[Coruscant] Coruslane 456/5 Wohnhauskomplex „Heavensgate“ - SciFi-Forum

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[Coruscant] Coruslane 456/5 Wohnhauskomplex „Heavensgate“

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    #16
    Bacclo wühlte sich durch seine Schubladen und blickte dabei immer wieder auf die Uhr, da er nur sehr wenig Zeit hatte. Er fand es schließlich und steckte es in seine Aktentasche.

    Er trat nun zusammen mit Nasreen und dessen Leibwächtern und seinigen in den Fahrstuhl, um zur Arbeit zu fahren.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      #17
      Durch einen quasi unsichtbaren Schlitz in de Decke des Aufzugs fiel eine winzige Ampulle.
      Sie machte nicht einmal ein Geräusch beim Auftreffen auf dem Boden. Aber dennoch platzte sie dabei auf und zwei unterschiedliche Chemikalien vermischten sich.
      Eine Wolke aus Schlafgas enstand, die sich ungehindert in der Aufzugskabine ausbreitete.
      Grossk aktivierte indessen einen EMP Impuls, welcher den Aufzug stoppte.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #18
        Alle acht sackten nach nur wenigen Sekunden zusammen und Nasreen ließ nach wenigen Sekunden einige Schnarcher hören. Niemand bekam mit, daß der Lift stehen blieb.

        Die Mandalorianer hatten etwas fallen sehen, doch hielten sie es für einen Fussel und machten sich keinen Kopf darüber, so daß auch sie Opfer des Schlafgases wurden. Sie lagen kreuz und quer über dem Boden verstreut und schliefen.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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          #19
          Der Kopfgeldjäfer ließ sich nun in die Kabine fallen.
          Er schnappte sich sein Opfer und schulterte es.
          Die anderen ließ er liegen. Sie würden nach dem Aufwachen ein gelöschtes Kurzzeitgedächtnis haben und den gesamten Tag vergessen haben.
          Auch, dass sie jemals mit Bacclo weg wollten...
          Grossk kletterte mit dem Menschen ins nächste Stockwerk.
          Er brach ihm mit einem Ruck das Genick und warf ihn dann die Treppe hinunter, so dass es aussah, als sei er gestürzt.
          Nun schleppte er nacheinander die anderen Kerle aus dem Lift zurück in ihre Wohnung und legte sie in die Betten.
          Der Trandoshaner holte ein paar Alkoholflaschen aus dem Kühlschrank und entleerte sie ins Wachbecken, um die halb leeren Flaschen in der Wohnung zu verteilen.
          Zu guter letzt kehrte er zum Aufzug zurück und trennte ein paar Kabel durch.
          Es sah aus, als seien die Kabel von Nagetieren zerbissen worden und als ob Bacclo deshalb die Treppe benutzen wollte und dabei gestürzt sei.
          Das Schlafmittel simulierte außerdem einen erhöhten Alkoholpegel im Blut der Betäubten und die Ermittler würden glauben, die Politker hätten eine durchzechte Nacht mit ihren Leibwächtern hinter sich.
          Nach getaner Arbeit verließ Grossk das Gebäude durch das Lüftungsschachtsystem.
          Zuletzt geändert von Space Marine; 04.05.2007, 14:49.
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            #20
            Erst nach Stunden wurde die Leiche Bacclos im Treppenhaus entdeckt und der herbeigeeilte Arzt konnte nur noch den Tod durch Genickbruch feststellen. Nasreen war sehr bestürzt und konnte sich nicht erklären, warum er ohne seine Leibwächter losgegangen war.

            Alle waren zutiefst bestürzt und in den Kreisen von Nasreen wurde wild spekuliert, da sie alle nicht recht glaubten, daß ausgerechnet die Mandalorianer mitgetrunken hatten.

            Es wurde eine große Trauerfeier ausgerichtet und Nasreen trat aus dem Senat und seinem politischem Leben zurück. Er ließ sich nieder, da der Verlust Bacclos ihn sehr zermürbt hatte.
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              #21
              Der Kopfgeldjäger brachte zu Fuß einige Distanz zwischen sich und dem Gebäude und bestieg dann ein Lufttaxi, welches ihn zu den unteren Ebenen brachte, wo die Carnage abgestellt war.
              Er stieg direkt in sein Schiff.
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                #22
                Mica erreichte vor dem Mandalorianer den Wohnkomplex "Heavensgate". Sie suchte sich eine gute Position, von wo aus sie das Haus und die nähere Umgebung gut überblicken konnte.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  #23
                  [Heavensgate - Gegenüberliegende Straßenseite]

                  Caine kletterte eine alte Leiter hinauf. Sein Weg führte ihn auf das Dach eines Gebäudes, das einige Stockwerke höher war, als das "Heavensgate." Er kniete sich hin und zog ein PADD aus seinem Koffer. Das Gerät würde ihn mit dem öffentlichen Zentralcomputer des Planeten verbinden, sodass er die Wohnung seines Ziels ausfindig machen konnte. Es dauerte nicht lange und er hatte die gewünschte Information.

                  Südseite, Appartment Delta-Echo-12.....keine schlechte Lage dachte der Mandalorianern und verstaute das PADD wieder. Er war an der Ostseite des gebäudes und musste nur auf ein Gebäude neben seiner jetzigen Position. Es dämmerte bereits und so beschloss er, über die Dächer zu gehen, anstatt von unten wieder heraufzugehen. Seine dunkle Kleidung kam ihm dabei zu gute.

                  Das Gebäude, das er erreichen musste, lag etwa 4 Stockwerke unter seiner jetzigen Position. Er sah einige Sekunden lang hinunter bevor er sprang. Im Flug feuerte er einen Seilhaken gegen einen Träger und landete unbeschadet auf dem Dach. Er zog sein Fernglas hervor und sah an dem Gebäude entlang. Die Wohnung lag zwei Stockwerke unter seinem momentanen Standort. Ein perfektes Ziel. Wieder öffnete er seinen Koffer, diesmal aber, um das Gewehr zusammenzusetzen. Mit einigen geübten Handgriffen wurde aus den Einzelteilen wieder das tödliche Instrument. Caine überprüfte nocheinmal die Halterungen, bevor er sich hinlegte und die Wohnung ins Visier nahm.

                  Hinter den Fenster brannte Licht und die Tür zum Balkon war geöffnet. Doch auf der Terasse saß niemand. Auch hinter den vorhängen war kein Schatten zu sehen. Wohl gerade auf dem Klo.... dachte er. Er wollte gerade die Zieleinstellung verfeinern, als jemand die Terasse betrat. Es war sein Ziel: Agen Kiliran.

                  Drei Millionen. Mit einem einzigen Schuss..... Caine nahm ihn ins Visier. Das Fadenkreuz des Zielfernrohrs deutete genau auf seine Stirn. Der Atem des Killers setzte aus, alles um ihn herum geschah wie in Zeitlupe und das Adrenalin rauschte in seinem Innern. Dann schoss er...Das Projektil verließ mit einem leisen Klick den Lauf und raste durch den Nachthimmel. Hier herrschte um diese Zeit kaum Verkehr. Die Kugel traf Agen direkt in den kopf und der ehemalige Vorstandsvorsitzende brach zusammen.

                  Sofort atmete Caine wieder. Die Welt um ihn herum beschleunigte und er pakte das Gewehr zusammen und rannte davon. Nie zu lange bleiben....
                  Zuletzt geändert von janus; 31.05.2007, 17:36.
                  Es ist alles wahr
                  Alles! Hörst du?
                  Vertraue niemandem
                  Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                    #24
                    [Andere Seite vom Wohnkomplex]

                    Mica hatte alles genauestens durch ihr Fernglas beobachtet und war erstaunt über die Präzision und die Kaltblütigkeit des Mandalorianers. Ihr gefiel seine Art, aber sie wußte, daß sie sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie ihn abziehen wollte.

                    Sie folgte ihm auf dem Fuß, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren, da er doch recht schnell war und sich anscheinden selbst sehr gut aus kannte.
                    Zuletzt geändert von Manor Blake; 31.05.2007, 17:46.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      #25
                      [Einige Zeit später vor dem Wohnkomplex]

                      Irgendwie kam es Dormé falsch vor, daß sie in ihre Wohnung zurückkehrte, während die anderen im Jedi-Tempel auf Antworten warteten, außerdem war ihre ganze Habe, die ihr lieb und teuer geworden war noch an Bord der Red Yunos. Sie beschloss das Lufttaxi, das noch wartete wieder zu besteigen und zurück zum Schiff zu fliegen.

                      Es wäre falsch alles abzubrechen und wieder von vorne anzufangen, also war es ihr nur recht nicht bei ihren Eltern vorbei zu schauen, sondern an den Ort zurückzukehren, an dem sie sich bis jetzt sehr wohl zu Hause gefühlt hatte.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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