"

                  "Sir?"
                  Ein wenig Unsicherheit lag in dieser Frage, die mich sehr an meine jungen Jahre und die ersten Besprechungen mit anderen Offizieren erinnerte.

                  "Nun, wie ich sagte, sie haben Aufmerksamkeit erregt, ich hoffe das macht sie nicht Nervös?"

                  Ich genoss ein wenig genau diese Tatsache, denn sie war Nervös und ich wollte sie noch ein wenig im Unklaren lassen, was es mit dieser "Aufmerksammkeit" auf sich hatte!
                  O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
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                  Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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                    #54
                    Sternzeit: 2383.0901.2100
                    Ort: Krankenstation
                    Mitwirkende: Phelia, Zhardul
                    --------------------------------------------------------------------------------------------

                    Die Schmerzen ließen langsam nach, und ich wurde mir der letzten zwei Tage noch einmal bewusst. Ich hatte den vorläufigen Gesamtbericht von Fähnrich Zero gelesen. Erstaunliche junge Dame. Irgendwie begann ich sie zu mögen. Ich sah mich auf der Krankenstation um, am anderen Ende arbeitete die neue Arzthelferin, für meinen Geschmack etwas überproportioniert, sie würde bestimmt etwas Unruhe auf der Krankenstation und vor allem die graue Maus Phelia etwas auf Trap bringen.. hehe.. amüsante Vorstellung. Ahh... wenn man vom Teufel spricht.
                    Ich fühlte mich noch etwas schwach, aber ich musste von der Krankenstation runter. Zu mindestens schien es mir schon besser als dem Captain zu gehen. Ich erhob mich von dem Biobett... uhhhh... mir wurde etwas schwindelig. Wenn ich gewusst hätte das ich gerade einem gehirnchirurgischen Eingriff unterzogen wurde, hätte ich es mir vielleicht noch überlegt. Ich stand trotzdem auf.

                    „Bleiben, Sie liegen Commander.“

                    „Wurde die Besprechung verschoben?“ entgegnete ich.

                    „Ja, und nun legen Sie sich wieder hin... oder muss ich Ihnen erst den Befehl dazugeben.“
                    „Ich werde mich in meinem Quartier zur Ruhe legen. Sie wissen doch Doktor... zu Hause erholt es sich immer am schnellsten.“ Ich versuchte zu lächeln, doch irgendwie gelang es mir nicht.

                    „Ich muss energisch protestieren, Sie werden auf der Brücke nicht gebraucht, Commander kuno hat vorübergehend das Kommando und was sie brauchen sind mindestens 48 Stunden ausreichend Ruhe.“

                    „Zur Kenntnis genommen.“ Ich wollte so schnell ich konnte die Krankenstation verlassen. Soll sie doch brabbeln oder einen Bericht schreiben. Achja... Bericht.
                    „Doktor ich erwarte in 2 Stunden einen vollständigen Bericht über den Gesundheitszustand der Mitglieder der Aussenmission.“ Mit diesen Worten liess ich sie stehen und verliess die Krankenstation. Ahh Commander kuno hatte nicht lange gezögert und das letzte was ich brauchte, war ein Doktor der mir Befehle erteilt. Ich aktivierte meinen Kommunikator.

                    „Chefingenieur..., Ich erwarte Sie unverzüglich in meinem Raum. Brücke... um 2200 möchte ich eine sichere Verbindung zur Raumbasis 121 mit Admiral Simmens haben.“ Die Brücke quitierte.

                    Ich war immer noch etwas umnebelt.. hmm ...genau wie unser Schiff dachte ich amüsiert. Aber nun hatte ich eine Besprechung vorzubereiten.
                    Gott sei Dank stand ich vor meinem Quartier.
                    Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                      #55
                      Sternzeit:2382.0901.2000
                      Ort Bereitschaftsraum, Holodeck
                      Personen: ich kuno viele Hologramme
                      ____________________________________


                      ALLE FÜHRUNGSOFFIZIERE SOFORT IN DEN BEREITSCHAFTSRAUM!!!

                      "Grrr muss das jetzt sein???"
                      Ich verließ das Casino und ging in den Turbolift!
                      "Computer!" Düdeldüdüüt "Deck 2 Bereitschaftsraum!"
                      Nach wenigen Minuten kam ich an und verließ den Turbolift - einige Führungsoffiziere kamen mir entgegen.
                      [hmmm-wiso gehen die schon???]
                      ich begegnete Commander kuno und er sagte mir das die Besprechung veschoben wurde.

                      Ich wurde Lauter: "JA TOLL! - das musste jetzt sein - Könnt ihr euch nicht entscheiden???" Ich ging Brummelnd davon " grr mich einfach aus meiner Wohlverdienten Pause zu holen - ohne Grund!"

                      kuno lies ich Maulaffen feil haltend stehen.

                      ich fuhr zum Casino zurück aber Magdalena war nicht mehr da.
                      "Mist! was mache ich mit der angebrochenen Pause jetzt noch???"

                      ich ging in den Turbolift "Computer!" düdeldüüdüüt "Holodeck4!"

                      als ich vor der HolodeckKonsole stand liess ich mir alle Kampfsimulationen aufzeigen.

                      134 Schlacht um Terrok Nor...234 Wolf 359...746 Attentäter...1045 Kamikaze "hmmm - was ist denn das???"
                      "Computer!" düdeldüüdüt " Lade das Programm 'Kamikaze' "

                      ich betrete das Holodeck! - aber sehe nur einen waffenraum!

                      "Computer was ist das???"
                      Wählen sie 3 Nahkampfwaffen, 3 Energiewaffen und 3 Rassen als Gegner!
                      "und dann???"
                      der Programmiercode verbietet weitere Informationen!!! - lassen sie sich überraschen! hihihi
                      "Computer??? du lachst???
                      ich bin gespannt wie lange sie durhhalten!!!Lieutenant jr. Grade Dunkelwolf

                      "Hmmm"
                      ich wählte das Katana, das Batleth und einen Morgenstern an einer kette!
                      dann nahm ich mir einen Hirogen TetryonPulsDisruptor , einen Photonenstoss und einen Klingonischen KollabiererDisruptor

                      als Gener wählte ich Hirogen, Formwandler und Spezies8472...

                      Sofort startete das Programm: ich war in einem Neghvar Kreuzer " Zum Glück habe ich schon auf einem gedient! deswegen kenn ich mich aus!"

                      und plötzlich ertöte der Eindringlings Alarm 20 Hirogen 15 Formwandler und 3 Piloten von 8472 enterten das Schiff - zudem umkreisten den neghVar die Schiffe jener Enterer...
                      meine Augen glänzten -"JAAAHHAA Gutes Programm! das wird ein Spass!"

                      ...
                      »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                      Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                      Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                      Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                        #56
                        Sternzeit: 2383.0901.2306
                        Ort: Besprechungsraum
                        Mitwirkende: Phelia, Kuno
                        -------------------------------

                        "Phelia an Commander Kuno."

                        "Hier Kuno, was gibt es?"

                        "Die Ergebnisse sind da."

                        "Sehr schön. Wir treffen uns im Besprechungsraum."

                        "In Ordnung. Phelia Ende." Mir schauderte. Es ging hier um rein dienstliches, aber diesen Mann, der mir von Tag zu Tag mehr zusagte, allein irgendwo zu treffen, machte mich nervös. Ich wußte, daß ich mich in etwas hineinsteigerte, über das ich die Kontrolle verloren hatte, und konnte nichts dagegen tun.

                        Dennoch sah ich der Sache mit freudiger Erwartung entgegen. Zhardul wußte noch nichts von dem Implantat, daß ich in seinem Vorderhirn gefunden hatte, und nach seiner Unfreundlichkeit wollte ich es ihm auch nicht selbst mitteilen. Noch hatte Commander Kuno das Kommando, solange, bis ich befand, daß Zhardul seinen Dienst wieder antreten konnte, und wenn es nach mir ging, würde das noch warten.

                        Am Besprechungsraum angekommen öffnete sich die Tür automatisch, und Kuno, der am Fenster gestanden hatte, wandte sich um und lächelte mich an. Irgendwo in mir drin schmolz irgend etwas. Ich räusperte mich.

                        "Ich habe mich mit dem Chefingenieur beraten." Ich hob eine Augenbraue. "Ein recht unfreundlicher junger Mann. Das Ergebnis unserer Arbeit war hochinteressant."

                        "Was haben Sie denn nun gefunden?" fragte er neugierig und wies mit einer knappen Geste auf einen Sessel. "Bitte setzen Sie sich."

                        Ich hielt ihm den Chip entgegen. Er nahm ihn und musterte ihn neugierig. "Was ist das?"

                        "Ich selbst habe nur über diese Dinger gelesen, obwohl ich im Forschungslabor ganz ähnliche Borgtechnologie in der Hand hielt." Ich bemühte mich, ihn nicht ständig anzustarren, und flüchtete mich in einen sachlichen Tonfall. "Die Borg setzen Implantate bei ihren Drohnen ein, um Gefühle zu unterdrücken. Dieses hier wirkt anders. Es ist offensichtlich dazu gedacht, einen Offizier von Verrat abzuhalten. Handlungen und auch bis zu einem gewissen Grad Gedanken, die sich darum drehen, einem Befehl zuwider zu handeln oder dem Romulanischen Reich schaden zuzufügen, werden schlichtweg unterdrückt." Ich schnaubte. "Allerdings war der Arzt nicht gerade begnadet. Zhardul muß unter ständigen Kopfschmerzen gelitten haben. Tatsächlich konsultierte ich ihn einmal deswegen." Gehässig dachte ich daran zurück, wie ich ihm gnadenlos das Hypospray in den Hals rammte. Ich wäre in der Lage gewesen, diesen Mann zu mögen, wäre er nicht dermaßen unfreundlich zu mir.

                        "Das ist ... interessant." murmelte Kuno derweil und sah den Chip näher an. "Wo befindet sich Zhardul jetzt?"

                        "In seinem Quartier. Er schien es nicht für nötig zu halten, meinen Anweisungen Folge zu leisten." Es war so bitter. Nicht nur Häßlichkeit strafte mich fürs Leben, nein, kein Offizier von höherem Rang als ein Fähnrich hatte jemals meinen Befehlen gehorcht.

                        "So." Kuno reichte mir den Chip wieder. "Ich erwarte einen ausführlichen Bericht und wünsche, daß Sie an der Besprechung teilnehmen. Das war es."

                        Er erhob sich, und ich tat es ihm gleich. Seufzend wandte ich mich um. Ein drittes Mal würde er mich wohl kaum zum Essen einladen. Und ich würde ihn sicher nicht ...

                        "Doktor, Sie haben gestrige Frage noch nicht beantwortet."

                        Ich wandte mich um. "Welche, Commander?"

                        "Die nach dem Abendessen. Meine Schicht ist bald beendet."

                        "Tatsächlich, äh, ich ..." Ich wurde rot. Ich wurde oft rot, zu oft, doch niemals dermaßen wie in diesem Moment. "Gerne." Schnell wandte ich mich um und verließ den Raum.
                        Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                        Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                          #57
                          Sternzeit: 2383.0902.0730
                          Ort: Besprechungsraum
                          Mitwirkende: Führungscrew
                          --------------------------------------------------------------------------------------------

                          „Nachricht an alle Führungsoffiziere der U.S.S Freedom: Einsatzbesprechung in 30 Minuten im Besprechungsraum. Doktor ich wünsche, dass Sie ebenfalls teilnehmen.„
                          Die COM bestätigte und veranlasste die Nachrichtenverteilung. Vor mir lagen sie nun, die Berichte der noch lebenden Mitglieder des Aussenteams.
                          Ich zog eine schlechte Bilanz. Zwei Tote, ein Notverrat ein fast toter Captain und dieses Implantat. Verdammt ich hätte es wissen müssen. Die zwei Jahre in der Sternenflotte hatten mich anscheinend schon unaufmerksam werden lassen. Ich beschloss vorerst meine persönlichen Fragen zurückzustellen. Was mir Sorgen machte, war dieser Battlebird, der dort draussen noch immer wartete. Anscheinend war die Freedom doch nicht zu überlegen, wie die Sternenflotte glaubte. Ein Fehler der 1000 Mann das Leben kosten könnte, wenn wir jetzt einen machen würden. Dummerweise ist der Captain noch immer nicht ansprechbar. Admiral Simmens hat befohlen, ihn zur Rekonvaliszenz nach Sternenbasis 121 zu bringen. Kein leichtes Unterfangen in dieser Situation, aber Simmens schickte uns zur Verstärkung zwei Schiffe der Excelcior-class und ein Nebula zur Unterstützung. Wir mussten nur noch 24 Stunden verborgen bleiben. Vor einer dreimonatigen gründlichen Überholung konnte ich uns gerade noch bewahren, aber für fünf Tage wird die Freedom wohl stillgelegt werden müssen, um die nötigen Reparaturen vorzunehmen. Ich atmete tief durch, die Nacht habe ich gut geschlafen und ich fühlte mich erstaunlich frisch.
                          Ich las noch einmal den vorläufigen Bericht. Hmmm... Admiral Rikadrok würde nicht so schnell aufgeben. Besonders nicht nachdem einer seiner Söhne erfolglos mit dem Tod gerungen hat und letzte Nacht verstarb.

                          Ich ging nun Richtung Besprechungsraum.
                          Sternzeit: 2383.0902.0800

                          Die Tür zum Beobachtungsraum ging auf. „Achtung an Deck.“
                          „Weitermachen.“ Erwiderte ich.
                          Die Führungscrew war nun vollständig versammelt. Nein nicht ganz vollständig. „Lieutenant HurghQogh fehlt noch, Commander“ meldete Fähnrich Zero als dienstgradjüngster Offizier.
                          Ich drückte den Komunikator, „Lieutenant HurghQogh es ist 0800 Uhr. Anscheinend sind Sie es auf einem Klingonenschiff nicht gewohnt pünktlich an Besprechungen teilzunehmen.
                          Schaudernd höre ich einen klingonischen Kampfschrei, der durch Mark und Bein geht, dann Kampfgeräusche und wie 2 Hirogen schreiend sterben...
                          „Lieutenant kommen sie SOFORT in den Bereitschaftsraum, das ist ein Befehl.“

                          Erwartungsvolle Blicke schauten in meine Richtung. „Nehmen Sie Platz meine Damen und Herren.“
                          Ich vermied es mich auf den Platz des Captains zu setzen, da ich ihm gegenüber unhöflich empfand und es vielleicht auch Unmut auslösen hätte können.
                          „Die Nachricht ich wäre wie ein Erdenwurm seziert worden, war übertrieben... und wenn, dann hat man gute Arbeit geleistet und mich ordnungsgemäß wieder zusammen... geschustert.“ Bei dem Wort geschustert, warf mir Phelia allerdings einen bösen Blick zu, der alles Lachen im Raum im Keim erstickte. Ich versuchte mit einem entwaffnenden Lächeln zu begegnen, was sie allerdings nicht zu registrieren schien oder wollte.

                          „Bevor ich zur Auswertung der Mission komme, möchte ich noch einige administrative Punkte vorwegschicken, die unser weiteres Vorgehen erläutern.“

                          „Punkt eins. Wir werden uns nach Raumbasis 121 begeben, um dort den Captain zur Erholungszwecken für zwei Wochen auszuschiffen.

                          Punkt zwei, das wird nicht so einfach, da wir momentan mit einem Battlebird und zwei Warbirds alle Hände voll zu tun haben, Commander kuno, Lurak, Zero ... Ich erwarte von Ihnen Vorschläge wie wir ohne weiteres Aufsehen und unter Vermeidung von weiteren Verlusten dieses Gebiet verlassen können. Sie haben 8 Stunden Zeit“

                          Punkt drei. Admiral Simmens hat........“ ich unterbrach meine Darlegung und schaute in Richtung Lieutenant HurghQogh und sah gerade, wie er erneut langsam begann wegzudämmern. Das erste mal wollte ich ihn ja nicht ermahnen, aber jetzt war es leider zu offensichtlich, das es ihm schwerfiel wach zu bleiben.
                          „Lieutenant...“ wandte ich mich an ihn „Möchten Sie von mir noch einen Pflaumensaft gereicht bekommen, damit sie besser schlafen können. Ich scheine Sie ja irgendwie zu langweilen.“ Ich konnte mir den Sarkasmus nicht verkneifen, sodaß die Führungscrew in schallendes Gelächter ausbrach. Sogar Fähnrich Zero überwand ihre Schüchternheit und lachte herzhaft mit.
                          HurhQuogh sprang wutentbrannt auf und bleckte die Zähne und knurrte mich an.
                          „Lieutenant, ich hoffe Sie haben jetzt genügend Adrenalin freigesetzt, dass Sie mir für die nächste halbe Stunde ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken können. Setzen Sie sich... Ich sagte, SETZEN SIE SICH, Lieutenant.“ Knurrend nahm er widerwillig Platz, und auch das letzte Lächeln verschwand aus den Gesichtern. Ich fuhr fort.

                          „Punkt drei. Admiral Simmens schickt uns drei Schiffe zu Unterstützung. Ich gedenke nicht ihr Ankunft abzuwarten, sondern vorher diesen Nebel zu verlassen. Deshalb ist eine sinnvolle Taktik umso notwendiger.“ Sagte ich zu kuno gewandt.

                          „Punkt vier. Wie viele vermutet haben, sind die Söhne des Admiral ... Admiral Rikadrok an Bord, Wir werden sie notfalls ausliefern, um unsere Freiheit zu erkaufen.“

                          „Punkt fünf. Commander kuno wird bis auf weiteres die Rolle des ersten Offiziers wahrnehmen. Was das bedeutet können Sie sich für die Abwesenheit des Captains ja vorstellen.“
                          Ich sprach den letzten Satz bewusst etwas lauter, sodaß die momentane Situation unmissverständlich war. Ich erwartete eigentlich einige Gegenreaktionen aber alle starrten mich weiterhin gespannt an.

                          „Kommen wir nun zur Mission.“ Ich sah wie kuno sich räusperte und auch Zero war anscheinend nicht wohl bei diesem Satz. Ich zögerte ein wenig, denn ein falscher Anfang ist nicht gerade angebracht, bei diesem heiklen Thema.
                          „Zu allererst... von dem Primärziel der Mission, die Informationsgewinnung über die Aktivitäten an der romulanischen Grenze und in der Neutralen Zone war diese Mission ein kompletter Fehlschlag. Ich sah wie Fähnrich Zero sich eine Träne verkneifen musst, gerade im Angedenken ihrer zwei Kameraden, die auf dem Planeten umgekommen sind. Was für uns , der Tod eines Besatzungsmitgliedes, eine hinzunehmende Grösse war, schien sie noch schwer zu belasten.
                          „Aber...“ fuhr ich fort, „...die Erbeutung des romulanischen Aufklärers und der Ausbau der Materialisierungstarnung versetzt uns in die Lage einen Einblick in diese neuartige romulanische Tarntechnik zu bekommen.
                          Sie haben alle den Bericht von Fähnrich Zero gelesen nehme ich an.“ Ich erwartete eine nickende Bestätigung aller Offiziere.
                          „Dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen.“
                          Der Doktor richtete sich auf und auch kuno schien mit dieser Antwort nicht ganz zufrieden zu sein. Naja wäre ja auch zu schön gewesen.

                          „Ich werde mich nicht rechtfertigen, für das was ich auf dem Planeten getan habe, ich werde mich wahrscheinlich vor einem Militärgericht verantworten müssen, aber seien Sie sich darüber im Klaren, dass meine Vorgehensweise im Sinne der Aussenmission war und ich nur das Ziel vor Augen hatte die Mitglieder des Teams zu retten, was mir mit Masse auch gelungen ist. Den Tod der beiden Crewmitglieder bedaure ich.“

                          Ich erklärte der Führungscrew das Implantat, ihren Zweck, das Mitglied
                          an den Tal´Shiar zu binden und ihn in gewissen Situationen gefügiger zu machen, wenn es sein musste sogar den Tod erleiden zu können. Weiterhin das ich vor der Aktivierung nichts von diesem Implantat wusste und das meine Handlungsweise nur darauf ausgerichtet war sowohl dem Chip genüge zu tun, damit er mich nicht umbrachte und ich dennoch das Aussenteam in Sicherheit bringen konnte. Ich spürte das für einige diese Erklärung nicht ausreichte und sie von mir eine Entschuldigung erwarteten.
                          Ich wurde trotzig...einen Teufel werde ich tun.

                          „Das wäre alles dazu. Fragen, Anmerkungen, Zusätze?“ Ich schluckte, da ich jetzt viele Fragen fürchtete, aber es kamen keine. Gott sei Dank.
                          „Lieutenant HurgQuog ich denke Sie sollte sich schlafen legen. Und Sie melden sich heute Abend Punkt 2000 auf Holodeck 1, Verstanden?“
                          „Wegtreten.“

                          Ich deutet Commander kuno und Fähnrich Zero an, sie sollen noch ein wenig bleiben. Ich sprach kurz mit Zero sie sollte sich mit dem klingonischen Beförderungsritual vertraut machen und alle Vorbereitungen auf dem Holodeck treffen.
                          Für Commander kuno hatte ich noch eine Überraschung parat.
                          „Commander, wir sind nicht immer einer Meinung bzw. sind uns immer aus dem Weg gegangen. Sie haben gute Arbeit dort unten auf dem Planeten geleistet.“ Der Satz viel mir schwer.

                          „Ich danke Ihnen.“
                          Zuletzt geändert von Xion; 04.09.2001, 01:27.
                          Leiten im Droehnen der Motoren - Zhardul, so peinlich wie die Moral!

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                            #58
                            Sternzeit: 5 Stunden nach beginn der Holodeck simulation!
                            Ort : Holodeck und Besprechungsraum
                            Personen: Ich Hologramme Führungsoffiziere
                            __________________________________________________

                            ...
                            Ich drehte mich um und blickte einem Hirogen Mitten ins Visier!
                            er drückte ab und ich wich gerade noch aus und rammte ihm mein Batleth in den Schädel - ich spaltete ihn und er ging zu Boden.

                            ich zückte meinen Morgenstern und trat durch die Tür links von mir - ahhh der Grösse Besprechungsraum!

                            ich sah mich um und sah einige Schüsseln gagh und Blutweinfässer - "wenn ich schonmal hier bin" ich nahm ein kleines Mahl zu mir.

                            plötzlich stürmten 5 Hirogen und 2 Formwandler den Saal ich sprang auf den Tisch und ließ sie näherkommen - dann schwang ich den Morgenstern - die 5 Hirogen starben sofort - aber durch die Formwandler sauster der Stern einfach hindurch - ich sprang nach hinten und rollte mich ab. einer der Wandler formte seine hand zu einer Stachelpeitsche und schlug nach mir ich liess den Morgenstern fallen und nahm den Pulsdisrupzor zur Hand!
                            ich sprang hinter dem Tisch hervor und perforierte diese Kerle!

                            ich ging auf die Brücke der NeghVar und zog meine 1te Bilanz

                            von 20 Uhr an, 5 Stunden gekämpft.
                            8/20 Hirogen getötet
                            2/15 Formwandler
                            0/3 8472´er

                            ich entschloss mich für eine Pause. "Computer!" düdeldüüdüt "Programm einfrieren!

                            ich ging auf dem Holodeck in den Schlafsaal und schlief einige Stunden.

                            um 7.27 Uhr wachte ich wieder auf.

                            "Computer" düdeldüüdüt "Programm fortsetzen!

                            ich zog mein Batleth und ging in Richtung Brücke!
                            ich begegnete Keinem Gegner... "hmmm wo sind die???"
                            auf er Brücke angekommen verriegelte ich die Tür und setzte mich ans Steuer - "So ihr Säcke! jetzt mach ich euch fertig!
                            ich feuerte einige salven auf einen der 7 JemhadarJäger ab und er Zerbarste in einer Feuerlosen Explosion.

                            plötzlich hörte ich eine Bodenplatte sich beigen.
                            ich blieb regungslos mit der hand am Katana sitzen und wartete - als ich einen Angriffsschrei hörte Schnellte ich mit dem Schwert hoch und säbelte dem 8472er einen Arm ab - ich Sprang nach hinten und Holte zu einem Stoß aus - ich traf seinen Kopf - es war sofort Tot - aber beim fallen verletzte es mich. es brannte sehr stark!

                            ich wollte mich nun auf den HirogenJäger konzentieren als 3 Hirogen vor mir materialisierten - da ich noch das Katana in der Hand hatte dachte ich mir das ich schon so gut wie Tot wäre!

                            ich Griff an , Drehte mich mit ausgestrechtem Arm und verletzte 2 der 3 Tötlich - sie schreien auf.Währendessen kam ein Ruf: "Lieutenant HurghQogh es ist 0800 Uhr. Anscheinend sind Sie es auf einem Klingonenschiff nicht gewohnt pünktlich an Besprechungen teilzunehmen"
                            Genau im selben Augenblick traf mich der 3te hiroge mit einer vergifteten Klinge am Rücken.
                            " Ja SIR!!!" - Toll Zharduls Ruf hat mich abgelenkt (das war eine gute Ausrede für meinen Fehler)

                            "Computer!" düdeldüüdüt "Programm stoppen und für ein späteres Starten Sichern!!!"

                            ich dachte mir das ich die Situation schon meistern würde...

                            ich zupfte meine zerrissene Unuform zurecht und verliess das Holodeck!

                            ich betrat den Besprechungsraum und musste feststellen das die Besprechung schon begonnen hatte - bei diesen Holosimulationen vergisst man zu schnell die Zeit!
                            ich setzte mich wortlos an meinen Platz und lauschte dem Vortrag von Commander Zhardul...
                            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                              #59
                              Sternzeit: Ein paar Minuten nach dem Ende der Besprechung
                              Ort: Korridor
                              Personen: Anea, Phelia
                              -------------------
                              Gemeinsam mit Dr. Phelia verließ ich den Besprechungsraum. Nur Kuno und Lady Zero waren noch geblieben.
                              Ich bin heilfroh, dass fast alle in einem Stück an Bord zurückgekehrt sind. Die Propheten werden sich den Seelen der zwei Bedauernswerten annehmen. Vielleicht ist Zhardul doch nicht so ein übler Kerl, immerhin hat er dem Außenteam geholfen zu entkommen. Ich traue ihm trotzdem nicht.

                              "Counselor. Ich hätte eine Bitte." Ich wandte mich der Ärztin, die neben mir ging, zu. "Immer. Was kann ich tun?" "Ich denke sie kennen Magdalena, meine Assistentin," "Flüchtig. Stimmt etwas nicht?" "Ich bekomme in ihrer Nähe immer eine Gänsehaut. Sie ist mir unheimlich. Würden Sie mal mit ihr sprechen?" "Sicher, schicken Sie sie zu mir." "Danke. Es ist nur so ein Gefühl, vielleicht irre ich mich auch." "Dafür ist die Counselor schließlich da." Wir mussten beide grinsen.

                              Ich dachte noch einmal an die Besprechung. Die meisten Offiziere hatten großes Interesse an ihren Fingernägeln oder dem Inhalt ihrer Tassen gezeigt. Was wohl in ihnen vorgegangen ist? Manchmal würde ich nur zu gern Gedanken lesen können. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass sich Personen die das nicht können in Gegenwart von Gleichgesinnten wohler fühlen. Mich eingeschlossen.
                              Zuletzt geändert von Nerys; 03.09.2001, 12:55.
                              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                                #60
                                Zeitpunkt: Etwa während des Debriefings auf der Freedom
                                Ort: Brücke der USS Malinche, Führungsschiff der Entsatzflotte für die Freedom
                                Personen: Lt. Gaunt, Brückencrew
                                ----------------------------------------------------------------------

                                Mehrere Minuten schon wanderte ich rastlos zwischen der CONN, der OPS und der taktischen Station umher, ohne ein bestimmtes Ziel im Kopf zu haben.

                                "Lieutenant, wieso so nervös?", fragte der Captain ein wenig verwundert. "Wenn wir bei der Freedom angelangt sind, können uns die Romulaner nichts mehr anhaben. Selbst wenn sie diesen neuartigen Schiffsty einsetzen - 4 Schiffe, geführt von Ihnen gegen eins dieser neuen Schiffe... Wie war die Bezeichnung? D´kaznak-Klasse?". (Anm: Ich finde, Battelbird klingt dämlich, wie wärs mit Warbird der D´kaznak-Klasse. Klingt romulanischer, so wie D´deridex) Ich konnte nicht den Schatten verheimlichen, welcher über mein Gesicht huschte als er das neue Kriegsschiff erwähnte: "Ich bin nicht nervös, lediglich ein wenig angespannt, weil Sie unterschätzen die Romulaner. Wir haben noch keine genauen Fakten über dieses Schiff und es soll bedeutend stärker sein als eine D´Deridex. Und die Romulaner werden mit diesem Nebel vertrauter sein, als wir. Wir wissen noch nicht einmal, ob dieser Nebel irgendwie auf unsere Schiffe wirkt. Wir werden..." Ich konnte nicht aussprechen, da meldete der Steuermann: "Captain, wir treten in 2 Minuten in den Nebel ein." "Auf den Schirm!", ordnete der Captain an, obwohl es keinen triftigen Grund dafür gab. "Scheinbar ist es eine Angewohnheit von Captains, sich so zu vergewissern", dachte ich schmunzelnd, während die Finger des OPS-Offiziers flink über die Tasten huschten. Ich hatte kaum zu Ende gedacht, da schaltete der bisher auf die beiden Begleitschiffe gerichtete Bildschirm um und gab einen atenmberaubenden Blick frei. Ich hatte schon so manchen Nebel gesehen, von radioaktiven bis hin zu Tetrionnebeln, doch dieser schlug sie alle um Längen - ein grasgrünes Wolkengebilde, an manchen Stellen dünkler, an manchen heller, geädert von unregelmäßig aufzuckenden grellweißen Energieentladungen. "Eine Schande, dass er zum Großteil im romulanischen Reich steckt." brachte ich murmelnd hervor. "Ordnen Sie der Columbus und der Bozeman an, sie sollen die Formation einnehmen.", bellte der Captain. "Aye Sir!", schallte es von der Taktik zurück. Je mehr Details des Nebels sichtbar wurden, desdo schöner wirkte er. "Eintritt in den Nebel in Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins....Eintritt!"

                                Ich begab mich auf eine Konsole und überprüfte die anderen Kameraansichten. Tatsächlich füllten die grünen Wolken alle Blidschirme bis auf den hinteren auch, doch auch auf diesem drängte das vorherrschende Grün die Sterne und die Schwärze des Alls zurück. "Wir werden in 13 1/2 Minuten die neutrale Zone durchqueren.", meinte der CONN-Offizier. "Rufen Sie mich, wenn es soweit ist", sagte ich noch, bevor ich den Turbolift betrat. "Maschinenraum!" und schon setzte sich der Turbolift in Bewegung. Während der Fahrt kamen in mir alte Erinnerungen hoch. Der Gestank der Leichen vermischt mit dem "Duft" von durchgebrannten Konsolen und geschmorten Leitungen. Die endlose Mühe, das Schiff, insbesondere die Schildgeneratoren zusammenzuhalten, während draußen 2 Warbirds lauerten. Jedes Detail war in mein Hirn gebrannt. Jede Schnittwunde an den Händen von zur Seite geräumten Deckplatten, die länglichen Brandwunden von herabfallenden Strom führenden Kabeln......
                                Und schließlich die 10 Romulaner die sich schlussendlich trotz aller Mühen wie eine gierige Meute auf Eddington und mich stürzten...

                                Weiter konnte und wollte ich nicht denken. Die nächsten 2 Jahre hatte ich aus meinem Gedächtnis verdrängt und hatte sie draußen gehalten, woran sich trotz der momentanen Situation auch in Zukunft nichts ändern würde. Zischend öffneten sich die Turbolifttüren und ich betrat den Maschinenraum. "Wie siehts aus, Mr. Palmer?" rief ich zum Chefingenieur hinüber. "Alle Systeme zu 100 % einsatzbereit. Mehr kann man aus diesem Schiff nicht rausholen!", rief er erheitert zurück. "Da will ich mich doch noch vergewissern!", erwiderte ich scherzhaft und begab mich zur Hauptkonsole, neben dem Warpkern das Herzen des Maschinenraums. Die nächsten paar Minuten verbrachte ich mit Lt. Palmer damit, noch die letzten 0,000001prozentigsten Abweichungen vom Optimalstatus zu beheben. Während wir scherzten, kam plötzlich die Stimme des Captains aus dem Kommunikator: "Lieutenant Gaunt. Wir treten in 1 Minute in die Neutrale Zone ein." "Ich komme sofort!", und eilte zum Turbolift...
                                He gleams like a star and the sound of his horn's /
                                like a raging storm

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