Ashlan Borgan - republikanischer Kreuzer der Interdictor-Klasse - SciFi-Forum

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Ashlan Borgan - republikanischer Kreuzer der Interdictor-Klasse

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    #46
    "Verstanden Gold 1. Sie haben Startfreigabe."
    Kell aktivierte seine beiden Motoren und begann mit dem Start aus dem Hangar. Die Simulation spielte sich auf einer Fregatte ab, die mit nur vier Jägern ausgerüstet war. Als Kell durch das magnetische Feld des hangars flog und in den freien Raum eintauchte, schaute er sich in seinem Heckfenster um.
    Hinter ihm konnte er deutlich seinen Flügelmann erkennen, der ebenfalls schon das Magnetfeld druchflogen hatte.
    "Hier Führer, Statusmeldung."
    "Zwei bereit."
    "Drei bereit."
    "Vier alles im Grünen."
    Kell flog eine leichte Kurve nach links und setzte seinen Jäger vor den Bug der Korvette.
    "Beginnen wir mit der Eskorte. Zwei, auf die rechte Seite, Drei und Vier ans Heck."
    "Verstanden Eins.", hallte es durch Kells Helmmikrophon.
    Diese Mission war in der Datenbank als eine gefährliche Mission in Unterzahl bezeichnet worden. Weitere Details wollte Kell nicht lesen. Er wollte sich viel mehr überraschen lassen, was alles passieren würde.
    Plötzlich sah Kell auf seinem Display eine Nachricht.
    Simulator 2 erbittet Einklinken in Simulation.
    Es wollte sich also jemand zu Kell hinzugesellen und mit ihm diese Mission trainieren. Kell drückte einige Knöpfe und bestätigte damit das Einklinken in die derzeitige Situation. Wenige Sekunden später hörte er eine Stimme in seinem Helmmikrophon.
    "Drei alles bereit."
    Kell konnte nicht an der Stimme erkennen, wer der neue Mitbenutzer war, denn die Stimme entsprach immernoch der alten KI.
    "Indentifizieren Drei.", sagte er.
    "Rekrut 9, Kell."
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      #47
      Patricia. Was macht sie denn hier?, dachte sich Kell. Nachdem sie ihn in der vorherigen Nacht so dermaßen hat abblitzen lassen, hätte er nicht gedacht, dass sich Patricia so schnell wieder bei ihm melden würde, auch wenn es nur ein Simulatoreinsatz war.
      "Verstanden Drei. Missionsparamter sind Ihnen bekannt?"
      "Ja Sir."
      Kell hob eine Augenbraue. Patricia und er bekleideten den gleichen Rang und jetzt sprach sie ihn schon mit Sir an und das auch nur, weil er in einem Simulatoreinsatz der Staffelführer war.
      "Dann Augen offen halten und weitermachen."
      Kell hielt seinen jäger auf Kurs und vergewisserte sich, dass es seine Staffelkameraden ihm gleicht taten. Mehrere Minuten flogen sie einfach nur geradeaus und warteten darauf, dass sie beim nächsten Hyperraumsprungpunkt in den nächsten Sektor wechseln konnten.
      Doch plötzlich sah Kell auf seinem Radar ein paar weitere Punkte. Sie waren grau markiert und daher noch nicht identifiziert.
      "Achtung Staffel Gold. Unbekannte Schiffe mit Vektor auf uns."
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        #48
        Kommandobrücke:

        "Wir nähern uns Coruscant Captain."
        Miller blickte auf und schaute auf die Projektion vor ihm. Der Planet war unmittelbar vor der verkleinerten Darstellung der Ashlan Borgan.
        "Deaktivieren Sie den Hyperraumantrieb und gehen Sie in einen Orbit um den Planeten. Benachrichtigen Sie außerdem noch Admiral Tannenbaum, dass wir eingetroffen sind."
        Steve Okto nickte und drehte sich zu seiner Konsole.

        Quatier von Admiral Tannenbaum:

        "Kommandobrücke an Admiral Tannenbaum. Wir haben Coruscant erreicht und fliegen jetzt in den Orbit ein."
        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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          #49
          Simulatorraum:
          "Verstanden Gold 1.", sagte Patricias Stimme in Kells Helmkopfhörer.
          Der junge Pilot hielt weiterhin seinen Kurs und schaute auf die Anzeigen, die ihm keine neuen Daten lieferten. Es waren immernoch mehrere unbekannte Schiffe in der Nähe, die direkten Kurs auf die Staffel gesetzt hatte.
          Kell stellte seine Kommunikation auf äußerste Reichweite, so das die unbekannten Schiffe ihn auf jeden Fall hören würden.
          "Hier spricht Flight Officer Kell Tainer von der Republik. Identifizieren Sie sich."
          Es kam keine Antwort. Die Schiffe kamen immernoch näher.
          "Sie halten direkten Kurs auf uns. Indetifizieren Sie sich, oder wir müssen dies als einen provokanten Akt ansehen."
          Kell hörte immernoch keine Antwort. Er schaltete wieder auf die Staffelkommunikation.
          "Bereitet Euch darauf vor, die Eskorte abzubrechen und Kurs auf die Schiffe zu setzen. Jder bliebt bei seinem Flügelmann und achtet aus sich."
          Nachdem die Staffel bestätigt hatte, schaute Kell wieder auf seinen Scanner, der immernoch unverändert blieb.
          Wir müssten sie schon längst indentifiziert haben. Nah genug sind sie ja.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            #50
            Quatier von Admiral Tannenbaum:
            Jack wachte auf, und bestätigte dann die Nachricht von der Brücke.
            "Hier Admiral Tannenbaum an die Brücke, danke für den Angenehmen flug Captain bringen sie uns heil runter."
            "Nun dann geht es jetzt wohl los mit Anhörungen und Erklärungen." dachte sich Jack.
            "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
            "Sippe, Sippenbesprechung"
            "Möge die Macht mit uns sein!"
            Martinus Institut für Geschichte

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              #51
              Quatier von Admiral Tannenbaum:

              Miller: "Ich werde mit meinem Shuttle in einer Stunde zum Planeten runterfliegen. Wenn Sie mich begleiten wollen, dann wäre es mir eine Ehre Sie zu in einer Stunde im Haupthangar begrüßen zu dürfen."
              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                #52
                Quatier von Admiral Tannenbaum:
                "Hier Admiral Tannenbaum an Captain Miller, ich danke ihnen für ihr Angebot, es wird mir eine Ehre sein ihr Angebot anzunehmen." antworte Jack auf Captain Millers Nachricht.
                "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                "Sippe, Sippenbesprechung"
                "Möge die Macht mit uns sein!"
                Martinus Institut für Geschichte

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                  #53
                  Kommandobrücke:

                  Miller stand von seinem Stuhl auf und schaute zu seinem ersten Offizier.
                  "Ich bin in meiner Kabine und packe meine Sachen. Kümmern Sie sich darum, dass mein Shuttle in einer Stunde abflugbereit ist, Commander."
                  Borges gab eine Ehrenbezeichnung und ging dann zu seiner Station.
                  Miller verließ derweil die Kommandobrücke und begab sich in seine Kabine.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    #54
                    Quartier des Captains:

                    Miller betrat sein Quartier. Er schaute sich um und stellte fest, dass er sich innerhalb der letzten Jahre sehr gut eingelebt hatt und daher ordentlich zu packen hatte, um das Quartier komplett freizugeben. Er fragte sich, wer wohl das Kommando über dieses Schiff bekommen würde, während er seine zwei großen Taschen packte. Ihm fielen sofort einige gute Offiziere ein, die bereits Captain waren, oder es durch eine Beförderung werden könnten. Unter anderem auch sein erster Offizier, Commander Borges. Miller überlegte sich, dass er es ihm eigentlich schuldig war, ihm vor der Admiralität als neuer kommandierender Offizier für die Ashlan Borgan vorzuschlagen. Miller verbachte die folgende Stunde damit seine Sachen zu packen und als er damit fertig war schaute er sich noch einmal in dem nun leeren Quartier um. Er vergewisserte sich, dass er nichts vergessen hatte und verließ dann sein Quartier entgültig.

                    Simulatorraum:

                    Der Scanner von kell ziegte immernoch nichts an und die unbekannten Schiffe waren mittlerweile schon in Sichtweite.
                    "Es sind Uglies.", schrie Kell durch das Kommunikationssystem und brach aus der Eskorte aus. Die anderen Jäger folgten ihm.
                    Als Uglies bezeichnete man unter Piloten die Art von Jäger, die nicht komplett klassifiziert werden konnten, da sie aus den bestandteilen mehrerer anderer Jägertypen bestanden.
                    Kell erblickte gerade einen Jäger, der den Rumpf einer Fähre hatte, aber zwei Angriffsflügel wie sein eigener Jäger besaß. Außerdem schien sich noch eine Vorrichtung zum Abfeuern von Sprengkörpern vorne am Rumpf zu befinden.
                    Kell zählte zwölf feindliche Schiffe.
                    Eine komplette Staffel, dachte er. Plötzlich wurde sein Jäger einmal ershcüttert, da ihn diese modifizierte Fähre mit einem Laserbschuss an der Schildhülle traf.
                    "Hier Gold 1.", sagte Kell. "Geht zum Angriff über. Jeder schnappt sich einen, versucht erst die größeren auszuschalten. Die scheinen Sprengköpfe mit an Bord zu haben."
                    "Verstanden Gold 1.", kam als Antwort von Patricia und Kell konnte durch sein Cockpitfenster sehen, wie sie sich auf einen der größeren Jäger stürzte. Einen Jäger der mehr etwas von Klumpen unschnittigen Metalls hatte, als von einem Raumjäger. Kell wunderte sich immer wieder darüber, was besonders Piraten zum fliegen brachten.
                    Der junge Pilot selber nahm sich die Fähre vor, die kurz zuvor auf ihn geschossen hatte. Er flog ein Korkenziehermanöver, in dem er seinen Jäger rotieren ließ und den Steuerknüppel ganz dicht an sich ran holte. Anschließend tauchte er wieder in entgegengesetzte Richtung wieder auf den Uglie zu und feuerte aus seinen beiden Laserkanonen. Er riss größere Löcher in den Rumpf und die Fähre schien nicht auszuweichen.
                    Vermutlich ist dieser klotz nicht manövrierfähig genug für einen Raumkampf, dachte sich Kell, als er an der bereits stark in Mitleidenschaft gezogenen Fähre vorbeiflog.

                    Haupthangar des Schiffes:

                    Miller betrat mit seinen beiden Taschen den Haupthangar. Sofort kamen ihm zwei junge Offiziere entgegen und nahmen ihm die Taschen ab. Er bedankte sich durch ein zufriedenes Nicken und ging auf seine bereitstehende Fähre zu.
                    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                      #55
                      Simulatorraum:

                      Kell flog eine scharfe Kurve nach rechts und versuchte die zuvor angegriffene Fähre erneut unter Beschuss zu nehmen.
                      Als er wieder direkt hinter ihrem Heck war, wartete er nicht auf die Zielbestätigung, sondern drückte direkt auf den Auslöser seine beiden Laserkanonen. Die orangen Laserstreifen schossen in mehreren Paaren hintereinander auf die Fähre zu und lösten eine gewaltige Explosion aus. Trümmerteile flogen umher und Kell flog mitten durch. Seine aktivierten Schilde schützten ihn gerade noch so vor Beschädigungen durch die Trümmer und er schaute auf seinen Scanner, um sich ein neues Ziel auszusuchen.
                      "Hier Drei, ich brauche dringend Hilfe. Habe drei Maschinen im Heck.", hörte Kell aus seinem Helmlautsprecher. Er sah sofort den Punkt auf dem Scanner, der Patricia darstellte und setzte einen Kurs darauf. Sie war nicht weit von ihm entfernt und bereits nach wenigen Sekunden hatte er sie visuell gesichtet. Sie wurde wirklich von drei Jägern verfolgt, die relativ normal aussahen, im Vergleich zu der Fähre.
                      "Bin direkt hinter dir drei."
                      "Wurde auch langsam Zeit eins."
                      Kell grinste nur und nahm den ersten Jäger in seine Zielerfassung. Er drückte ab und schoss mit zwei gezielten Schüssen den linken Flügel des Jägers ab. Er begann zu rotieren und explodierte in sicherer Entfernung.
                      Der zweite Jäger drehte ab, da er die Gefahr anscheinend bemerkt hatte und so blieb nur noch ein Jäger übrig. Kell wollte gerade zielen, als er sah wie Patricia unter Beschuss genommen wurde. Drei Schüsse trafen direkt in das Heck ihres Jägers und er kam ins Trudeln.
                      "Hier Drei, wurde getroffen. Beschädigungen an den Stabilisatoren, versuche zu kompensieren."
                      "Roger Drei. Ich hole mir den letzten der Verfolger.", sagte Kell während er einige Schüsse auf den Jäger vor ihm abgab. Auch dieser löste sich schnell in Rauch auf.
                      Auf dem Scanner konnte Kell nun sehen, dass seine Staffelkameraden weitere fünf Jäger erwischt hatten und das sie so nun ein ausgeglichenes Verhältnis hatten.
                      "Dein Rücken ist frei drei. Wie sieht es aus?"
                      "Dank Eins. Ich habe noch ein paar Probleme, aber das klappt schon."
                      "Verstanden........Verdammt!", schrie Kell, als plötzlich sein Cockpit schwarz wurde und sich die Kanzel des Simulators öffnete.
                      "So eine verdammte scheiße.", schrie Kell und sprang wütend aus dem Simulator raus. In den paar Sekunden, in denen er mit Patricia gesprochen hatte, hatte sich der zweite Verfolger hinter ihn gehängt und ihn ins Visier genommen. Mit einem gezielten Schuss traf er die Schwachstelle des Jägers, den Antriebsgenerator und vernichtete somit Kell Jägers.
                      Kell bemerkte, dass er total durchgeschwitzt war, aber das war ihm total egal. Er verfluchte den Moment, indem er nicht konzentriert war, denn durch den Abchuss des feindlichen Jägers hatte er nun einen weiteren Minuspunkt in seiner Simulatorakte.
                      Kell wollte schon den Simulatorraum verlassen, als sich plötzlich die Kanzel des dritten Simulators öffnete.
                      "Warte Kell.", sagte Patricia und sprang ebenfalls aus dem Simulator. Sie ging schnell zu Kell, der sich gerade zu ihr umgedreht hatte.
                      "Was ist?", fragte er mit einer brummigen Stimme.
                      "Danke, dass du mich vor einem sicheren Simulatortod bewahrt hast."
                      Kell schnaubte einmal auf und verließ den Simulatorraum. Patricia schaute hinter ihm her und wollte ihn eigentlich aufhalten und sich bei ihm entschuldigen, doch sie ließ es bleiben.
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        #56
                        Gruppenquartier [Kell Tainer, Mike Gordan, Peppy Huldag, Jean Michel]

                        Kell betrat, immernoch frustriert, sein Quartier, welches er sich mit drei seiner Kameraden teilte.
                        Mike Gordan lag auf seinem Bett und hatte sein Datapad vor der Nase. Immer wenn er Freizeit hatte, laß er sich irgendwelche alten Geschichten über die einzelnen bekannten Kulturen durch und war mit diesem Wissen unübertroffen der Kultur-Experte der Staffel.
                        Peppy und Jean waren nicht im Quartier. Kell erinnerte sich an den Dienstplan und meinte, dass er die Namen seiner beiden Kameraden für die heutige Schicht gesehen hatte.
                        Mit voller Wucht ließ er sich auf sein Bett fallen und starrte an die Decke. Mike machte keine Anstalten ihn zu fragen was los sei, denn er wusste es selber genau.
                        "Wer war es dieses Mal?", fragte er und lunste hinter seinem Datapad hervor. Kell drehte sich zu ihm und fragte mich genervter Stimme.
                        "Wer soll was gewesen sein?"
                        Mike legte sein Datapad beiseite und richtete sich auf.
                        "Wer hat dich dieses Mal abgeschossen. Immer wenn du wütend hier rein kommst, dann hast du Entweder eine Abfuhr erhalten, oder wurdest abgeschossen. Also, wer war es?"
                        Kell schaute wieder zur Wand und wartete einen Moment mit der Antwort.
                        "Ein Uglie."
                        Mike verkniff sich ein Grinsen und schaute wieder auf sein Datapad. Er hielt es für besser nicht weiter darauf einzugehen. Von einem Uglie abgeschossen zu werden, war im Allgemeinen nicht weiter tragisch, aber dennoch peinlich für einen Piloten.
                        "An die komplette Mannschaft. Finden Sie sich umgehend im Haupthangar ein.", sagte plötzlich die Stimme von Commander Borges, die aus den Lautsprechern kam.
                        Kell ignorierte die Nachricht erst, doch als sie anschließend noch einmal wiederholt wurde, raffte er sich brummelig auf.
                        Mike war währenddessen ebenfalls schon aufgestanden und zog seinen Pilotenoverall gerade.
                        "Na komm, sicherlich wird Captain Miller verabschiedet. Da gehört es sich, dass wir auch anwesend sind."
                        Kell brummelte etwas unverständliches, folgte Mike dann aber aus dem Quartier hinaus.

                        Quatier von Admiral Tannenbaum:

                        "An die komplette Mannschaft. Finden Sie sich umgehend im Haupthangar ein.",
                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          #57
                          Quatier von Admiral Tannenbaum:
                          Jack hatten den Ruf gehört, und verlies das Quatier,auf dem Gang traf er Jerry, der sich ihm Anschloss beide gingen schnellen schrittes in Richtung Hauptschuttelhanger, auf dem Weg sahen sie einige Manschaftsdienstgrade die wohl noch Wartungsarbeiten durch zuführen hatten, die Leute Saltuierten und Jack und Jerry grüßten zurück.
                          Dann erreichten beide das Hanger.
                          "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                          "Sippe, Sippenbesprechung"
                          "Möge die Macht mit uns sein!"
                          Martinus Institut für Geschichte

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                            #58
                            Haupthangar des Schiffes:

                            Als Kell den Hangar betrat, war fast die gesamte Manschaft anwesend und stand bereits in mehreren Reihen vor der persönlichen Fähre des Captains.
                            Der junge Pilot suchte sich den Abschnitt heraus, wo die Piloten standen und stellte sich dann auf einen freihen Platz. Er schaute umsich und entdeckte, dass neben ihm der Führer der Nova-Staffel, Commander Louis Sallos. Er nickte Kell zu und schaute dann wieder nach vorne. Kell tat es ihm gleich und bemerkte, dass er sich etwas unwohl, neben einem so hoch angesehenen Piloten fühlte.
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                              #59
                              Jack und Jerry nahmen ihren ihnen zugewissen Platz neben der persönlichen Fähre des Captains ein.
                              "Captain ich kannen ihnen nur sagen, es muss ihnen sehr schwer Fallen diese Schiff aufzugeben um als Schreibtischhengst weiter zumachen," raunte Jack Captain Miller zu.
                              "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                              "Sippe, Sippenbesprechung"
                              "Möge die Macht mit uns sein!"
                              Martinus Institut für Geschichte

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                                #60
                                Miller schaute zu Tannenbaum und nickte ihm zu.
                                "Ich bin kopmmandierender Offizier des Falgschiffes der Flotte, daher tut es mir in der Seele weh dieses tolle Schiff und seine Crew aufzugeben. Aber ich freue mich auch auf ein paar ruhigere Zeiten. Dann kann ich endlich wieder mehr mit meiner Frau und meinen Kindern machen."
                                Miller schaute wieder nach vorne und bemerkte, dass es nun Zeit für ihn war. Er schlich sich hinter den Reihen ganz an den Eingang des Hangars und wartete darauf, dass Commander Borges, der vorne geblieben war, mit der Zeremonie begann.
                                Ein lautes "Achtung.", hallte durch den Raum und alle Crewmitglieder nahmen Haltung an.
                                Miller schritt nun langsam durch die offene Gasse auf seine Fähre zu und bemerkte, dass es ihm jetzt noch viel schwerer fiel, das Schiff zu verlassen.
                                Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen und er erinnerte sich an den Zeitpunkt vor fünf Jahren, wo er das Kommando dieses Schiffes übernommen hatte. Sehr gerne hatte er auf diesem Schiff gedient, doch jetzt hatte sein Kommando ein Ende genommen.
                                Als er am Ende der Gasse war, drehte er sich um und wollte eine kurze Abschlussrede halten.
                                "Rühren.", sagte er einmal laut und seine Crew befolgte den Befehl.
                                "In den vergangenen Jahren haben wir alle gemeinsam gute Dienste für die Republik verrichtet und es erfüllt mich mit Stolz, dass ich der kommandierende Offizier einer solch guten Crew gewesen bin. Doch leider muss alles einmal ein Ende haben und ich bin überzeugt davon, dass Sie alle weiterhin Ihren Dienst so fabelhaft und effizient verrichten werden. Egal unter welchem Kommando. Ich danke Ihnen für die gute Zusammenarbeit."
                                Die anwesenden Crewmitglieder brachen in Applaus aus und auch Commander Borges konnte es sich nicht verkneifen ausgelassen zu applaudieren.
                                Kell tat es auch, aber er war mit seinen Gedanken noch ganz bei dem Simulatorflug von eben gewesen. Er hatte noch nie viel für Captain Miller über gehabt. Der Mann ließ sich nur einmal bei der Staffel blicken und schuf daher eine gewisse Distanz.
                                Nachdem sich der Applaus gelegt hatte, sprach Miller weiter.
                                "Als letzten Befehl befehle ich Ihnen nun, sich wieder an Ihre Stationen zu begeben und Ihren Dienst zu verrichten. Viel Erfolg weiterhin und mögen noch viele erfolgreiche Schlachten geschlagen werden. Wegtreten."
                                Zuletzt geändert von Jaro; 01.10.2004, 17:47.
                                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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