[Vergesso Asteroidenfeld] Death Mans Manor geheimer Fliegerhorst - SciFi-Forum

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[Vergesso Asteroidenfeld] Death Mans Manor geheimer Fliegerhorst

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    #16
    „Übt euch erstmal in Sanftmut... denn die lohnenste Art einen Racheplan zu schmieden ist es besonnen vorzugehen... um dann im richtigen Moment aus dem Schatten heraus zuschlagen zu können...“

    Mister Ashke´k legte denn Blaster denn er sich genommen hatte bei Seite.

    „...ich sehe ihr seit willens zu lernen... zeigt mir euer Lichtschwert... eine Doppelklinge wenn ich mich nicht täusche...“

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      #17
      Bereitwillig nahm Luana ihr Lichtschwert vom Gürtel und nickte. Sie war ein wenig stolz auf ihre orangene Doppelklinge und hatte ein seltsames Gefühl, sie aus der Hand zu geben, denn immerhin war das die Waffe, die sie in letzter Zeit am häufigsten verwendet hatte.
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        #18
        Ashke´k nahm die Waffe in die Hand er balancierte den Griff, das Schwert war gut ausbalanciert und das Gewicht gut verteilt.

        „Eine Waffe die viel Kraft benötigt... gute Handwerkliche Arbeit...“

        Er gab Luana ihre Waffe zurück, es war nicht nötig die Orangefarbene Klinge zu aktivieren.

        „...ein Lichtschwert ist eine mächtige Waffe... aber sie ist nur eine Technologische Erweiterung eures Armes... die wahre Stärke fliest uns durch die Macht zu... verlast euch nie vollständig auf euer Schwert...“

        Der Dunkle Herr sah sich um, er deutete auf einen Alten Jäger der überseht war mit Einschusslöchern. „Seht... welche Zerstörungskraft man ohne Lichtschwert freisetzen kann...“

        Er betätigte mittels Macht einen Schalter der das Hangartor öffnete, dann sah er wieder den Jäger an. Mit einer Handbewegung katapultierte der Dunkle Herr die Maschine in die Schwärze des Kosmos. Der angeschlagene Raumjäger drudelte in der Schwerelosigkeit des Weltraum hinfort.

        „...es heißt wenn man einen Hebel hätte der lang genug währe könnte man einen Planeten aus den Angeln reißen... die Macht ist der Hebel... und wir sind die ausführende Hand die ihn betätigt“

        Er schloss die Hangarpforte wieder.
        Zuletzt geändert von GGG; 04.12.2007, 21:13.

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          #19
          Beeindruckt von Ashke'ks Worten sah Luana dem Jäger nach. Sie hatte ihr Laserschwert wieder an ihrem Gürtel befestigt und nun wandte sie sich langsam wieder zu dem dunklen Herrn um. Die Macht ist der Hebel...
          "Was genau werdet Ihr mich lehren?", fragte sie, allmählich wieder etwas mehr Herr ihrer Sinne.
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            #20
            Eine Gute Frage, dachte sich Ashke´k... was genau sollte er sie lehren? und wie? Er versuchte es ihr begreiflich zu machen...

            „Ich werde Euch lehren Euren Zorn zielgerichtet einzusetzen... innerlich zu explodieren zu glühen... um dann sofort wieder einzufrieren...“

            Er ballte seine Faust.

            „...ballt Eure Faust... und last Euch von Eurem Zorn führen... um ihn dann auf ein Ziel zu richten...“

            Ashke´k fokussierte seinen Zorn auf ein leeres Öllfaß, das Fass quietschte als der Dunkle Herr es mit Hilfe der Macht quetschte, als er das Fass fast schon wie eine Konservendose flachgedrückt hatte lies der Dunkle Herr von seinem Zorn ab.

            „...versucht es... und denkt daran der Zorn muss wie eine Explosion hochgehen um dann wieder zu erlöschen... das Fass ist das Ziel des Zornes... stellt euch vor das Fass würde in Eurer geballten Faust ruhen... und ihr würdet es durch Wut Zorn und Hass zerdrücken...“

            Er deutete auf ein Anderes Fass.
            Zuletzt geändert von GGG; 05.12.2007, 21:44.

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              #21
              Luana musste zugeben, dass sie sich ein wenig komisch vorkam, aber sie tat, was er ihr gezeigt hatte.
              Sie ballte die Hand zu einer Faust und versuchte das heftige Gefühl des Hasses von vorher zurückzurufen. Der Gedanke an ihre Eltern und an ihren ersten Mord half ihr dabei enorm, auch wenn ihre Gefühle nach eigenem Ermessen wohl noch nicht an die Explosion heranreichte, die er beschrieben hatte.
              Das zweite Fass wurde zwar zusammengedrückt, aber nicht mit der Kraft und vor allem nicht in der Zeit, in der es der dunkle Herr getan hatte.
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                #22
                Ashke´k beobachtete Alles mit einer gewissen Nachdenklichkeit, einerseits konnte er seine Schülerin bisher nicht im geringsten leiden andererseits würde es kaum möglich sein ihr etwas beizubringen solange das so war... denn einer Luana Corey die er in seinem Jähzorn eines Tages vielleicht umbringen würde könnte er nichts beibringen... Ashke´k beschloss daher eine gewisse Neutralität gegenüber Luana Corey aufzubauen... auch wenn das bedeuten würde über seinen Schatten zu springen...

                Schülerin und Meister hatten Gemeinsamkeiten, der Dunkle Herr entschied nicht mehr nach Unterschieden zwischen sich und Luana zu suchen sondern die Gemeinsamkeiten aufzugreifen und für seine Zwecke zu nutzen. Die Tatsache das Coreys Eltern von Jedi getötet wurden spielte dem Herrn geradezu in die Hände, auch seine Mutter wurde von einem Jedi getötet...

                „Sehr gut... die Macht ist Stark... aber sie könnte noch stärker sein... wenn es dir gelänge... deinen Zorn noch weiter zu bündeln...“

                Dem Dunklen Herren fiel nicht auf das er seine Schülerin Duzte...

                „...es gibt im Hangar genügend Fässer... die sich als Ziele eignen... nur kein volles Fass verwenden...“

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                  #23
                  Luana nickte langsam und spürte, wie dieses starke, fast berauschende Gefühl langsam abklang. Doch genau das wollte sie nicht zulassen. Sie brauchte diesen Hass und diese Wut für ihre weiteren Übungen. Ihr Blick richtete sich auf das nächste Fass, eigentlich war es schade, dass Blicke alleine nichts anrichteten. Sie beschwor die Bilder der Morde vor ihrem inneren Auge und ließ ihrem Hass dann freie Bahn. Allerdings brauchte sie noch einige Versuche, um das Fass annähernd so zusammen zu quetschen wie Ashke'k es zuvor getan hatte. Ihr Ärger über ihr Versagen hatte ihr da ein wenig weitergeholfen...
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                    #24
                    Der Dunkle Meister Ashke´k war schon ein kleinwenig beeindruckt von der Adeptin, sie hatte Feuer und sie wusste wie man es nutzte, doch da fiel Ashke´k etwas auf. Ohne es bemerkt zu haben hatte die Junge Adeptin auch einige Schraubenschlüssel die sich in einer Werkzeugkiste hinter ihr befanden verbogen. Ashke´k deutete der Frau zu das diese sich umdrehen sollte, um einen Blick auf das beschädigte Werkzeug zu werfen.

                    „...Ihr wart gut... vielleicht zu gut...? ich spürte Euren Hass... fühlte den Druck den ihr auf die Fässer projiziertet... aber... da gab es noch etwas... ein unkontrolliertes Gefühl... Ärger... Ärger darüber nicht so schnell das zu bekommen was ihr wolltet...? dieses Gefühl schlug Wellen in der Macht... zerstörerische Wellen...“

                    Er konnte sich eines spöttischen Blickes nicht erwähren.

                    „...nehmt euch in Acht... jedes Gefühl das ihr während solch einer Fokusübung zusätzlich aufbaut muss kontrolliert werden... ansonsten führt es unweigerlich zu Schäden...“

                    Für Ashke´k waren Machtnutzer die im Zorn ohne es zu wissen Gegenstände beschädigten verachtenswerte Schwächlinge, die unfähig waren ihre Emotionen zu zügeln besonders dann wenn sie bereits Jahrelanges Training in der Nutzung der Dunklen Seite hatten... Luana kam zu gute das sie noch eine Blutige Anfängerin war, daher bewertete er sie nicht so hart wie Jemanden mit mehr Erfahrung... doch würde er es kein zweites mal tolerieren...

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                      #25
                      Luana war irritiert, dass Ashke'k sie nun wieder siezte, denn sie war sich ganz sicher gewesen, dass er sie zuvor geduzt hatte.
                      Doch sie hörte ihm aufmerksam zu und musste sich eingestehen, dass sie das Werkzeug nicht bemerkt hatte, sie aber über ihre Fähigkeiten und die damit einhergehende Kraft stolz war.
                      "Ich werde darauf achten.", antwortete sie und erwiderte seinen spöttischen Blick mit einem eher neutralen.
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                        #26
                        Der Dunkle Herr lächelte, es war kein gespieltes.

                        „..Jetzt ist es soweit den Müll der produziert wurde muss entsorgt werden... vorzugsweise in denn Weltraum hinaus...“


                        Ashke´k öffnete das Hangartor mit Hilfe der Macht. Er sah eines der Fässer an wehrend er auf das Hangartor deutete, er wollte das Luana ein Fass nach dem anderen in denn Weltraum katapultierte.

                        „...es ist ganz leicht... der Unterschied hier ist das man sich nicht auf das quetschen... sondern auf stoßen konzentrieren muss...“

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                          #27
                          Diese Übung war für Luana deutlich leichter, nachdem sie schon bisher daran geübt hatte, Gegenstände zum Fliegen zu bringen. Mit Hilfe ihrer Gefühle funktionierte das ganze noch leichter und so hob sie alle verbogenen Fässer in die Luft und katapultierte sie durch das Hangartor hinaus in den Raum, wo sie davon schwebten.
                          It isn’t always easy being me...
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                            #28
                            Nachdem die Adeptin ihre Übungen abgeschlossen hatte, nickte der Dunkle Herr ihr zu.

                            „...ich werde mich jetzt darum kümmern das wir einen Auftrag bekommen... ihr könnt wenn es euch beliebt trainieren oder ausruhen...“

                            Ashke´k verlies langsam den Hangar um sich in die Funkstation der Station zu begeben, dort würde er einige Kalibrierungen an der Sendeanlage vornehmen müssen um die Geheimbasis des Roten Zirkels auf Tatooiene anpeilen zu können...

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                              #29
                              Luana sah Ashke'k kurz hinterher, dann ließ sie ihren Blick erneut über die Waffen gleiten. Mit einem leisen Lächeln auf dem Gesicht trat sie zwischen den Regalen hervor und auf die frei geräumte Fläche im Hangar. Sie löste das Lichtschwert von ihrem Gürtel und aktivierte die Doppelklinge um ihren Stil weiter zu trainieren und zu perfektionieren.
                              It isn’t always easy being me...
                              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                                #30
                                [Funkzentrale]

                                Meister Ashke´k lies sich auf dem Kontrollstuhl der Funkzentrale nieder, er aktivierte die Anlage. Die Funkanlage war bereits mehrere Jahrzehnte alt genau wie der Rest der Anlage, doch sie genügte denn Ansprüchen des Dunklen Herren bisher immer.

                                Ashke´k sah auf den Hauptmonitor auf dem bereits eine Karte der Galaxis erschienen war, er kalibrierte die Funkanlage, ohne das es von innerhalb der Basis bemerkbar war richtete sich die Gewaltige Parabolschüßel des Fliegerhorstes auf Tatooiene aus. Als diese Schritte abgeschlossen waren sendete Ashke´k einen Probeping durch den Hyperraum direkt nach Tatooiene auf dem sich eine Geheimbasis des Roten Zirkels befand, ein Antwortping traf umgehend ein. Es war dem Dunklen Herren somit möglich die Geheime Tatooiene Basis über eine codierte Frequenz zu erreichen.

                                „Hier spricht Meister Ashke´k... ich rufe die Tatooiene Geheimbasis des Roten Zirkels... Maday“

                                Nach kurzem Rauschen meldete sich eine Junge Männliche Stimme.

                                „Wie lautet ihr Identiefiezierungscode?“
                                Ashke´k wusste denn Code denn er musste ihn auf Tatooiene auswendig lernen.

                                „H... K... 567... sechs R... Ashke´k“

                                „Code Identifiziert... was können wir für sie tun Meister Ashke´k?“
                                „...meine Neue Schülerin Luana Corey und ich sind in meiner Unterkumpft eingetroffen... und erwarten neue Anweisungen...“

                                „...Commander Rasku befindet sich bei einer Konferenz... er wird in einigen Stunden wieder zurück sein... er wird sie kontaktieren sobald als möglich... Ende...“
                                Das Gespräch war zu Ende, Ashke´k lies die Funkanlage auf Standby um sich dann wieder in denn Hangar zu begeben.

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