[RPG] Kapitel 6: "Allein und Hilflos?" - SciFi-Forum

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[RPG] Kapitel 6: "Allein und Hilflos?"

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    Sternzeit: 2384.0116.0541
    Ort: Vor Casino
    Personen: der_vulkanier , Lt. Cmdr Gaunt , antona
    -------------------------

    " Nein vielen Dank Fähnrich Antona. Wir müssen auf einen Befehl von unseren Vorgestezten warten. SIe haben aber eine Interesannte Waffe.", sagte ich ernst.

    Antona antwortete währnd sie sich das Casino anschaute :
    " Ich habe die Casinotür Manuel aufgemacht. Hat irgendwer eine idde, wie wir vorgehen sollen ?"

    Lt. Cmdr. Gaunt hatte eine. Die Idee wollte er uns auch gleich verraten


    Dein Einsatz Supernic
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    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Sternzeit: 2384.0116.0421
      Ort: KS
      Personen: lt Ross, Anatona, Mein Team, Phelia
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      ISaac und Anatona halfen mir aufzustehen und wir gingen langsam zu KS. Der Rest meines Team folgten mir im Abstand. Gehen war eigentlich kein Ausdruck. Ich ging, aber jedet Schritt war gut überlegt, so dass ich keine Schmerzen bekam. Dies war scheinbar unmöglich. Ich jammerte den ganzen weg über, mich zu beamen.

      "Warum beamt mich den keiner? Mir tut alles weh" sagte ich verzweifelt. Ich sah plötzlich das Schild an der Tür. Krankenstation ich war gerettet. Wir gignen langsam hinein und ich legte mich nach einer langen debatte mit Phelia endlich auf eine Liege. Anatona, sowie mein Team, wurde kurz von anderen Ärtzten durchgescheckt und gingen anschliessend. Ich befahl ihnen sich auszuruhen und ein Bericht zu verfassen.

      "was fehlt mir? Wie lange noch? Hatten die Auswirkung der Droge irgendwas zu Folge? Muss ich sterben? Wann gibt es Frühstück? Ich hab durst. Was ist das den für ein Experiment?" ich fragte und fragte. Ich sah ersichtlich an Phelias Blicke, das sie irgendwie wütend werden zu schien. Ich wollte aber wirklich wissen das das war. Ich meinte ein Gerätschaft auf der KS.

      "Sie sind schwer verwundet zu mindestens ihr Ego, werden es überleben, Frühstück gibt es um 7, diese Droge hat keine Nebenwirkung, sie werden gleich durch mich sterben, wenn sie nicht ruhig sind." lächelte sie...
      "und das ist mein Frühstück" fügte sie lächelnd hinzu. Ich war ruhig, sagte nichts, obwohl ich noch nichts zu trinken hatte.

      Ich lies mir die Prozedur an mir durchführen. Ich dachte an garnichts. Ich spürte auch nichts, vielleicht gab mir Phelia ein Beruhigungsmittel oder irgendwas anderes. Sie gab mir einige Mittel mit dem Hyposprays. Ich wollte sie nun nicht wieder fragen, was das alles war. Sie war mir zu nahe an meinen Handphaser...

      Es dauerte einige Zeit bis ich endlich mein Panzeranzug aus hatte und sie die Wunde versorgen konnte. Es dauerte ziemlich lange. mir knurrte der Magen, aber wenigsten blutet ich nichtmehr. Ich sah wie meine Wunde langsam verheilte. Es tat nun nichmehr so arg weh, doch irgendwie nur an der Stelle.

      "Ich hab immernoch überall Schmerzen" erklärte ich ihr
      "Das sind die auswirkungen der Droge, die langsam aus ihren Körper gelangen. Ich bin mir noch nicht sicher was das genau war" gab sie mir als Antwort. Ich wusste auch nicht was das für ein mittel war, nur auf eines der unzähligen Datenpadds von cmdr Kuno, lass ich, das es bei einem Notfall, in dem Man angeschlagen ist, verabreichen soll. Es macht einem Schmerzunenpfindlich und man wird stärker.

      "cmdr Kuno gab mir diese Droge für Notfälle." erklärte ich ihr.
      "cmdr kuno? Ich glaube ich muss sie berichtigen. Cpt Curson ist tot, er verstarb und Kuno übernahm das Kommando. Ich glaube sie brauchen mal eine kleine Erfrischung über die Vorgänge, seit dem sie weg und im Training waren... " sie erklärte mir, das ich nun nichtmehr cmdr Kuno unterstellt war, sondern tl Guavre, der an Stelle von Kuno nun der Sicherheitsleiter war. Sie sagte mir noch einiges und behandelte mich dabei weiter..Ich verfolgte alles und es überraschte mich einige Vorgänge, wie die Auflösung des Gedächnis von Nebukanezer, die Borgnaniten in den Gelpacks und den Tot des Maschinenchiefs. Alles war sehr interessant

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      Sternzeit: 2384.0116.0545
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      plötzlich über Kom eine monotone Fraunenstimme.
      "Eindrinling. Sicherheitsteams zum Kasino. Eindrinling" ich schreckte auf und lies alles fallen.
      "ich muss dahin" sagte ich als ich versuchte aufzustehen.
      "nichts da. sie werden schön hierbleiben." befahl sie mir
      "Es gibt noch mehr Sicherheitscrewman, als sie Ross." fügte sie noch hinzu um es stärker wirken zu lassen. Ich willigte wiederwillen ein um lies mich wieder auf die Barre fallen.
      Das aufstehen tat mir noch überaus weh.

      "sie müssen noch mindestens 2 Stunden hier bleiben Ich weiss nicht was die Droge bewirkt und will daher vorsicht walten." erklärte sie mir denoch.
      "2stunden? da kann das Schiff 2mal erobert sein" meckerte ich und sagte nun nichtsmehr. Ein gutes hatte es jedoch, ich bekam Frühstück...

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        Sternzeit: 2384.0116.0541
        Ort: Casino
        Personen: Ich, antanoa, der_vulkanier
        ____________________________________________________

        Ich war noch immer etwas benommen von den Nachwirkungen des Gases doch meine Sinne arbeiteten wieder auf Hochtouren. Ich betätigte hastig den Kommunikator: "Gaunt an Kuno!" donnerte ich energisch hinein. "Hier Kuno. Was soll dieser Tonfall?" kam etwas verärgert Kunos Stimme aus dem Kommunikator. "Wir haben ungebetene Gäste an Bord, diese verdammten Insektoiden sind irgendwie hier hergekommen." Sogar durch den Kommunikator hörte ich, wie Kuno Luft einsog. "Ich werde sehen, was ich tun kann. Gaunt Ende. Computer, Eindringlingsalarm. Zugriffsprivileg Gaunt 17 Beta 3 Epsilon." ordnete ich formal korrekt an und hielt meine Hand an ein Terminal in der Nähe. Auf neuen Kriegsschiffen wie der Freedom genügte ein Kommando inkl. Stimmenerkennung nicht mehr, ein Hand- und Fingerabdruck war meistens bei höheren Kommandos erforderlich. Sirenen ertönten und eine monotone Frauenstimme verkündete den Eindringlingsalarm.

        "Schiffsdurchsage!" bellte ich, ein Piepen bestätigte, dass der Kanal offen war. "2 Sicherheitsteam ins Casino! Hier spricht Lieutenant Commander Gaunt. Es befinden sich offensichtlich feindlich gesinnte Lebensformen an Bord. Sie sind nahezu resistent gegen unsere Waffen und können sich vermutlich schnell durch die Jeffriesröhren bewegen. Sekundäre Aufgaben werden fallengelassen, sämtliche Zugänge zu Jeffriesröhren haben überwacht zu werden. Alle Türen bleiben geschlossen, die Starfleetsicherheitsprotokolle werden benötigt, sie zu öffnen." Ich tippte einige Notfallprotokolle ein, sie wurden bestätigt. "Gruppen von drei Personen sind das Minimum, diese Wesen sind äußerst gefährlich. Alle Phaser auf höchste Einstellung, sollten Sie den Eindringlingen begegnen, Feuern ohne Vorwarnung, versuchen Sie, das Feuer auf eine Stelle zu konzentrieren. Behalten Sie die Ruhe, Sie werden weiterhin informiert. Gaunt Ende." Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, da piepte mein Kommunikator und des Captains Stimme ertönte: "Commander, ich hoffe diese Radikalmaßnahmen sind begründet. Ich will nicht das halbe Schiff in Panik versetzen wegen eines einzelnen Eindringlings." "Sir, ich habe den Posten übernommen weil ich die Sicherheit des Schiffes gewähren will und ich will keinen einzigen Mann verlieren. Man hat uns im Casino mit einer geringen Dosis von Betäubungsgas angegriffen und eine derartige Aktion würde nicht ein einzelner Spion durchführen." Kuno machte eine kurze Sprechpause: "Halten Sie mich auf dem Laufenden. Kuno Ende."

        Mein Blick fiel auf Antanoas Waffe: "Was haben Sie da, Fähnrich..." "Antanona." ergänzte sie mich. "Es ist eine Projektilwaffe, eine Art Nadelgewehr mit narkotisierend wirkender Ladung, ich habe es im technischen Labor repliziert und konnte einen der Bugs damit ausschalten, er liegt vor dem Casino. " Sie wollte mir die Waffe reichen, doch ich wehrte ab: "Behalten Sie sie, Sie können offensichtlich gut damit umgehen. Wir sehen uns das mal an. Antanoa, Vulkanier, folgen Sie mir. Feuerbereit bleiben." Vulkanier und ich justierten unsere Waffen und zu dritt verließen wir, Schulter an Schulter, das Casino. Eine Biegung später meinte Antanoa ungläubig: "Hier ist er gelegen Sir, ich habe gesehen wie er zu Boden gegangen ist und sich nicht mehr geregt hat." "Ich glaube Ihnen schon, Fähnrich." erwiderte ich und deutete auf eine Wartungsnische in der Wand, in der sich die Luke einer Jeffriesröhre befand, sie war nicht verschlossen. "Es sind also Mehrere..." seufzte ich. Plötzlich hörten wir im Casino eine Türe zischen. Mit einigen schnellen, langen Schritten waren wir dort, die Finger an den Abzügen. Erleichtert stellten wir fest, dass es die zwei bestellten Sicherheitsteams waren. Sechs junge, kräftige Sicherheitsoffiziere beäugten argwöhnisch uns und den Raum. "Sir, was ist hier..." begann einer doch ich schnitt ihm das Wort ab: "Das weiß ich selbst noch nicht so genau, Fähnrich. Drei von Ihnen sichern die Luke zur Jeffriesröhre dort draußen." ich deutete auf die andere Türe des Casinos. "Die anderen Drei bleiben hier und überwachen das Casino." Alle nickten, drei der Sicherheitsleute verließen den Raum am anderen Ende, die drei anderen "verschanzten" sich hinter der Buddel.

        "Ab ins technische Labor." Kommandierte ich und wir marschierten los, uns durch 5 verschlossene Türen kommandierend und in zahlreiche verwirrte, leicht verängstigte oder misstrauische Gesichter blickend. Bei der dritten verschlossenen Türe in einem Korridor nervte mich langsam mein eigener Befehl, alle Türen zu versiegeln, doch es war notwendig. Im technischen Labor angekommen gingen wir an den techn. Replikator, doch ...

        "Sir, er ist funktionsunfähig!" rief Antanoa. "Jemand muss ihn sabotiert haben. Mir kam ein grauenhafter Gedanke... "Computer, wieviele technische Replikatoren befinden sich an Bord?" fragte ich. "Es befinden sich drei technische Replikatoren an Bord." antwortete die emotionslose Stimme des Computers. "Wieviele sind einsatzbereit?" fragte ich, kaum wagend, die Frage zu stellen. "Null technische Replikatoren sind einsatzbereit." tönte es. Ich fühlte mich, als hätte mich jemand mehrmals mit einem schweren Holzhammer "gestreichelt". Sie wussten, dass diese Waffe ein Prototyp war und technische Replikatoren für sie erforderlich waren. Sie wussten mehr über uns als mir lieb war und hatten die Fähigkeit, uns ohne größere Schwierigkeiten zu sabotieren. Doch wusste ich immer noch nicht, wieviele es waren. "Ab in den Konferenzraum!" rief ich und betätigte den Kommunikator. "Alle Führungsoffiziere in den Konferenzraum!" Eine Besprechung war jetzt notwendig, wir hatten ernste Probleme...

        Ende Sternzeit 2384.0116.0557
        He gleams like a star and the sound of his horn's /
        like a raging storm

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          Sternzeit 2384.0116.0557
          Ort: Koriddore
          Personen: Ich der_vulkanier,antanoa, Lt.Cmdr.Gaunt und 2 BUG´s
          ____________________________________________________

          Als ich mit Lt.Cmdr.Gaunt und Fähnrich Antona zum Beschprechungsraum ging, begegneten uns noch 2 BUG´s. Ich ziehlte Genau auf einen der BUG´s und Schoß ihn zu Boden.


          Der BUG stand auf und ich sagte :
          "Das kann doch nicht Logisch seien. Ich habe die Waffe auf Töten eingestellt Lt. Cmdr."


          Gaunt Seufzte und antwortete:
          " Dieses BUG´s sind sehr wiederspendstig Fähnrich Vulkanier."


          Plötzlich versuchte der andere BUG in den Geißt des Lt.Cmdrs zukommen.
          Sie konnten also nicht nur Emutionen Spüren, nein Sie waren schlimmer, sie konnten sogar Den Lt.Cmdr zum Schreien Brigen..


          Gaunt Schrie als ein Scriller ton ertöhnte. Er packte sich mit beiden händen an die Ohren und schrie :
          " AHRRRRRRGGG ! Fähnrich Vulkanier und Antona Feueerrrt."


          "Aye lt.Cmdr" antworteten wir.

          Antona Schoß den BUG an, so entriss sie den Lt.Cmdr von den Schmerzen.
          Ich Modifizierte meine Waffe so das ich die Frequnz umgestellt habe und so eine Überladung erzeugte und dann eine Art Plasma Ball auf ihn Schoß, der Durch seine Panzerrung kam, denn Die Frequenz wurde so noch nie eingesetzt.
          So wurde die Waffe noch nie eingestetzt Und meine Waffe schoß nun ein Großen Dicken Plasmaball um den sich 2 Ringe wie beim Saturn überkreuzten, als ich auf den BUG schoß,
          Die ladung war so heftig das sie Denn BUG Tötete. Diese Modifikation war neu erfunden.
          Sie war zugleich wirksam. Der BUG entmaterielaisierte dierekt vor unseren augen und es war nur noch BUG Schleim zuhehen.


          Lt.Cmdr Gaunt sagte schnell, den er einen schritt zurück ging und mit der Waffe auf den BUG ziehelte :
          " Sagen sie mir wie sie die Waffe Modifieziert haben schnell der eine BUG kommt auf mich zu."


          " Werfen Sie mir die Waffe zu, ich geb ihn meine. Erklärngen dauern zu Lange Lt.Cmdr.", und ich warf ihn die Waffe zu und Lt.Cmdr.Gaunt schoß geziehlt den BUG zu Boden.


          Nun konnten wir kurz auf atmen und gingen richtung Beschprechungsraum.


          "Wow.", dachte ich , "jetzt konnte ich alle Führungs Officiere sehen und kennenlernen. Wer weiß vileicht ist auch ein Hübscher bei.", dachte ich.


          Doch dann dachte ich : "Ich muss Logisch bleiben."


          Lt.Cmdr.Gaunt sagte :
          " Fähnrich Vulkanier das war Gute Arbeit. Wie haben Sie rausgefunden dei Waffe so zu Modifizieren das sie den BUG töten kann?"


          Ich antwortete wie immer Logisch :
          " Das ist die Logik, Sir, die Logik."
          Zuletzt geändert von Dominion; 13.03.2002, 05:54.
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            Sternzeit: 2384.0116.0603
            Personen: Ich
            Ort: Freedom
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            der Eindringlingserlarm ertötnte immernoch während ich mit meinem Phasergewehr durch die Gänge von Deck7 rannte. Ich war auf dem Weg zum Turbolift, da ich eine Eingebung hatte.

            Ich erreichte den Turbolift und befahl dem Lift mich zur KS zu bringen. Wenige Miunten später stand ich bei Dr.Phelia in der Station, sie richtete ein Hypospray auf mich bis sie erkannte das ich kein Eindringling war.
            "Was machen sie hier HurghQogh?" Schrie sie mich an. "Sie haben mich erschreckt"
            "Dorktor, ich glaube bloss das der Kokon hierhergebracht wurde, und das die Wesen ihn holen wollen."
            Phelia führte mich zu den Stasiskammern und öffnete eine, und darin pulsierte der ca 1 Meter Durchmesserfleischball. Ich schloss die Schublade und betätigte den Kommunikator. "Qoloth an Leland. bringen sie mir ein Sicherheitsteam in die Krankenstation, die Wesen wollen 100%ig den Kokon holen."
            "Sie sind sofort da" ertönte es aus dem Kommunikator.

            Ich versiegelte derweil die Jeffrisröhren und die Nebentüren, dann ging der Haupteingang auf.
            Ein grüner Kerl hüpfte in die KS und schaute in meine Richtung.
            Ich feuerte einen Schuss auf seinen Kopf ab und er fiel um.
            "Das war ja Leicht." es war ein junger dessen Schutzpanzer noch recht dünn war. aber kurze Zeit später kamen 3 weitere hinein.
            Doktor Phelia war schon längst unter ihrem Tisch. und ich feuerte den Phaser leer. "Qoloth an Leland! sie sind in der Krankenstation" mehr konnte ich nicht sagen denn einer der 3 spuckte eine Art netz auf mich und ich war mit der Wand verklebt und konnte den Phaser nicht mehr bedienen.
            Den Anführer erkannte ich sofort an seinen Flügeln, er suchte mit den Ohren. er lauschte in die Umgebung. Er witterte wohl das Wesen im inneren des Kokons und riss die Schublade auf. nachdem er den Kokon herrausgenommen hatte beamten die 3 weg...
            kurzerzeit später wurde der Eindinglins und der Rote Alarm eingestellt.
            Phelia rief die Brücke und Kuno antwortete: " ein kleines schwarzes Schiff in form eines Stachelrochen hat sich von unserer Hülle gelöst und ist ausserhalb unserer Sensoren."
            Ich schaute in die Schublade und konnte einige Hautüberreste des Kokon sehen.
            "Doktor - foschen können sie mit dem kümmerlichen rest noch."
            sie nahm die kleinen Stücke in die Hand "das wird aber kein sonderlich gutes ergebnis.
            "Äh würden sie mich vielleicht von der Wand lösen?"...

            Sternzeit: 2384.0116.0643
            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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              Sternzeit:2384.0115.1824
              Personen: Lt. S'Tom, Lt. jr. Grd. Alia
              Ort: Wissenschaftslabor 3
              _______________________________

              Ich hatte noch den Datenknoten aus meinem Quartier abgeholt und mich dann gleich auf den Weg ins Labor gemacht. Ich betrat das Lab 3, das am besten ausgestattete Labor dieses Schiffes. Ein weiblicher, bajoranischer Wissenschaftsoffizier erwartete mich schon.

              "Ich bin Lt. jr. Grd. Alia. Lt. Guevara hat mich ihnen zugeteilt für die Auswertung eines Datenknotens." stellte sie sich enthusiastisch vor. "Am besten fangen wir gleich an!" sagte ich, ohne auf sie einzugehen. Sie erschien mir viel zu gefühlsgelenkt.

              Wir begaben uns zur Hauptkonsole, die in einen Tisch in der Mitte des Raumes integriert war. In der Mitte des Tisches befand sich ein Slot für diverse wissenschaftliche Untersuchungsobjekte.

              Das erste Problem bestand in der Anbindung der Borg-Technologie. Es dauerte 47.8 Minuten, bis ich mit der Hilfe des Ensigns, welche sich trotz allem als sehr komptetent erwies, auf die Daten zugreifen konnte, ohne mein persönliches Interface zu verwenden.

              Zwischen dem Tisch und einem Ende des Raumes kam ein großes Display aus der Decke, zur genauesten Datenanalyse. "Computer, lade sämtliche Daten aus Datenknoten 1 Alpha in dieses Wissenschaftsterminal." Bei der Datenanalyse selbst würde sich die komplizierte Verbindung mit dem Knoten als hinderlich erweisen, direkt aus der Konsole würde die Verarbeitungsrate um 39% besser sein. Der Computer antwortete: "Der Vorgang dauert vorraussichtlich 1 Stunde und 14 Minuten"

              "Ineffizient" dachte ich mir. "Mit reiner Borg-Technologie könnte die gesamte Arbeitsdauer um 217% verkürzt werden." Plötzlich sprach mich Alia an: "Soll ich ihnen etwas vom Replikator mitbringen?" Ich hatte nicht viel von meinem klingonischen Vater geerbt, aber die Vorliebe für klingonische Nahrung stammte von ihm. Auch wenn es nicht vollständig zu meinen Borg-Grundsätzen von Effizienz und Perfektion passte. "Einen Ractagino, 31° Celsius" Der Ensign verließ den Raum, in den Labs befanden sich nur wissenschaftlich/technische Replikatoren.

              Nach 3 Minuten kam sie mit zwei Tassen zurück. Eine davon überreichte sie mir. Danach begab sie sich zu einem der Stühle und nahm ein PADD hervor. Ich blieb stehen, aber nahm mir auch ein PADD, mit Statusberichten der Technik, und trank währenddessen meinen Ractagino.

              ______________________________

              Neue Sternzeit: 2384.0115.2026
              ______________________________

              "Datendownload komplett" Der Ensign erhob sich und auch ich legte mein PADD weg. Dann entferneten wir den Datenknoten aus dem Slot, inklusive aller Anbindungskabel.

              Jetzt erst begann die effektive Arbeit. Wir mussten die relevanten Daten von den irrelevanten trennen, durch Computeranalysen und eigenes Urteilsvermögen. Die diversen Einträge wurden auf der großen Displaytafel angezeigt. Die relevanten Daten integrierten wir gleich in die Schiffsdatenbank.

              Ensign Alia wurde im Laufe der Zeit sichtlich müde. Sie holte sich bei einem Replikator eine Kanne Kaffee, um ihre Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen.

              _______________________________

              Neue Sternzeit: 2384.0116.0354
              _______________________________

              Nach fast der ganzen Nacht war die Auswertung nun komplett. Wir hatten Sternenkarten, Detaillierte Informationen über Waffen-, Schild- und Tarntechnologien, eine kleine Lebensformen-Datenbank und ähnliches gefunden.

              "Gute Arbeit, Lt. jr. Grd.!" lobte ich sie. Ich meinte es nicht ernst, Effizienz erwartete ich von jedem, aber aufgrund meiner Studie der meisten humanoiden Lebensformen, erwartete sie aufbauende Worte, speziell in ihrem erschöpften Zustand. "Danke Lt.. Ich werde mich jetzt gleich in mein Quartier begeben. Gute Nacht" Mit diesen Worten verließ sie das Labor.

              Ich selbst deaktivierte noch die technische Ausrüstung und begab mich dann auch in mein Quartier. Ich musste nur noch unter die Schalldusche, dann konnte ich mich wieder in den Maschinenraum begeben. Denn auch dort gab es noch reichlich Arbeit.
              ..... ::::: mostly retired ::::: .....
              but still, It's kind of fun to do the impossible.

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                Sternzeit: 2384.0116.0743
                Personen: William JJ Ross, Phelia
                Ort: Freedom KS
                _______________________________
                Ich wachte auf einer Liege auf und sah mich um.. ein Spinnennetze hingen von der Wand und es roch merkwürdig.
                " was ist den passiert?" gähnte ich.
                " Hier waren Bugs umd haben den Kokon mitgenommen.." sagte etwas verstört Phelia.
                " Warum hat mich den Niemand geweckt?" fragte ich etwas sauer, da ich den Kampf verpasst hatte
                " Sie sind Krank und außerdem konnte ich sie nicht wecken.." Versuchte sie mir klar zu machen.
                "Kann ich gehen? Ich muss schlafen" sagte ich nüchtern. Ich dachte wenn das Schiff ohne mich auskommt, kann ich auch schlafen.
                "ja können sie aber kommen sie heute Abend wieder" sagte sie noch. Ich sprang auf und ich spürte fast keine Schmerzen mehr. Ich war jedoch recht Müde. Ich ging und verabschiedete mich noch.

                Unterwegs sprach ich noch einige Nachrichten an Sinar, ISaac, Jarob und Krane und bestellte sie für 14:00Uhr ins Holodeck 3. Ich musste einige herausfinden über die Waffe..

                Sternzeit: 2384.0116.0756
                Personen: William JJ Ross
                Ort: Mein Quartier
                _______________________________

                Ich ging in mein Quartier. Dort zog ich mich aus und wunderte mich mittlerweile wie der Panzer es aushalten konnte. Er war vollkommen verschmolzen. Die Tarnung war ineffektiv gewesen, aber vielleicht ginge sie gegen andere Nicht so Emotionale Wesen...

                Ich warf es in den Schrank zu der anderen Ausrüstung der Holodeckprüfung. Ich war erstaunt, das es noch immer dort lag, aber ich erinnerte mich daran, das es niemand wegräumen konnte auser mir. Ich ging duschen und legte mich nackt und Nass in mein Bett und schlief ein..
                Vorher sagte ich jedoch noch
                "computer 12:00 Wecken"

                "pieps, Piesp" Der Computer klingelte und ich stand auf. ich war noch etwas flau aber das störte wenig
                "Computer kaffee schwarz" befahl ich und eine Tasse replezierte sich. Es schmeckte...
                Ich ging unter die Dusche und zog mich wieder an. die Uniform war ungewöhnlich leicht. Das lag wahrscheinlich daran, das die Panzerung das Dreifache wog.

                Ich ging kurz ins Casino, nahm mir ein Brötchen und ging wieder. das Casino sah verwüstet aus. Ich dachte da hat sich bestimmt jemand beim Koch beschwert.


                Sternzeit: 2384.0116.1218
                Personen: William JJ Ross
                Ort: Holodeck 3
                _______________________________

                mein Nächstes Ziel war das Holodeck 3. ich hatte noch gut eine Stunde Zeit bis die anderen kamen. Ich ab dem Computer einige Befehle
                " Computer: Liegen Daten von den Insektoiden vor, in hinsicht Panzerung?" fragte ich dem Computer.
                "Ja" beantwortet mir der Computer. Ich dachte nur. Warum diese Stimme?
                "Computer: simuliere mehrer Insektoiden der schwersten Klasse und färbe die unterschiedlichen Panzerstärken im Abstand von 0,1mm Stufen" sagte ich.
                "wird bearbeitet bitte warten" hörte ich und plötzlich standen diese Insektoiden, Bund wie ein Regenbogen vor mir. Ich erschrack etwas.
                "Computer: Panzerstärken auf 1mm stufen" Das sah schon besser aus. und man konnte einiges Gut erkennen.

                "Computer: errichte ein Datenterminal mit alle Waffen, von Antike Verbrennungswaffen bis zum Modernen Phaserwaffen." befahl ich dem Computer. Er erschien es und ich suchte lange, manche löschte ich wieder. einige bestimmte Waffen heraus, die ich auf ein Datenpadd lud.
                "Computer: Lade Waffen spezifikation vom Datenpadd und Stelle diese Waffen zu verfügung mit ausreichend Muniton. Simuliere einen Schiessstand; 5 Personen; mit den Insektioiden als Zeil. Unbeweglich 100m Abstand. " gesagt getan. Ich sah mich plötzlich in einem Schiesstand, natürlich Fedstandartdesign und die insektoiden waren 100m entfernt. ich war überrascht, weil das Holodeck eigentlich nur 20m misst.. Es ging

                Ich schaute mich um und übte mich an einige diese Waffen. Einige waren antik und übe 400 Jahre alt und einige eben noch Prototyp. Ich nahm mir eines dieser antiken Waffen und legte den Patronengurt ein. Gerüchte zu Folge wirkte diese Art von Waffen mit Chemischen Verbrennungstreibladung besonders effektiv gegen Borg. Warum dann auch nicht gegen insektoiden?
                Ich war überrascht diese Waffe wog ihre 40kg
                "Computer: an Schiestand bitte eine lafette erstellen und dort Waffe 49 installieren." das Gewehr verschwand aus meinen Händen, zum Glück, ich konnte es kaum halten und erschien auf einer Lafette am Stand. Ich legte wieder den Gurt ein und feuerte.. Ich deckte das Ziel in einem Kugelhagel ein.
                "Computer: Hohle Ziel her und zeige mir die Trefferzonen" vor mir erschien das Vieh und ich lachte...
                "schweizer Käse" ich wusste das Teil wäre unsere Rettung, wenn wir es tragen könnten..

                Die Tür öffnete sich und mein Team kam herein. Sie musterten das Vieh und fragten sich was los sei. Ich erklärte ihnen, das wir nach Waffen suchten um das Ziel Kampfunfähig, oder gar zu töten zu können. Wir schossen und testenten und kamen zu einer Entscheidung. Die effektivste war noch immer die Lafettierte Waffe, die wir jedoch nicht tragen konnte. Wir hatten aber mehrer Lösungen gefunden, die wir jedoch mit einen Techniker bereden mussten. Wir fanden auch noch andere Waffen, wie der Isomagnetic Disintegrator , der das Ziel regelrecht ein 20cm großes Loch hinterlies, jedoch war er sehr langsam im Feuern. Die phasergewehre waren wie alle anderen Disruptoren kaum effektiv gegen diese Insektoiden. Es dauerte und wir fanden nur eine Lösung, die am effektivesten war, Plasmagranaten.
                Zuletzt geändert von Admiral Ross; 13.03.2002, 12:53.

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                  Sternzeit: 2384.0116.0743
                  Personen: Phelia, Kuno, Magdalena
                  Ort: Freedom KS
                  ------------------------------

                  Nachdem ich Lieutenant Ross entlassen hatte - oder besser, nachdem er sich selbst entlassen hatte - gähnte ich erst einmal ausgiebig und wandte mich wieder meinen anderen Verletzten zu.

                  Der Angriff hatte glücklicherweise nicht viele Verwundete hervorgebracht. Hier ein paar Kratzer und da ein paar Prellungen, hauptsächlich ahnungslose Sicherheitler, also nichts Unübliches. Schaudernd erinnerte ich mich an jene Holosimulation Captain Kursons, vor mehreren Monaten, die ein wenig schief gelaufen war und gleich mehrere Opfer gefordert hatte. Da waren doch diese Insekten viel angenehmer.

                  Meine letzte Patientin war momentan Magdalena, die ich einige Tage vom Dienst frei gestellt hatte. Sie klagte über ganz typische Streßsymptome, was bei all diesen Ereignissen wohl auch kein Wunder war.

                  "Ich gebe Ihnen eine weitere Woche frei" erklärte ich müde, nachdem ich die Untersuchung beendet hatte.

                  Sie sah mich fragend an. "Nein, Doktor, nicht in dieser Situation, ich werde ..."

                  "Doch, doch, Doktor" erwiderte ich im gleichen Tonfall. Sie verdrehte entfnervt die Augen und ich warf ihr einen scharfen Blick zu. In der Tat bedeutete ihr Ausfall Überstunden für mich, aber womöglich würde sich ein Crewman mit medizinischer Ausbildung finden, der mir ein wenig zur Hand gehen konnte. Vielleicht einer der Wissenschaftler.

                  Nachdem sie gegangen war, blieb ich einen Augenblick stehen - das Borgproblem oder das Kokonproblem?

                  Ich entschied mich für das erstgenannte und begab mich an eine Konsole, um meine bisherigen Arbeitsergebnisse abzurufen. One of Twos Nanosonden war schließlich dringender als dieser dämliche Kokon. Warum hatte niemand daran gedacht, die diese Viecher ihn würden zurückhaben wollen?

                  Einige Zeit arbeitete ich ungestört an dem Projekt.

                  Sternzeit: 2384.0116.0840
                  -----------------------------------------

                  Es dauerte eine Weile, bis ich mich entspannt zurücklehnen konnte. Der Borg würde sich zukünftig einmal die Woche auf der Krankenstation blicken lassen müssen für eine kurze Strahlenbehandlung, die seine sterbenden Nanosonden entfernen würde, aber andererseits kam er sowieso regelmäßig zur Wartung seiner Implantate.

                  Ich ließ ihm eine kurze Nachricht zukommen, und er versprach, in den nächsten Tagen vorbei zu kommen. Wenigstens gehörte er nicht zu den Leuten, die sich ständig vor der Routineuntersuchung drückten. So wie ein gewisser Klingone.

                  Eine Weile saß ich unschlüssig herum. Der Arzt, der jetzt Dienst hatte, war bereits eingetroffen und kümmerte sich um irgendeinen Fähnrich, eine junge Frau, die seit ich die Freedom erstmals betreten hatte regelmäßig mit demselben Problem zu mir kam. Kurzerhand machte ich einen Eintrag in meinem Logbuch und merkte vor, sie zum Counselor zu schicken - sobald wir wieder mal einen hatten.

                  Schließlich rief ich Kuno, um ihn zu fragen, ob er Zeit für ein Frühstück hatte.

                  "Tut mir leid" erwiderte er ein wenig abwesend. "Du verstehst, daß ich sehr beschäftigt bin. Ich melde mich, sobald ich Zeit habe!"

                  "In Ordnung, Phelia Ende."

                  Ich seufzte und lehnte mich wieder in meinem Stuhl zurück. Als Captain würde Kuno natürlich keine Zeit mehr für mich haben. Etwas anderes wäre das, wenn ich hübsch und schlank und langbeinig wäre, aber das Thema deprimierte mich so, daß ich es erst gar nicht weiter verfolgte.

                  Also beschloß ich, mich endlich mit diesem Kokon zu beschäftigen.
                  Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                  Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                    Sternzeit: 2384.0116.2314
                    Personen: William JJ Ross
                    Ort: mein Quartier
                    _______________________________

                    Die Tür öffnete sich herein. Ich ging sehr langsam auf mein Bett zu und setzt mich, legte neber mich einige Datenpadds. Der ganze Tag war anstrengen gewesen. Erst diese Test im Holodeck.
                    Wir riefen gegen Ende der Tests einen Techniker und der kam zum entschluss, dieses Geschütz wäre unmöglich handlich zu machen, es sei den jemand könnte den Rückschlag aushalten. Wir fanden uns damit ab. Der Isomagnetic Disintegrator war jedoch ein Erfolg. Als wir das Holodeck verliesen gab ich dem Team befehle ihre aufgaben zu erledigen.

                    Ich ginge direkt zur Waffenkammer und schaute in den Waffenbeständen nach, wieviel Isomagnetic Disintegratoren im bestand vorhanden waren. Ich war etwas erstuant, als ich las keine. Ich hab daraufhin ein anforderungsliste an den Cheftechniker heraus, die er wohl bis jetzt noch nicht gelesen hatte. Wir brauchten nunmal eine Starke Waffe.

                    Ich besuchte auch noch lt Gaunt um mit ihm mein Testbericht zu unterbreiten. Er war erstaunt, das er dies ohne ein Befehl bekam. Daraufhin legte ich ihm noch ein Außenbericht vor, den er kommentarlos durchging. Er gab mir daraufhin ein paar Datenpadds mit Trainingslogs und merwürdigerweise ein Datenpadd mit "Verhaltensregel im Gefecht" die ich bis eben im Casino gelesen hatte. Ich wusste nicht sorecht, was das sollte. Ich hatte sie gelesen.

                    Die Datenpadds zeigten mein Dienstplan und einige Daten für das Holodeck. Ich war erstaunt, Jeden Tag eine Holodecksimulation und jeden zweiten Tag ein Erfrischungstraining in Technik.. Ich wusste nicht was das sollte. aber ich lernte, Stell nie die Befehle eines Vorgesetzten in Frage. Ich fand mich damit ab und legte mich schlafen. Jedoch nahm ich vorher noch eine Dusche...


                    (Handlung abgeschlossen mit 4 Wochen training)

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                      Sternzeit: 2384.0116.0702
                      Personen: der_vulkanier
                      Ort: Krankenstation
                      _______________________________

                      Ich war erschöpft. Von diesen Kampf mit den BUG´s. Sie hatten mir mehr zugetan als ich dachte.

                      Ich ging auf die Kranken Station zu, denn mir ging es wirklich nicht sher gut, um es mit Menschlichen Worten auszudrücken.

                      Ich merkte nur das ich mich nicht mehr so Konzentrieren konnte wie ich wollte.

                      Diese BUG´s haben irgendiwe versucht an meine Gedanken ranzukommen.

                      Ich schirmte die, so gut ich konnte, währedn Sie angriffen, ab.


                      Als ich vor der karnkenstaion war, offnete sich die Tür.
                      Der Doctor war gerade mit etwas beschäfftigt.

                      Sie bemerkte mich und kam auf mich zu.

                      Dann fragte sie mich :
                      " Kann ich was für Sie tuen Fähnrich ?"


                      Ich antwortete wie immer Logisch :
                      " Ja Doctor. Als ich mit diesen BUG kämpfte, versuchten die in meine Gedanken rein zu kommen. Warum weiß ich nicht. Ich versuchte sie so gut ich konnte abzuschimen. So das sie nicht an meine Gedanken ran kommen würde. Ich bin, wie sie sehen, Vulkanier und habe telepatische Fähigkeiten. Nun bin ich aber nicht gerade Energie geladen um mich meiner Arbeit zuzuweißen."

                      Sie antwortete während Sie sich ein Hypospray holhte :
                      " Kleinen Moment Fähnrich. ich werde ihnen ein hypospray verabreichen damit sie sich Fitte Fühlen."


                      Ich war erschrocken :
                      " Fühlen ? Wie soll ich das verstehen Docktor ?"

                      "Ich meine damit es ihnen besser Geht."

                      Sie verabreichte mir ein Hypospray und mir ging es besser. Ich bedankte mich bei ihr und ging aus der Krankenstation zu meinen Quartier...

                      Sternzeit: 2384.0116.0715
                      Personen: der_vulkanier
                      Ort: Mein Quartier
                      _______________________________


                      "Hm..." dachte ich als ich in meinen Quartier war.
                      Es muss doch irgend eine möglichkeit geben diese Modifikation der Waffe von vorhin efektiver zu machen.

                      Diese Waffe konnte man ja nach 2 Schuß nicht mehr benutzen.

                      Ich überlegte hin und her und dann ging ich zu meinen Replikator und sagte :
                      " Computer, Repliziere mir ein Kompressions Gewehr. "

                      Da war er nun. Ich stellte die frequenz wieder so ein wie vorhin.
                      Und Replizierte mir Drei Mini EPS verteilerknoten, die in diesen Waffen enthalten war.

                      Einkompliezierte Vorgang war es Diese Konten Stabiler zumachen, damit sich diese EPS Kontoen nicht wieder zum Totalen versagen der Waffe führt. DIe Konoten brannten durch und so war die Waffe dann nutzlos.
                      Ich baute sie ein und ging zum Holodeck...

                      Sternzeit: 2384.0116.0833
                      Personen: der_vulkanier
                      Ort: Holodeck 4
                      _______________________________

                      Ich war nun im Holodeck wollte meine umgebaute Waffe testen.

                      Ich erzeugte mir 3 BUG´s die Exackt denen den ich begegnet bin entsprachen. Panzerung etc...

                      Dann schoß ich auf einen der BUG´s und der entmaterialisierte sich sofort.

                      Beim 2 Geschar genau das Gleiche. Der Plasma Ball traff ihn sofort und er war "tot".

                      Als ich af den 3 Schießen wollte überludsich die Waffe. Es hörte sich jedenfalls so an. Sie war nutzlos. Die EPS MiniKonoten im Gewehr haben versagt.

                      "Computer Programm anhalten.", sagte ich dann.

                      Ich überlegte Zehn Minuten und aueinmal hörte sich die Waffe so an als ob sie wieder Energie bekam.

                      Ich sagte zum Computer :
                      " Program Fohrtfahren."

                      Ich feuerte wieder nun auf den 3ten BUG und er war auch "tot".

                      Ich erzeugte nochmal einen BUG und das Geliche geschar.

                      Nach 2 Schuß also muß die Waffe sich wieder 10 Min aufladen.

                      Ich war Faszinierd. meine Waffe schien zu fuktionieren. Ich wollte ich könnte mehr schuß rausbringen aber das war nicht möglich.

                      Mann könnte also in gefahr Situation 10 BUG´s vernichten wenn mehr Crewmann mit der Gelciehn waffe dabei währen. Wir sind aber zu wenig um alle BUG´s Vernichten zu können.

                      Ich dachte das ich meinen Prototyp vielleicht eine Chance hätte zu unseren Standart Waffen zukommen. Im ernstfall könnten Wir vieleicht andere Gegener damit ein Wenig undschädlich machen.

                      Ich rief Lt.Cmdr.Gaunt über den Communicator und sgate :
                      " Lt.Cmdr.Gaunt kann ich ihnen eine Waffe vorführen. Vielichet kann man sie einsetzten."

                      Ich war gespannt aus seine Antwort.....
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        Zuletzt geändert von antanoa; 14.03.2002, 16:31.
                        Jeder Weg beginnt mit einem Schritt
                        Der Weg ist das Ziel

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                          Weiter gehts in Kapitel 7, "Die Händlerallianz" !

                          Llap
                          Kuno
                          O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
                          ----------------------------------------
                          Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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