[Coruscant] Appartment von Skye Bell - SciFi-Forum

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[Coruscant] Appartment von Skye Bell

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    [Coruscant] Appartment von Skye Bell

    Skye Bells Apartment



    Skye gehört zu den wenigen Jedi, die sich entschieden haben außerhalb des Tempels zu wohnen. Das Apartment liegt in einem gehobenen Teil von Coruscant und bietet genügend Komfort, um sich ganz auf die Macht konzentrieren zu können ohne von unwichtigen Dingen abgelenkt zu werden. Vom Wohnkomplex aus benötigt man mit der öffentlichen Airtram ungefähr 15 Minuten zum Jedi-Tempel, mit einem persönlichen Gleiter geht es schneller.

    Zuletzt geändert von Dax; 11.02.2006, 01:17.

    #2
    Skye wachte auf. Sie war am letzten Abend von einer Mission auf Klatooine zurückgekommen, und die Nachbesprechung hatte noch bis tief in die Nacht gedauert. Und bereits an diesem Morgen wollte man sie wieder sehen, um einen neuen Einsatzbefehl auszugeben. Sie sank vor ihrem Bett auf die Knie und führte eine kurze Jedi-Meditation durch, die ihren Mangel an Schlaf ausglich. Dann zog sie sich an und verließ die Wohnung in Richtung Parkdeck, wo ihr Gleiter abgestellt war...

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      #3
      Lindow näherte sich Bell's Appartment. Da er ihre Anwesenheit fühlte betätigte er sofort den Summer und wartete, bis sie sich melden würde. Er dachte an ihre erste Begegnung auf Dagobah zurück und daran, wie er sie eingeschätzt hatte: Jung, stark, viel Potential. Er hoffte, sie würde etwas Licht in diese Sache bringen können ...
      Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
      Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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        #4
        Skye hatte die Zeit seit der Rückkehr nach Coruscant größtenteils in ihrem Appartement verbracht und neben einigen Arbeiten, wie zum Beispiel der Reparatur ihres Lichtschwertes viel Zeit mit verschiedenen Meditationsübungen verbracht, deren Einsatz sie jetzt perfektioniert hatte. Sie befand sich gerade in einer dieser Übungen, als sie spürte dass sich ein anderer Jedi näherte. Sie wusste sofort, dass es Lindow war.
        Die Jedi erhob sich aus ihrer leicht schwebenden Position, die sie mit Hilfe der Macht gehalten hatte und ging zum Türöffnert, um Lindow in das Gebäude zu lassen.

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          #5
          Bell öffnete Lindow und bat ihn herein. Nachdem sie sich begrüßt hatten begann Lindow zu sprechen: "Heute Abend hat jemand versucht mich, oder meine Schülerin zu töten. Wir waren außerhalb des Tempels, als es passiert. Ich reagierte rechtzeitig um zu verhindern dass dieser Giftpfeil hier" Er gab Bell den Pfeil, die diesen genau betrachtete. "traf, er enthält ein tödliches Gift, das sofort wirkt. Der Täter floh mit einem Gleiter und verließ dann das System, seine Spur verlor man im Asteroidenfeld." Lindow hielt kurz Inne. "Ich bin zur Zeit voll mit der Ausbildung meiner Schülerin beschäftigt und daher möchte ich Sie bitten, die Ermittlungen durchzuführen."
          Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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            #6
            Skye nickte. "Klingt nach einem schwierigen Fall. Ich werde sofort anfangen. Habt ihr schon die Herkunft des Pfeils geprüft?"

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              #7
              "Ich habe ihn kurz vom Computer checken lassen, aber auf die Schnelle hat er nichts gefunden." antwortete Lindow. "Ihr haben natürlich absolut freie Hand." fügte er noch hinzu. "Und, haltet mich auf dem Laufenden, möge die Macht mit Euch sein."
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                #8
                "Und mit Euch."
                Sie hatten zusammen die Wohnung verlassen und hatten den Zugang zum Parkdeck erreicht.
                "Kann ich Euch zum Tempel mitnehmen, Meister?"

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                  #9
                  Lindow sah sich kurz um und erblickte dann Bells Gleiter. Er nickte und antwortete: "Gerne, ich muss sowieso zurück." Während sie einstiegen war Lindow in Gedanken bei Yuna und überlegte ob ihre Vermutung vielleicht stimmen könnte. Hatte Velmera das angeordnet? Hatte auch sie seine Visionen gesehen? Aber er das beiseite und nahm sich vor, über alles zu meditieren, wenn er wieder im Tempel sein würde.
                  Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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                    #10
                    Skye aktivierte den Repulsorantrieb und der von ihr modifizierte Gleiter hob schnell ab. Lindow schien überrascht von der hohen Leistung des Gefährts.
                    "Ihr habt da eine sehr starke Maschine."
                    Skye wusste, auf was er hinaus wollte.
                    "Eigentlich zu stark für Coruscant, aber mein Schiff ist dazu ausgelegt den Gleiter aufzunehmen. Bei manchen Missionen ist so ein Fahrzeug ziemlich hilfreich."
                    Sie schwiegen, bis Skye nach wenigen Minuten den Gleiter auf dem Parkdeck des Tempels landete.

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                      #11
                      Skye und Neela saßen auf dem kleinen Balkon von Skyes Appartment. Nach der Diskussion in der Ratshalle war noch viel zu erledigen gewesen. Vorbereitung der Ausrüstung, Reisepläne, Kommunikation, Anweisungen für die zurückbleibenden Jedi...die simplen, aber nötigen Aufgaben hatten sich bis in den späten Abend hingezogen. Trotzdem hatte sich Skye entschieden, nicht im nach der langen Abwesenheit der Jedi nicht besonders wohnlichen Tempel zu übernachten und lieber in ihrer Wohnung nach dem Rechten zu sehen. Neela hatte sich fast automatisch angeschlossen, wie früher, als sie von Skye unterwiesen worden war.
                      Nun saß die Padawan zurückgelehnt auf ihrem Stuhl, die Füße auf das Geländer gelehnt, und starrte in den Himmel, der von Millionen Positionslichtern durchzogen war.
                      Skye hatte den Eindruck, als wolle sie sich damit ihrem Blick entziehen.

                      "Was denkst du?" fragte die Meisterin schließlich, nachdem sie ihre Schülerin einige Minuten lang beobachtet hatte.

                      Neela setzte sich auf, stellte mit einem lauten Surren die Beine auf den Boden und drehte sich zu Skye.

                      "Du fliegst in die Unbekannten Regionen. Ohne mich" sagte sie ohne besondere Betonung in der Stimme.
                      Skye antwortete mit einem Lächeln: "Ich kann auch auf mich allein aufpassen."
                      "Ich weiß...darum geht es nicht. Wenn es wirklich so schlimm ist wie Revan sagt, dann ist das ein Selbstmordkommando. Und nicht nur das: Die Republik ist verloren."
                      Skye nickte und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Neela weiter sprach: "Ich will nicht allein sein in einer Welt, die zum Untergang verurteilt ist."
                      "Allein? Was ist denn mit Kenzo?"
                      "Err..." Neela musste sich sehr konzentrieren, um nicht rot zu werden.
                      "Ich verstehe dich" sagte Skye, bevor die Situation zu peinlich wurde. "Aber ich weiß einfach nicht, wem ich im Moment trauen kann. Jeder, der nicht auf Ulanar war, könnte etwas im Schilde führen. Sogar die, die mit uns im Exil waren könnten irgendwelche geheimen Absichten haben. Deshalb brauche ich dich hier. Wenn es wirklich so schlimm ist, darf uns niemand zu Hause in den Rücken fallen."
                      Ein beängstigender Gedanke ging der Meisterin durch den Kopf: Was, wenn sie Neela zurückließ, nur damit sie hier Opfer einer Intrige würde? Sie schob den Gedanken weit von sich - niemand würde ihrer Schülerin zu nahe kommen.

                      Die Padawan dachte kurz über Skyes Worte nach.
                      "Und was, wenn es alles umsonst ist?"
                      "Das darf nicht passieren. Wir werden die Sith stoppen. Wir werden die Republik beschützen, wir werden die Jedi beschützen. Dir steht bald die Refuge zur Verfügung...das ist ein wertvoller Schatz. Vielleicht musst du ihn nutzen."
                      Neela nickte. Nicht, dass sie besonders große Lust gehabt hätte, irgendwelche Jedi-Artefakte mit lange vergessenen Effekten einzusetzen, aber wenn nötig...
                      "Und jetzt gehen wir schlafen" verkündete Skye nach einer kurzen Pause, in der beide ihre Gedanken sortierten, und stand auf. "Morgen wird ein schwerer Tag."

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