[Deck 219] Hauptshuttlehangar - SciFi-Forum

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[Deck 219] Hauptshuttlehangar

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    #31
    Wilmor betrat mit seinen Technikern den Hauptshuttlehangar.
    Einige Techniker waren damit beschäftigt, die Shuttles zu warten und WIlmor schaute sich einen Moment um.
    Er bis jetzt nur einmal sehr kurz hier gewesen und ihm viel damals nicht auf, dass sich hier eine sehr große Anzahl von Shuttles befand. Shuttles aller Klassen. Er pfiff einmal leise durch die Zähne und ging dann zu einem Crewman, der an einer Konsole stand und anscheinend nichts zu tun hatte.
    Er nahm Haltung an, als Wilmor sich auf ihn zu bewegte.

    Portman: "Sir?"

    Wilmor: "Stehen Sie bequem."

    Portman stellte sich wieder so, wie er die ganze Zeit stand.

    Wilmor: "Ich benötige fünf Arbeiterbienen. Veranlassen Sie, dass wir in fünf Minuten starten können."

    Portman: "Aye Sir. Begeben Sie sich zur Sektion B, dort werde ich die Bienen vorbeireten lassen."

    Wilmor: "Danke Crewman."

    Wilmor und seine Techniker ging zu der eben genannten Sektion und als sie wenige Minuten später dort ankamen, standen bereits zwei Bienen bereit und zwei weitere wurden gerade angeschleppt.
    Wilmor nickte anerkennend.

    Wilmor: "Besetzen Sie Ihre Bienen und warten Sie auf meinen Befehl."

    Die Techniker nickten und begaben sich zu den Bienen.
    Wilmor tat es ihnen gleich und nahm in der vordersten Platz.
    Lange Zeit hatte er nicht mehr in so einem Gefährt gesessen. Es waren nur sehr wenige Kontrollen da, mit denen sich Wilmor vertraut machen musste und daher war das für ihn kein Problem.

    Wilmor: "Biene 1 an Kontrolle. Erbitte Starterlaubnis."

    Kontrolle: "Erlaubnis erteilt Sir."
    Wilmor: "Danke. - Biene 1 an Geschwader. Aktivieren Sie Ihre Triebwerke und folgen Sie mir."

    Das Hangartor öffnete sich und Wilmor aktivierte seine Triebwerke. Er flog langsam, hinaus. Die anderen folgten ihm.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      #32
      Wilmor landete mit seiner Arbeiterbiene im Hauptshuttlehangar.
      Er deaktivierte die Systeme und verließ die Arbeiterbiene.
      Einige Stunden hatte er draußen im Weltall verbracht und die Arbeit war so anstrengend wie noch nie gewesen.
      Wilmor hatte schon oft außerhalb der Sternenbasis an der Hülle gearbeitet, doch dieses Mal ging es um Millimeterarbeit.
      Die Arbeiterbiene schien anfangs noch einfach zu steuern gewesen, doch je länger die Arbeit dauerte, des anstrengender wurde es für Wilmor.
      Jetzt war er jedenfalls froh darüber, dass er wieder festen boden unter den Füßen hatte.
      Wilmor ging wieder zur Crewman Portman, der sich noch immer hinter seiner Konsole befand.

      Wilmor: "Crewman. Veranlassen Sie, dass die Arbeiterbienen ausreichend gewartet werden. Ich möchte nicht, dass sie einen Defekt ausweisen."

      Portman: "Jawohl Sir."

      Wilmor verließ die SHuttlerampe und begab sich in den Turbolift.
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        #33
        Vom Nova-Café aus kommend, betraten Bennekar Grell und seine beiden Kellner den Hauptshuttlehangar. Das Frachtshuttle von dem zivilen Schiff, dass Grells dringend erwarteten Nachschub an Feinschmecker-Bedarf bringen sollte - der Replikator war eben manchmal nicht genug.

        Der Benzite sah sich erst einmal forschend um, bevor er einen der Hangar-Leiter suchte und ihn nach der Abigail Warden fragte.
        »Das Schiff ist noch nicht eingetroffen. Der letzte Funkspruch sprach von dreissig Minuten, bis SB 247.«
        Also hiess es zu warten.
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #34
          Bennekar Grell wartete diese Zeit im Hangar ab. Es gab ja genug zu sehen der Wartungsbereich war mit einigen halb zerlegten Shuttles belegt und die Montage mit Hilfe schwerer Maschinen war wirklich faszinierend. So verging ihm die Zeit wie im Fluge...

          Endlich schob sich - durch das Kraftfeld der Hangaröffnung nur ein wenig verschwommener als über die üblichen Bildkanäle der Sensoren - ein heller Schemen nahe an die Station heran. Die bunten Markierungen auf der Außenhülle machten dem Betrachter unmissverständlich klar, dass es sich nicht um ein Sternenflottenschiff handelte, der Name "ABIGAIL WARDEN" leuchtete aber klar und deutlich vom matten Silber einer durch lange Dienstjahre strapazierten Metallhülle, das Versorgungsschiff mit den Vorräten für das Casino war da!

          Grell musste nicht lange zusehen, bald schob sich das erste Frachtshuttle durch den leicht flimmernden Schutzschirm der Atmosphärensicherung. Sekunden später stiegen zwei Piloten aus der Steuerkanzel und öffneten die Frachtluken des Transportschiffchens. Dort lag - in unscheinbare Transportcontainer und andere Behälter verpackt - ein ungeheurer Reichtum erlesener Speisen und Rohstoffe für edelste Gerichte und Getränke vor ihm. Grell machte die üblichen Stichproben bei der Warenübernahme und war mehr als zufrieden. Das Nova-Café war wieder bestens für die anstehenden Empfänge und Gastmahle vorbereitet. Die Paletten mit den Containern gingen zu den Lagerräumen des Cafés, während Grell sich um das zweite und dritte Shuttle kümmerte. Endlich war alles erledigt und Grell konnte zurück in sein Nova-Café kehren.
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #35
            Die Epox war gelandet und Patrice stieg aus. Sie machte sich sofort auf den Weg in die Krankenstation, ihr Gepäck würde sie später holen.
            Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
            Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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              #36
              Der Turbolift hielt und Emon stieg aus.
              Er staunte nicht schlecht über die vielen Shuttles und fand es ungemeint Spannend, er warte schon darauf hinter der nächsten Ecke auf einen künftigen Weltraumheld zu treffen.
              "Wenn die Quarantäne aufgehboben worden ist, dann kommen bestimmt auch bald neue Gesichter auf die Station." dachte Emon sich, beim Anblick der Shuttels.
              Emon suchte sich eine Ruhige Ecke im Hanger und setzte sich hin, hier fühlte er sich wohl.
              "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
              "Sippe, Sippenbesprechung"
              "Möge die Macht mit uns sein!"
              Martinus Institut für Geschichte

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                #37
                Nachdem sich die mächtigen Hangartore geöffnet hatten, glitten die 48 bulligen Peregrine-Raumjäger der "Black Aces" mit ohrenbetäubendem Lärm einer nach dem anderen in die ihnen zugewiesenen Wartungsbuchten, fuhren ihre Landekufen aus und setzten auf dem feuerfesten Grund auf.

                Armstrong öffnete die Kanzel seines Cockpits, setzte den Helm ab und schaltete den Hauptprozessor ab.
                Er kletterte gewandt die Leiter hinunter und strich sich durch seine Akademie-Kurzhaarfrisur. Angehörige des technischen Personals eilten auf ihn zu, begrüßten ihn herzlich und nahmen sich sogleich seines Jägers an.

                Armstrong nutzte einen kurzen Moment und sah sich ersteinmal im Hangar um.

                Noch nie hatte er den Hangar einer Ournal-Klasse Sternenbasis von innen gesehen, und vor Staunen ob dieser gewaltigen Größe stockte ihm kurz der Atem.

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                  #38
                  Emon hatte mit Staunen die Landung der 48 Peregrine-Raumjäger gesehen,
                  nun bekam er den Mund wieder zu, und kam aus dem Stauen langsam wieder heraus. Dann fliehl Emons blick aus Amstrong, und er ging auf ihn zu.
                  "Ehm, Sir, Ehm darf ich sie was fragen?" fragte Emon, Amstrong mit beben in der Stimme.
                  "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                  "Sippe, Sippenbesprechung"
                  "Möge die Macht mit uns sein!"
                  Martinus Institut für Geschichte

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                    #39
                    Armstrong ließ erstaunt seinen Blick nach unten wandern und faßte den Jungen ins Augen. Er wechselte seinen Helm von der rechten in die linke Hand und öffnete dann mit der Rechten den Reißverschluß seines Overalls ein bißchen, so dass der rote Kragen mit den Rangabzeichen zu erkennen war.

                    Dann grinste er den Jungen freundlich an, als er antwortete: "Na mein Junge, wer bist du denn? Schieß los mit deiner Frage!"

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                      #40
                      "Ich, Ich bin Emon O'Coner meine Oma hat das Schneideratelier hier auf der Station, ich wollte wissen, ich wollte wissen ist das ihr Geschwader? und haben sie im Krieg gegen den Dominon gekämpft?" fragte Emon, er suchte immer wieder nach den richtigen Worten und stotterte daher, aber das so hoffte er würde Amstrong nicht auffallen.
                      "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                      "Sippe, Sippenbesprechung"
                      "Möge die Macht mit uns sein!"
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                        #41
                        Armstrong ließ sich vor Emon in die Hocke sinken und lächelte den Jungen an: "Hallo Emon, ich bin Hawk. Zu deiner ersten Frage: Yep, das hier ist mein Geschwader, die "Black Aces", und zu deiner zweiten Frage: Mein Geschwader und ich haben viele Jahre gegen das Dominion gekämpft. Da gibt es soviel zu erzählen, von den Schlachten um das Chin'Toka System mit tausenden von Schiffen, über die Gefechte rund um AR-558 und über die große Endschlacht bei Cardassia Prime.
                        Wenn ich etwas mehr Zeit habe, dann erzähle ich dir mehr davon, doch jetzt muß ich mich erstmal darum kümmern, dass die Jäger alle sicher untergebracht werden."
                        Zuletzt geändert von DocHolliday; 29.07.2004, 11:26.

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                          #42
                          Armstrong hatte kaum das letzte Wort ausgesprochen, als sich vor Emon und ihm ein Lieutenant (j.g.) wichtigtuerisch aufbaute und übertrieben offensichtlich räusperte.
                          Armstrong stemmte sich seufzend wieder zurück in die Senkrechte und musterte den Lieutenant akribisch. Gelbes Hemd, also Sicherheit oder Technik, dazu schleimig zurück gelegte Haare. Was für eine Frisur! dachte Armstrong bei sich und wandte sich dem Mann vollends zu:
                          "Aha und sie sind...?"

                          "Ich bin Lieutenant Borello, der diensthabende Decksoffizier, Sir! Einer ihrer Piloten sagte mir, dass ich sie hier finden würde, Commander", antwortete dieser mit leicht näselnder Stimme.

                          Armstrong verzog ironischerweise die Mundwinkel: "Ahhja wie schön! Ich wollte sie gerade aufsuchen und ein paar Dinge mit ihnen besprechen. Da wäre zum einen die Tatsache, dass die Jäger in einen abgesperrten Bereich verlegt werden müssen. Zum anderen hätte ich gerne gewußt, wo ich den Chefingenieur finde."

                          Borello wirkte zunächst etwas überrumpelt: "Ähhm, also der Chefingenieur,....Was wollen sie denn vom....., also der Chefingenieur ist Lt. Cmdr. Wilmor und der ist meines Wissens noch auf der Krankenstation, ähh wegen des Virus."

                          Na herzlichen Glückwunsch, dachte sich Armstrong, da hat sich der Ingenieur doch gleich diesen Virus eingefangen.
                          Und laut sagte er: "Und was ist ihre Meinung zu dem kleinen Sicherheitsproblem mit den Jägern, Lieutenant?"

                          Borello hatte sich wieder gefangen, als er antwortete: "Ich werde ersteinmal eine provisorische Absperrung errichten, alles weitere klären sie bitte mit Lt. Page, sie ist die Sicherheitschefin. Ich habe leider keine Befugnisse, um dieses Problem allein zu lösen, Sir!"

                          Armstrong: "In Ordnung, Lieutenant! Regeln sie alles weitere bitte mit meinem Stellvertreter Lt. Parker."

                          Während Borello sich von dannen trollte, legte Armstrong seinen Helm ab und fischte aus einem Staufach seines Jägers seine Leder-Fliegerjacke hervor und zog sie sich über den ZeroG-Overall. Dann wandte sich Armstrong wieder an Emon, der das Gespräch mit großen Augen verfolgt hatte:

                          "Wie wärs? Zeigst du mir den Weg zur Sicherheitszentrale?"

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                            #43
                            "Ja Gerne Sir." sagte Emon und machte ein paar Schritte in Richtung Tür.
                            "Wir müssen den Turbolift nehmen."
                            "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                            "Sippe, Sippenbesprechung"
                            "Möge die Macht mit uns sein!"
                            Martinus Institut für Geschichte

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                              #44
                              Gemeinsam gingen sie auf die Tür zu, auf die Emon gezeigt hatte. Sie öffnete sich mit einem zischen und zum Vorschein kam eine äußerst geräumige Turboliftkabine.

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                                #45
                                Armstrong trat aus dem Turbolift, der ihn vom Militärischen Hangar hierher gebracht hatte.

                                Er sah sofort, daß all seine Piloten bereits in den Cockpits ihrer Jäger saßen. Daher stieg er auch sogleich die Leiter zum Cockpit herauf und ließ sich in den Sitz fallen. Er schloß die Kanzel, setzte sich den Helm auf und aktivierte den Hauptprozessor. Das vertraute Main-LCARS wurde in seinen Helm geladen.

                                LCARS:
                                "Willkommen an Bord, Hawk! Alle Primär- und Sekundärsysteme online. Haupttriebwerke werden gestartet."
                                Mit lautem Dröhnen erwachten die mächtigen Triebwerke zu Leben.

                                Armstrong öffnete die sekündäre COM-Leitung: "Gold1 an alle! Für haben die Überführungsgenehmigung erhalten. Alle Jäger starten nach Staffel- und Jägerkennung geordnet und fliegen selbsständig zu unserem Hangar!"

                                Sein Peregrine-Jäger erhob sich vom Duranium-Boden des Hangars und steuerte durch die Tore in den offenen Raum hinaus.

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