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Die große Halle

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    Die große Halle

    Hier wird gegessen, werden Feste gefeiert etc.
    "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

    „And so the lion fell in love with the lamb“

    #2
    Professor Dumbledore schritt ganz erschöpft durch die große Flügeltür, denn von der Eulerei war es ein langer Weg.

    Er schaute sich um;
    Niemand da - auch wie groß und leer wirkte doch die Halle, wenn das Schuljahr noch nicht begonnen hatte, dachte er bei sich.

    Mit einer Handbewegung erschienen tausende von Kerzen an der verzauberten Decke, die die Halle von einem Augenblick auf den anderen Hell erleuchteten.
    Dann ging Dumbledore auf den Lehrerpodest zu auf dem als einziger Tische und Stühle standen.

    Dort angekommen setzte er sich auf den großen goldenen Schulleiterstuhl nahm seinen Zauberstab hervor und klopfte 4 mal auf den Tisch und prompt erschein ein üppiges Abendmahl.

    Mit einer weiter ein Handbewegung erschienen die Tische und Bänke der vier Häuser und die Fahnen mit den Hauswappen hingen von der Decke herunter..
    So viel freundlicher sage Dumbledore zu sich und begann sich über sein Abendmahl herzumachen.

    Als er fertig war, stand er auf ging zur großen Flügeltür bewegte kurz die linke Hand und die Kerzen verlöschen.
    Nun war nur noch auf der verzauberten Decke, der goldene Schimmer der untergehenden Sonne zu sehen.

    Müde begab sich Dumbledore nun zu seinem Gemach.
    Zuletzt geändert von JLPicard; 07.08.2004, 20:59.

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      #3
      Nachdem Hagrid die neuen Schüler vom Bahnhof abgeholt hatte, mit ihnen üder den See gefahren ist und sie nun im Schloss auf Professor McGonagall warteten, ging er in die Große Halle, schaute sich um und stellte fest, das außer ihm noch keiner da ist. Da er der erste war, der da war ging er zum Lehrertisch, schaute nochmal im Saal umher und verschwand dann nochmal in einem der hinteren Räume.


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        #4
        In der Eingangshalle begrüßte Minerva McGonagall die neuen Schüler und erklärte ihnen, wie nun der weitere Verlauf sein würde.

        "Wenn ich eure Namen aufrufe, kommt ihr nach vorne und Ich werde euch den sprechenden Hut aufsetzen. Dieser verteilt euch in die Häuser: Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin."

        Nach einem strengen Blick schritt sie durch die großen Türen, welche sich automatisch vor den Augen der Schüler geöffnet hatten und betrat die Große Halle. Hinter ihr trottete eine große Traube Schüler her. McGonagall weiste die Schüler ein, sich vor einem großen Tisch, an dem viele Hexen und Zauberer saßen, zu versammeln. Sie selber ging eine kleine Treppe herauf und wendete sich dann der Schülermenge zu.

        "Bevor wir mit der Häuserwahl beginnen, möchte unser Schulleiter, Professor Dumbledore, noch ein paar Worte sagen."
        "There must be some way out of here
        Said the joker to the thief
        There's too much confusion
        I can't get no relief" - All along the watchtower

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          #5
          Profesor Terminus war auch anwesend und saß neben Professor Flitwick. Professor terminus musterte die neuen Schüler und lächelte einige an. Als er zum Tisch der Griffindors schaute, erkannte er Mr. Potter und schaute zu ihm hinüber.
          ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
          ***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
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            #6
            Die Schüler hatten sich schon auf den Bänken verteilt. Die Gruppe um Harry war dabei natürlich wieder zusammen geblieben. Neville saß ganz vorne in der Reihe, wo der Blick zum Podium mit den Lehrern am besten war. So konnte er die ganze Gruppe furchtsamer Erstklässler sehen, die vor Professor McGonagall standen und darauf warteten, dass der Sprechende Hut sie in die Häuser einsortierte.

            Wie immer tuschelten die Schüler untereinander, wann immer ein Kind in eines der anderen Häuser geschickt wurde oder sie jubelten, wenn ihr eigenes Haus verstärkt wurde.
            Und die Gryffindors durften außergewöhnlich oft jubeln dieses Jahr. Neville grübelte schon, ob die Schlafsäle im Turm überhaupt groß genug für so viele Schüler wären, da wurde er abgelenkt, weil Hermine etwas fragte.

            »Ist das auf dem Podium nicht der Mann aus dem Zug?« dabei zeigte sie verstohlen auf die dunkelste Ecke des langen Lehrertisches, wo im Schatten der schmächtige Mann mit den traurigen Augen saß.
            Er mußte schlucken, als er bemerkte, dass der Mann ihn ebenfalls ansah, dann blickte er schnell wieder zu den anderen und nickte nur. Er brachte kein Wort über die Lippen.
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #7
              Hagrid hatte sich kurz bevor die Schüler rein kamen an den Lehrertisch gesetzt und lies seinen Blick nun durch die große Halle schweifen, er war erfreut als er alle wieder sah, bis zu dem Zeitpunkt als er den Tisch der Slytherins sah wo Draco Malfoy und die anderen saßen, dann schaute er schnell wieder zu Harry und seinen Freunden um sich zu vergewissern das es ihnen gut ginge. Währenddessen teilte der Sprechende Hut die neuen Schüler ein und Hagrid fragte sich, ob Gryffindor wohl dieses Jahr den Hauspokal gewinnt und ob die Quidditch Mannschaft mit Harry auch dieses Jahr wieder gewinnt.


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                #8
                Professor Terminus sah wie Gryffindor immer mehr neue Schüler zugewiesen bekam. Der Hut hatte wohl ein gutes Gespür dieses Jahr. Als der Hut die Schüler auswählte, dachte Professor Terminus an seine Zeit als er Schüler war.

                Er war damals sehr stolz zu Gryffindor erwählt worden zu sein. Seine Mutter die auf ihn schaute war ebenfalls Stolz, dass ihr Sohn John zu Gryffindor erwählt worden war.

                Professor Terminus erwachte aus seinen Wachträumen und lächelte.....
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                  #9
                  Neville bemühte sich, den Lehrertisch nicht mehr anzusehen, der Mann mit den hohlen Wangen war ihm unheimlich. Doch bei einem flüchtigen Blick sah er an der anderen Seite der langen Lehrertafel einen anderen Mann, der selig lächelte.
                  Als die Reden vorbei waren, wurden die Tafeln wieder magisch gedeckt und Neville grinste auch selig.
                  Nur Hermine schaute irgendwie unglücklich aus der Wäsche.
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                    #10
                    Gesättigt und von der wohligen Wärme in der Halle und ihren Mägen müde geworden, saßen die Kinder auf ihren Bänken. Das Eröffnungsfest war wie immer ein unvergleichliches Ereignis gewesen, aber jetzt wurde es Zeit, wieder in die Gemeinschaftsräume zurückzukehren und die tausend kleinen Dinge vorzubereiten, die bis zum ersten Schultag noch gemacht werden mussten: Die neuen vorbereiten und einweisen, die Zimmer wieder beziehen, die Stundenpläne verteilen, die Quidditch-Teamsitzung und vergleichbares...
                    Neville gähnte herzhaft. Zum Glück hatte er mit all diesem Kram nur am Rande zu tun. Er würde nur noch Trevor füttern und sich auf den ersten Schultag vorbereiten müssen. Als die Vertrauensschüler die Gryffindors sammelten, um sie in den Gemeinschaftsraum zu bringen, war er erleichtert. So brauchte er nur der Meute hinterherlaufen und konnte sich nicht gleich am ersten Schultag verirren.
                    Percy Weasley ging voran und sprach vor dem Porträt der fetten Dame das geheime Passwort aus:
                    »Rostiger Ritter«
                    Neville nahm sich vor, das bei nächster Gelegenheit aufzuschreiben. Er wollte nicht wieder jedesmal warten müssen, bis ein Gryffindor mit besserem Gedächtnis ihn reinliess. Dieses Jahr nicht!
                    Die Dame schwenkte missmutig zur Seite und gab so den Einstieg in den Gemeinschaftsraum frei.
                    Zuletzt geändert von Sternengucker; 05.12.2004, 11:42.
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                      #11
                      Als die Schüler allmälich zu ihren Gemeinschaftsräumen gingen, verließen auch die Professoren ihre Plätze.

                      Professor Terminus verabschiedete sich kurz von seinen Kollegen und wünschte ihnen einen schönen und angenehmen Abend.

                      Professor Terminus ging schließlich zur großen Tür. Als er an einer Schale mit Obst vorbeikam, hielt er an, und nahm sich einen Apfel. Plötzlich kam kurze Augenblicke später Sir Nicholas aus der Schale empor. Er lächelte Professor Terminus an, der eifrig den Apfel an seinem blauen Samtanzug sauber wischte.


                      "Guten Abend Professor Terminus." sagte Sir Nicholas und kam schließlich ganz aus der Schale hinaus.

                      Professor Terminus lächelte
                      "Oh, Sir Nicholas. Ich begrüße sie. Wie geht es ihnen?"

                      Sir Nicholas schwebte vor Professor Terminus und erwiderte
                      "Nun mir geht es gut. Ich hoffe, dass dieses Jahr Gryffindor den Pokal gewinnt."

                      Professor Terminus biss in den Apfel und sagte, nachdem er zu Ende gekaut hatte.
                      "Ja das hoffe ich doch auch. Ich bin sicher, dass es so sein wird. So ich wünsche ihnen einen schönen Abend Sir Nicholas."

                      Sir Nicholas erwiederte dieses und er verschwand anschließend in der Wand. Professor Terminus ging zur Tür hinaus und ging anschließend in sein Büro, um noch einige Sachen zu erledigen.
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                        #12
                        Christina hatte während der Feierlichkeiten vorne am Tisch der Gryffindors gesessen. Diese Feierlichkeiten zu Beginn eines neuen Schuljahrs kannte sie noch aus Beauxbatons. Interessiert blickte sie sich um und erkannte am Tisch der Slytherins Draco Malfoy und seine Freunde Crabbe und Goyle; am Tisch der Gryffindors erkannte sie sofort die Weasley-Brüder Fred und George und natürlich auch Percy Weasley.
                        Dann fiel ihr Blick auf Harry, Ron und Hermine, die eifrig miteinander tuschelten. Harry blickte auf, sah zu ihr herüber und hielt erstaunt inne. Ron stieß ihn an und Harry fuhr ein wenig zusammen.
                        Christina wandte sich wieder ihrem Essen zu. Großen Hunger hatte sie nicht; Remus Lupin hatte ihr am Morgen noch ein herrliches Frühstück gezaubert.

                        "Na, keinen Hunger?" sagte jemand ihr gegenüber.

                        Christina blickte auf und sah in Oliver Woods Augen. "Äh, nein, ich habe gut gefrühstückt", sagte sie. "Ich bin übrigends Christina McGonagall."

                        "Oliver Wood", sagte Oliver. "Du bist aber keine Schülerin, oder? Sonst hätte ich dich schon mal gesehen."

                        "Nein, ich bin nur in diesem Jahr in Hogwarts", erwiderte Christina. "Ich mache ein Praktikum, ich möchte Lehrerin werden."

                        "Oliver, kommst du?" sagte ein Junge neben Oliver.

                        Das Festmahl war vorüber und so langsam verschwanden die Schüler in ihren Gemeinschaftsräumen.

                        "Ja, sofort", sagte Oliver. "Schön, dich kennengelernt zu haben", sagte er lächelnd zu Christina. "Hoffentlich gefällt es dir hier in Hogwarts."

                        "Bestimmt", meinte Christina.

                        Dann fiel ihr ein, dass sie ihre Tante noch gar nicht begrüßt hatte, stellte aber gleichzeitig fest, dass Prof. McGonagall noch mit Prof. Dumbledore sprach.

                        "Komm mit auf einen Tee zu mir", sagte Hagrid hinter ihr. "Die beiden stören wir jetzt lieber nicht."

                        "Liebend gerne", sagte Christina und folgte Hagrid.
                        "Du musst nur entscheiden, was du mit der Zeit anfangen willst, die dir gegeben ist!"
                        http://www.foren.de/system/user_Meleth.html
                        http://www.foren.de/system/user_KeiraKnightley.html

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                          #13
                          Lockhart und Miss Simmons hatten ein wenig abseits gesessen und gegessen. Als sich die Halle langsam wieder leerte, stand Miss Simmons auf. Fragend blickte Gilderoy sie an. "Ich gehe nur mal eben zu Professor Dumbledore", erklärte die Pflegerin.

                          Lockhart dachte einen Moment lang nach, dann erhellte sich seine Miene. "Ach ja, der nette ältere Herr, der das Schwert von mir wollte. Fragen sie ihn mal ob der Junge ihm sein Schwert überlassen hat."

                          "Ähm, ja, ja." Miss Simmons ging hinüber zum Lehrertisch. "Ähm, Verzeihung, Professor Dumbledore. Ich wollte nur einmal nach unseren Unterkünften fragen und falls sonst noch etwas zu klären ist."

                          Der Hausmeister Filch hingegen stand den ganzen Abend still neben der Tür und kraulte seine Katze. Er blickte jeden herein- und herausgehenden Schüler missmutig an und lächelte nur ein wenig, als Dumbledore in seiner Rede die ganzen Verbote ansprach.
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                            #14
                            Nachdem das Festmahl beendet ist steht
                            Severus Snape auf und rauscht mit wehendem Umhang und
                            kaltem Blick an den Schülern vorbei.
                            Als er die Halle gerade verlassen will fällt ihm Filtch auf, der mit seiner Katze am Eingang steht.
                            "Guten Abend Argus! Und, haben sie sich schon neue Bestrafungsmethoden
                            für die Schüler ausgedacht? Ich für meinen Teil werde dieses Jahr härter durchgreifen!
                            Und glaub mir, in diesem Schuljahr kriegen wir Potter dran."
                            Mit einem gehässigen Grinsen lässt er seinen Blick über die Schüler schweifen.
                            "Oh Nein! Du sprichst mal wieder nur in Ausrufezeichen! Das versuche ich gerade den Schülern meiner 6. auszureden!"

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                              #15
                              "Guten Abend, Professor." Filch winkte ab. "Ich habe in dieser Hinsicht leider nicht so viel Freiraum wie sie. Ich habe größtenteils ganz genaue Anweisungen. Es ist ja alles viel liberaler geworden im Vergleich zu früher." Etwas enttäuscht seufzte er. "Allerdings konnte ich den Verbotskatalog wieder erweitern. Vielleicht schafft es Potter ja dieses Jahr endlich von der Schule zu fliegen", grinste er dreckig. "Man lässt ihm ohnehin zu viel durchgehen."
                              Signatur außer Betrieb

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