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    #31
    Paige sah sich immer wieder unruhig um, bis sie aprupt stehen blieb und sich hinter einen großen Stein duckte. Sie waren kurz vor einem Hügelkamm und Paige konnte ganz deutlich die Gegenwart von einigen Personen auf der anderen Seite spüren. Die Padawan warf Arnara einen fragenden Blick zu. Es war keine Frage, dass die Personen bewaffnet waren, doch sie lagen so verteilt in ihren Verstecken, dass Paige von ihrem Standpunkt aus keinen Ausweg sah, als anzugreifen..
    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      #32
      Arnara:"Sie haben uns erwartet um uns da vorne einen schönen Empfang zu bereiten."

      Arnara tastete kurz nach dem Padd um sich zu versichern, dass es noch da war und schloss dann kurz die Augen, um die Gegend zu mustern. Sie konnte zehn bewaffnete Personen ausmachen, die auf dem Hang in Stellung lagen und noch einmal fünf bildeten eine Gruppe ganz in der Nähe, welche wohl den Zweck hatte den beiden Jedi in den Rücken zu fallen. Am klügsten wäre es, zuerst die fünf unschädlich zu machen.
      Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
      Luke:"Unverändert."
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        #33
        Paiges Blick fiel auf mehrere lose Steine, die nicht weit von ihr am Hang lagen. Sie schloss ihre Augen für einen Moment und löste die Steine mit einem Machtstoß. Sie rollten den Hang hinab und rissen Erde und andere Steine mit sich, sodass der Erdrutsch wie eine kleine Lawine nach unten rauschte - und ihre fünf Verfolger unter sich begrub.
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          #34
          Arnara nickte.

          Arnara:"Das war eine gute Idee."

          Dann blickte sie zum Hügel. Ein Umgehen kam nicht in Frage. Gedankenverloren ging sie ihre Ausrüstung durch, bis sie zu den Rauchgranaten kam. Noch waren sie zu weit entfernt, um sie einsetzten zu können, aber der Wind würde den Rauch genau in die Richtung der Lauernden tragen, allerdings würden sie dann durch den Rauch müssen und sie hatte nur eine Maske dabei.

          Arnara:"Du beherrscht die Atemkontrolltechnik nicht, oder? Dann werden wir uns mit der Maske abwechseln müssen."

          Allmählich schlich Arnara näher an die Personen und warf, sobald sie in Reichweite war, zwei ihrer Rauchgranaten in deren Richtung. Die Granaten kamen vor den Männern zum liegen, doch der Rauch, der sich entwickelte, schwebte in ihre Richtung und bald war ein lautes Keuchen und Husten zu hören.
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            #35
            Paige beobachtete das Geschehen und atmete tief ein, bevor sie mit Arnara loslief... Als sie durch eine Wolke des Rauchs lief, trieb der Rauch ihr die Tränen in die Augen. Ein verirrter Schuss ließ den Rauch verwirbeln. Langsam aber sicher ging ihr die Luft aus...
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              #36
              Arnara hatte noch schnell einen tiefen Atemzug genommen, bevor sie Paige die Atemmaske reichte. Dann bemühte sie sich die Augen geschlossen zu halten, da sie schon anfingen zu tränen. Es wäre äusserst unklug, die Leute, die nun mehr mit sich selbst beschäftigt waren, mit einem Hustkrampf auf sich aufmerksam zu machen.
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                #37
                Paige atmete tief ein und genoss den ersten Atemzug der frischen Luft. Sie merkte, wie sich der Rauch allmählich wieder ein wenig lichtete, sie waren bald durch gekommen. Paige nahm noch einmal einen tiefen Atemzug und gab Arnara die Maske wieder zurück.
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                  #38
                  Arnara nahm die Maske wortlos wieder zurück und steckte sie ein.

                  Dann blieb sie kurz stehen und blickte sich um. Sie mussten nun einen Bogen schlagen, um wieder zurück zum Frachter zu kommen. Sie deutete in Richtung Frachter und beide liefen wieder los.
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                    #39
                    Paige lächelte. Keine Verwundeten. Den Rest der Strecke blieben sie ungestört und bald kamen sie zum Frachter zurück. Paige war ein wenig stolz auf sich, dass ihre erste Mission ohne Liana so gut gelungen war, doch sie ließ es sich nicht anmerken.
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                      #40
                      Arnara war froh, dass sie wieder beim Frachter war. Ein Gedanke beschäftigte sie aber besonders. Man hatte sie erwartet und das gefiel ihr gar nicht. Erst als sie wieder auf dem Frachter war, brach sie ihr Schweigen.

                      Arnara:"Das war gute Arbeit Paige, ich bin beeindruckt."

                      Dann holte sie das Padd hervor.

                      Arnara:"Hier sind die Daten."
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                        #41
                        Ein blutiger Schnitt zog sich über Paiges rechte Handfläche, doch die Padawan nahm keine Notiz davon. Ihr war der Ort irgendwie unangenehm. Ein wenig nervös sah sie sich mehrmals um, doch es war nichts verdächtiges zu erkennen...
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                          #42
                          Liana blieb immer ganz in Paiges Nähe. Sie ahnte, dass sie wohl kaum zum Schiff und wieder zurück kommen würden, ohne auf Schwierigkeiten zu stoßen.

                          Währenddessen gingen Thila, Arnara und Elanor dicht nebeneinander her um bei einem Angriff sofort den anderen Rückendeckung verschaffen zu können. Elanor schloss von Zeit zu Zeit ihre Augen und ließ sich von der Macht treiben. Droiden waren noch schwieriger aufzuspüren als Menschen. Ihre Elektrizität war das einzige, was, wenn auch nur sehr schwach, durch die Macht zu orten war. Allerdings hatte Elanor mit ihrer Suche keinen Erfolg. Es schien als wäre keine Gefahr in der Nähe, aber die sechs Jedi spürten etwas anderes.
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                            #43
                            Das Wrack war schnell erreicht und während die Anderen die Umgebung sicherten, besah sich Gale was von Jaruun´s Jäger übriggeblieben war.

                            Gale (murmelnd): "Kein Wunder, dass es hier abgeblieben ist..."

                            Er wandte sich an die Anderen und rief halblaut:

                            Gale: "Ich werde am Rumpf nach Einzelteilen suchen. Vielleicht sollte sich jemand oben im Cockpit umgucken."

                            Er löste, mit der Macht, ein paar der Nieten und riss umständlich die Wartungsplatte herunter. Neben ein paar häuslich gewordenen Asseln, fielen auch einige verschmorte Teile heraus. Gale hatte nicht viel Hoffnung etwas vernünftiges zu finden. Dennoch machte er sich an die Arbeit...

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                              #44
                              Thila:"Ich mach das."

                              Flink sprang die junge Padawan auf das Schiff und in das Cockpit. Hier schienen sich mehrere Kleintiere eingenistet zu haben. Thila wusste nicht, wonach sie suchen sollte, machte sich aber ebenfalls an die Arbeit.
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                                #45
                                Kaum war Thila im Cockpit, da ächzte die Unterseite des Wracks bedrohlich.

                                Gale (murmelnd): "Na, wenn das mal hält..."

                                Doch das tat es für den Moment, denn das Ächzen verklang schnell wieder.
                                Während sich Gale wieder an die Arbeit machte, wurden die Anderen auf mehrere Bewegungen, am 20 Meter entfernten Kraterrand, aufmerksam. Irgendetwas näherte sich dort, doch war durch den Rauch, der aus dem Krater heraufwehte, nicht sonderlich gut zu erkennen. Kaum war jedoch das Rattern von elektronischen Servomotoren zu hören, waren die Jedi alarmiert.

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